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Entwicklung des VdK
Gegründet wurde der Sozialverband VdK Deutschland im Jahr 1950
unter dem Namen "Verband der Kriegsbeschädigten,
Kriegshinterbliebenen und Sozialrentner Deutschlands e.V."
Aus den Ursprüngen des Sozialverbands VdK nach dem Zweiten Weltkrieg war das
Leitbild des Verbands zu Recht geprägt aus der Situation der Kriegsopfer.
Bedingt durch die sich wandelnden Bedürfnisse erstrecken sich die
Handlungsfelder des Verbands auf immer mehr Bereiche der sozialen Sicherung.
Der Sozialverband VdK steht allen Menschen offen.
Heute versteht sich der Verband in der Öffentlichkeit als großer Sozialverband
mit Aufgaben und Zielen im gesamten sozialen Bereich und auf
gesellschaftlichem Gebiet sowie in Folge der heutigen und künftigen
Anforderungen auch als Dienstleistungsunternehmen für seine Mitglieder.
Offiziell heißt der Verband deshalb heute Sozialverband VdK Deutschland e. V..
Mitgliederzahl Bundesrepublik Deutschland: ca. 1.500.000 Mitglieder
Zum Vergleich:
Mitgiederzahl der großen "Volksparteien" bundesweit:
SPD: 512.520 Mitgieder (31.12.2009)
CDU: ca. 520.000 Mitglieder
(Quelle: Internetseiten der Parteien)
Januar 1950 - November 1970:
Verband der Kriegsbeschädigten, Kriegshinterbliebenen und Sozialrentner Deutschlands e.V. (V.d.K.)
Dezember 1970 - April 1994:
Verband der Kriegs- und Wehrdienstopfer, Behinderten und Sozialrentner Deutschlands e.V. (VdK)
Mai 1994 - April 1998:
Verband der Kriegs- und Wehrdienstopfer, Behinderten und Rentner Deutschland e.V.
Mai 1998 - April 2002:
Verband der Kriegs- und Wehrdienstopfer, Behinderten und Rentner Deutschland e.V. (Sozialverband VdK Deutschland)
Seit Mai 2002:
Sozialverband VdK Deutschland e. V.