Sozialverband VdK - Ortsverband Eislingen/Fils
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Was ist los im VdK-OV Eislingen
Hier finden Sie alles Wichtige über die Aktivitäten des VdK-OV Eislingen

VERANSTALTUNGEN 2017

Gemütlicher Herbstnachmittag des VdK-OV Eislingen


Oktoberfest
(khw)Unser bunter Herbstnachmittag war gut besucht und sorgte für gute Laune. Unser Vorstand begrüßte die Gäste und zeigte sich erfreut über die Anwesenheit von Oberbürgermeister Klaus Heininger sowie der Vorsitzenden des VdK-Kreisverbands Göppingen, Martina Heer. Unisono wünschten die drei Führungskräfte in ihren Grußbotschaften der Versammlung einen fröhlichen Nachmittag. Das ließen sich die Anwesenden nicht zweimal sagen und so wurde es auch ein schöner Nachmittag.

Warten auf Kaffee

Wann kommt der Kaffee ?© VdK Eislingen

Zunächst begannen unsere rührigen VdK Damen mit der Verteilung von Kaffeegeschirr um dieses mit Kaffee und Kuchen zu füllen. Mittendrin im Getümmel OB Heininger, den wir bei allen unseren Veranstaltungen als fleißigen Helfer erlebt haben.

Kommt der Kaffee ?.

Endlich kommt der Kaffee© VdK Eislingen

Danach war Spielen angesagt. Jeder schrieb einen Begriff auf einen Zettel, der wie bei einer Tombola aus einem ?Topf? gezogen wurde, um ihn mit Gestik und Mimik, aber ohne Worte, darzustellen. Wer den Begriff erriet, durfte den nächsten selbst präsentieren. Da schlummern noch jede Menge verborgener Talente in unserer Gemeinschaft. Übrigens, wir sind gerade dabei, eine Gruppe aufzubauen, die sich mit dem spielen von Sketchen, Witzen, Theaterstücken beschäftigt. Zur Zeit sind wir zu fünft, alle können sich aktiv wie passiv an diesem Vorhaben beteiligen, sei es mit Einfällen, Zubehör für die Bühne und und und. Als erstes planen wir ein kleines Krippenspiel für unsere Weihnachtsfeier, mit eigenen Texten auf schwäbisch, also nix normales. Wir alle kennen den Spruch: je oller desto doller, ist das nicht ein schönes Motto für uns VdK?ler? Also liebe Freunde, mitmachen ist angesagt.

Essenszeit ?

Was gibt´s zum essen ?© VdK Eislingen

Nach dem Kalorienverbrauch bei unserer Spielrunde beendeten wir mit einem leckeren gemeinsamen Abendessen unseren fröhlichen Herbstnachmittag. Bedanken möchten wir uns für die wie immer sehr gute Bewirtung durch das Team der KSG-Vereinsgaststätte , wie auch für das Füttern unserer VdK-Sau, die sich, genau wie wir, über die großzügigen Spenden sehr gefreut hat. Wir freuen uns über jede Art Ihrer Unterstützung, die wir uns auch für die Zukunft wünschen.
Und hier noch ein Hinweis: Unser nächster Kaffeenachmittag ist am Dienstag, 17. Oktober, 14.30 Uhr bei den Gartenfreunden Eislingen im Brenntenholz. Wir freuen uns, diesen Nachmittag in Ihrer Gesellschaft genießen zu können.
Ihre gemeinschaftsliebende VdK-Vorstandschaft

Ausflug nach Weinsberg und zur Greifenschau zur Burg-Guttenberg


Lauter schräge Vögel

(khw) Fröhliche Gesichter sah man am Dienstagmorgen bei der Pestalozzischule zur Abfahrt ins Unterland. An den Haltestellen Friedhof Süd und beim Stadion stiegen weitere bunt gekleidete MitfahrerInnen ein. Sie wurden von Vorstand Rudi Münd sowie unserem Busfahrer an Bord begrüsst. Nachdem uns die Heimat mit leichtem Regen verabschiedet hatte, fuhren wir besserem Wetter entgegen. Den obligatorischen Stau auf der B10 bei Stuttgart-Wangen hinter uns lassend, ging es an der Wilhelma vorbei den Pragsattel hinauf, in Zuffenhausen auf die A81 in Richtung Heilbronn. Bald war Weinsberg erreicht, das erste Ziel unserer Tagesreise. Auf dem Parkplatz am Rande der Altstadt empfingen uns in historischen Gewändern eine weibliche sowie eine männliche Person zur Stadtführung. Doch zunächst wollte das Frühstück, bestehend aus Brezla ond Landjäger, verzehrt werden.

Aufgeteilt in zwei Gruppen begannen die Führungen. Während die einen die Altstadt mit ihren Sehenswürdigkeiten erkundeten, stellvertretend sei hier die geschichtsträchtige Johanneskirche genannt, eine um das Jahr 1200 erbaute romanische Basilika und Chorturmkirche, erklommen die anderen den Burgberg mit der Ruine der Burg Weibertreu.

Staufersteele

Erklärung der Staufersteele auf dem Weg zur Weibertreu© VdK-Eislingen

Wegen des steilen Anstiegs wird der Berg im Volksmund auch Schnauferlesberg genannt.

Reste-Mauer des Bergfried´s

Erklärung des Bergfried zur Höhenburg© VdK Eislingen

Von oben bietet sich dem Besucher entlang der Burgmauerreste der vermutlich im frühen 11.Jahrhundert erbauten Höhenburg, ein herrlicher Blick auf die Stadt und das gleichnamige Autobahnkreuz Weinsberg. Unser Stadtführer trug eine Vielzahl mehrversiger Gedichte vor, eines davon sei hier stellvertretend widergegeben:

"Unter einem Lindenbaum, da saß ich einst man glaubt es kaum. Jedoch, ich saß da nicht allein, wer war das nur, wer konnt? das sein ach, es fiel mir nicht mehr ein. So muß ich nun unter den Bäumen, alleine für mich weiter träumen".

Verfasser dieser melancholischen Zeilen war der bekannt unbekannte Poet Ignazius Rakagelt. Nach dem Ende der Führungen mit einer Fülle von Informationen, konnte die freie Zeit sowohl zur Kaffeepause als auch zum Weinkauf genutzt werden.
Nächster Programmpunkt war die Vorführung von Greifvögeln auf der Burg Guttenberg, die wir nach der Fahrt durch das schöne Neckartal hinter Bad Wimpfen liegend, erreichten.

Greifenschau

Die Greifenschau auf der Burg Guttenberg© VdK Eislingen

Die deutsche Greifenwarte ist eine Zuchtstation und nimmt auch verletzte Greifvögel auf, die sie nach ihrer Genesung auswildert.

Weißkopfseeadler

Vorführung eines Weißkopfseeadlers.© VdK Eislingen

Sie präsentiert rund 80 Greifvögel wie Adler, Geier, Uhus in Volieren und einige davon in Flugschauen, bei denen die Vögel die Köpfe der Zuschauer streifen. Ein besonders frecher Schopfkarakara hüpfte mutig mit Karacho zwischen den Zuschauern hin und her, um dabei fröhlich zu krähen. Die Betreuer der Greife versorgten uns mit allerlei interessanten Informationen.

Weiter ging es nach Kleinheppach in den Gasthof ?Zum guten Tröpfle? zum Abendessen, nach dessen Genuss die Fahrt durchs Remstal über Schorndorf in Richtung Heimat führte. Nicht wissend, was an motivierenden Substanzen in Speisen und Getränken steckte, staunten wir über die stimmgewaltige Sangeskunst einiger Damen an Bord, die mit ihrer Begeisterung auch einige Herren dazu brachten, sie zu begleiten. So bekamen wir wieder einmal schöne Volkslieder zu hören.Vorstand Rudi Münd und unser Busfahrer bedankten sich bei den Mitfahrern für die Teilnahme, verbunden mit dem Wunsch, sich auf der nächsten Fahrt wieder zu sehen. Eine Fülle von Informationen zu den Zielen unserer Fahrt finden Interessierte unter anderem im Internet auf Wikipedia.

5 Tage in Stresa am "lago-Maggiore" vom 19. - 23. juni 2017

Eine Reise in den Süden

Ziel unserer diesjährigen Fünftagereise war der italienische Teil des Lago Maggiore mit unserem Übernachtungsdomizil in Stresa. Von dort aus waren Ausflüge in die nähere und weitere Umgebung geplant. Doch der Reihe nach.

1.Tag Anreise
Nachdem unser Fahrer Andreas zwischen 6.45 und 7.00 Uhr an drei Orten in Nord und Süd die Mitfahrer eingesammelt hatte, starteten wir bei herrlichem Wetter und bester Laune in Richtung Italien. Vorstand Rudi Münd und Bus-Pilot Andi begrüßten die Fahrgäste. Letzterer erklärte kurz den Ablauf der Fahrt und gab dann Gummi, also Gas. Nach Zeitverlusten durch Staus im Großraum Ulm, war die Raststätte Illertal Ziel einer ersten kurzen Pause. Weiter ging die Fahrt über Lindau durch den Pfändertunnel, um nach Bregenz in die Schweiz zu wechseln.

Auf dem Weg zum San Bernadino mußten wir, bedingt durch die Zeitverluste der durchfahrenen Staus, außerplanmäßig eine vorgezogene Pause in der Raststätte Heidiland einlegen.
Unser nächster Aufenthalt war an der Via Mala. Übersetzt als 'Schlechter Weg' bezeichnet er einen früher berüchtigten, rund acht Kilometer langen Wegabschnitt zwischen Thusis und Zillis-Reischen im Schweizer Kanton Graubünden. Die tief in den Fels eingegrabene Schlucht bildet das schwierigste Hindernis im Verlauf der Unteren Strasse von Chur zu den Alpenpässen Splügen und San Bernardino, die schon von den Römern genutzt wurde. Problemlos wurde der 6.6 km lange San Bernardino Tunnel durchfahren, bevor wir in lang geschwungenen Serpentinen 15 km talwärts in die Ebene des Schweizer Kantons Tessin gelangten, dessen Amtssprache, wie auch in Graubünden, italienisch ist. Vorbei an Locarno und Ascona befuhren wir die westliche Küstenstrasse des Lago, verließen die Schweiz und fuhren so in die italienische Provinz Verbano-Cusio- Ossola. Wir erreichten am Spätnachmittag unser Tagesziel Stresa, wo Einchecken und ein dreigängiges Abendesen in einem gemütlichen, familiengeführten drei Sterne Hotel auf uns warteten. Nur hundertfünfzig Meter vom See entfernt gelegen, konnten wir zunächst die Abendstimmung am Wasser und später mit oder ohne Verdauungsspaziergang die erste von vier heißen italienischen Nächten (rein aufs Klima bezogen bitteschön) genießen.

2.Tag Ausflug ins Verzascatal
Fröhliche Gesichter trafen sich hungrig am am reichhaltigen Frühstücksbüffet. Erwartungsfroh begann die Busfahrt in Richtung Schweiz. An Bord begrüßte uns unsere Reiseleiterin Manuela, die uns ganztätig mit Informationen versorgte. Wir wechselten in die Schweiz und fuhren in Gordola über abenteuerliche Spitzkehren in den Serpentinen hinauf ins 25 Km in Nord-Süd Richtung gelegene Verzascatal. Umringt von bis zu 2400 m hohen Bergen, in denen der gleichnamige Fluß entspringt, der, am Talende gestaut, zum Lago di Vogorno wird. An der 220 m hohen Staumauer findet an den Wochenenden Bungee Jumping statt, was auch ?James Bond? in einem seiner Filme tat. Durch die unterschiedliche Höhenlage, sind im Tal alle Klimazonen vereint. Typisch für das wilde Tal mit hohen Berghängen und unzähligen Wasserfällen, sind die Häuser (Rustici) aus grauem Stein und schweren Steinplattendächern. Das Tal ist ein Paradies für Bergwanderer, bei Tauchern und Kanuten sehr beliebt, gilt jedoch als schwierig bis gefährlich. In Brione, dem Hauptort des Tales, genossen wir eine landestypische kleine Mahlzeit abgerundet mit einem Glas Wein. Die kleine Kirche beherbergt wertvolle Fresken im Giottostil aus dem Jahre 1350. Auf der Rückfahrt konnten wir noch einmal die herrliche Landschaft bewundern, so auch die zweibögige Steinbrücke für Fußgänger aus dem 17. Jahrhundert, über türkisgrünem Wasser des Verzasca-Flusses. In Locarno gab es noch eine individuelle Pause in der Altstadt sowie am Westufer des Lago Maggiore, bevor wir mit vielen Eindrücken Stresa erreichten.

3.Tag Mailand Stadtführung mit Dombesichtigung
Nach dem Frühstück und wie immer mit guter Laune hieß es Stiamo andando a Milano, auf guat Schwäbisch: Mir fahret noch Mailand. Unser Bus durfte nicht zum vereinbarten Treffpunkt in der Innenstadt fahren, deshalb bestellte unser Andie die Stadtführerin zum Parkplatz am berühmten Castello Sforzesco inmitten eines großen Parkes an der Piazza Castello im Nordwesten der Altstadt gelegen. Auf dem Weg zum Dom kamen wir am von außen unscheinbar anmutenden Opernhaus Scala vorbei. Im Jahre 1778 eröffnet ist es heute weltberühmt. Viktor Emanuel II. Einiger und König Italiens, eröffnte am 15.September 1867 die nach ihm benannte Galleria Vittorio Emanuele II, eine überdachte Einkaufsgalerie aus dem 19. Jahrhundert. In der Galerie befinden sich vor allem elegante wie hochpreisige Geschäfte wie Prada, Armani, Versace, Gucci, Louis Vuitton, sowie überregionale Gastronomie. Der Bau des Mailänder Doms begann 1386, er wurde im Jahr 1572 eingeweiht, jedoch erst 1965 endgültig fertig gestellt. Nachdem die Stadtführung damit beendet war, konnte man sich in die Schlangen für den Ticketverkauf und den Besuch des Doms einreihen, vor dessen Eingängen Personenkontrollen durch Soldaten durchgeführt wurden. Im Schatten des Doms konnte man sich in diversen Lokalen an Speis und Trank laben. Als sich alle wieder am vereinbarten Treffpunkt einfanden, begann die Heimfahrt unserer müden Gruppe nach Stresa.

4.Tag-Borromäische Inseln
Gleich nach dem Frühstück erwartete uns an der nahegelegenen Anlegestelle, Manuela, unsere Reiseleiterin. Im gräumigen wie putzigen Taxiboot ging es auf die kurze Überfahrt zur zweitgrößten der insgesamt fünf im Golf von Verbania gelegenen Inseln, Isola Bella. Vitaliano Borromäo baute von 1650 bis 1671 einen noblen Sommerpalast. Es entsand ein pyramidenartiges System von zehn Terrassen. Das unvollendete Gebäude enthält eine Vielzahl von unterschiedlichen Kostbarkeiten wie Gemälde und große Wandteppiche, oder auch Musiknoten im jeweils eigenem Raum. Es gibt einen großen Tanzsaal und ein Zimmer, in dem Napoleon eine Nacht verbrachte. Von den Terrassen hat man eine sehr schöne Aussicht auf die Weite des Sees mit seinen Orten am Ufer. Eine Vielzahl von südländischen Bäumen und Sträuchern bietet einer Schar weißer Pfauen Schutz und Unterschlupf. Weiter ging es mit unserem Boot zur Nachbarinsel Isola die Pescatori ? zu deutsch Fischerinsel ? die als einzige Insel im See, seit Beginn des 14.Jahrhunderts bis heute dauerhaft bewohnt ist. Nach einem leckeren Mittagsmahl durchstreiften wir die engen Gässchen mit ihren ursprünglichen Häusern und besuchten eine sehr schöne alte Kirche. Unser Boot brachte uns wieder zurück nach Stresa, vom Hafen aus brachte uns unser Bus ins Zentrum von Stresa, wo jeder einen Stadtbummel mit und ohne Einkehr machen konnte. Danach konnte wer wollte mit dem Bus ins Quartier zurück fahren, oder am See entlang das Hotel erreichen. Ende des offiziellen Teils war wie immer das gemeinsame Abendessen.

5.Tag-Heimreise
Ciao Ciao Italia hieß es nach dem letzten Frühstück und dem unvermeidlichen Koffer packen. Zum vierten und letzten Mal befuhren wir die an vielen Abschnitten abenteuerlich enge Küstenstrasse, wo es bei Begegnungen von Schwerfahrzeugen um Zentimeter ging. Aber unser Fünf-Sterne Fahrer Andi blieb stets cool und meisterte jede noch so knifflige Situation mit stoischer Ruhe. In der Schweiz angekommen, machten wir in der Altstadt von Bellinzona Station. Die Piazza Collegiata ist Mittelpunkt der Altstadt mit Blick auf die Burganlage des Castelgrande über der Stadt. Weiter ging die Fahrt hinauf zum San Bernardino, durch dessen Tunnel durch die Ebene des Alpenrhein hinauf in Richtung Österreich. Verpflegung gab es in der Raststätte Hohenems kurz vor Dornbirn, bevor wir die letzte Etappe unserer Reise in Angriff nahmen. Unterwegs bedankte sich Vorstand Rudi Münd bei unserem Fahrer Andreas, der dem OV Eislingen bereits zum dritten Mal die Welt zeigte, für seine Fahrkünste, den Mitreisenden für ihren Beitrag zum Gelingen der Reise. Die Mitreisenden bedankten sich beim Vorstand für die gute Organisation und schluß endlich bedankte sich unser Fahrer Andreas beim Vorstand für das ihm entgegen gebrachte Vertrauen. Und so kamen wir glücklich und zufrieden weit, aber schon sehr weit vor Mitternacht in Eislingen an. Schee isch?s gwäa, gell.}

Hauptversammlung des VdK-OV Eislingen mit Neuwahlen 2017

Ordentliche Hauptversammlung 2017

Tagesordnungspunkte:
Begrüßung
Der Vorstandsvorsitzende des OV-Eislingen Rudi Münd begrüßt die anwesenden Mitglieder, sowie den als Ehrengast anwesenden Oberbürgermeister der Stadt Eislingen Klaus Heininger zur ordentlichen Hauptversammlung 2017. Die Versammlung gedenkt der verstorbenen Mitglieder der letzten zwölf Monate mit einer Schweigeminute. Rudi Münd wünscht der Versammlung einen angenehmen Verlauf.

Grußwort OB Klaus Heininger.
OB Heininger überbringt in seiner Ansprache die Grüße der Stadt Eislingen und informiert die Anwesenden über aktuelle sowie künftige bauliche und verkehrstechnische Maßnahmen der Stadt.

Geschäftsbericht Vorstand
Rudi Münd erinnert in seinem Bericht an die Veranstaltungen des vergangenen Jahres, wie die mehrtätige Reise im Juni nach Erfurt und Umgebung und die monatlichen Kaffeenachmittage, die auch weiterhin stattfinden. Dieses Jahr fahren wir im Juni fünf Tage an den Lago Maggiore mit diversen Ausflügen unter anderem nach Mailand. Am 19.September ist ein Tagesausflug ins Neckartal mit Weinsberg (mit der bekannten Burg Weibertreu) Bad Wimpfen und der Möglichkeit einer Fahrt auf dem Neckar geplant. Der Vorsitzende bedankt sich bei seinen KollegInnen für die geleistete Arbeit und bei den Mitgliedern für die Teilnahme an den Veranstaltungen. Er wünscht sich zum Wohle aller Mitglieder auch weiterhin ein gutes Miteinander.

Bericht von Kassenwart Volker Grosser
In seinem Bericht gibt Kassierer Volker Grosser Einblick in die aktuelle Kassenlage und die vielfältigen Konto-Bewegungen mit 113 Buchungen.

Bericht der Kassenprüfer Zita Kiefer und Werner Brückel
Bei der Kassenprüfung waren Kassierer Volker Grosser, Vorstand Rudi Münd sowie die beiden Kassenprüfer Zita Kiefer und Werner Brückel anwesend. Der Prüfbericht der beiden Kassenprüfer bescheinigt dem Kassenwart eine vorzügliche Kassenführung.

Entlastung des gesamten Vorstandes
OB Heininger schlägt der Versammlung die Entlastung von Kassierer Volker Grosser und des gesamten Vorstandes vor. Die Entlastung erfolgt einstimmig.

Wahl des Wahlvorstandes
OB Klaus Heininger stellt sich auf Bitten von Vorstand Rudi Münd als Wahlleiter zur Verfügung.

Neuwahlen des gesamten Vorstandes
Der Wahlleiter OB Heininger schlägt der Versammlung offene Wahlen vor. Die zwanzig stimmberechtigten Mitglieder nehmen den Vorschlag einstimmig an.

Voestandswahlen 2017

Neuer und alter Vorstand 2017© VdK Eislingen

Der Vorstand setzt sich wie folgt zusammen:
Geschäftsführender Vorstand:.
Vorsitzender: Rudi Münd
Stellvertret. Vorsitzender u. Schriftführer: Karl-Heinz Wacht
Kassier und Obmann für Behinderte: Volker Grosser
Frauenvertreterin: Uschi Brückel

Beisitzer:
Heinrich Breusch, Erwin Kiefer, Otto Lörcher, Rita Münd,Waltraud Ruckstädter.

Kassenprüfer: Zita Kiefer, Werner Brückel

Die Mitglieder wurden jeweils einstimmig gewählt.

In seinem Schlußwort bedankt sich der Vorsitzende Rudi Münd bei Wahlleiter OB Klaus Heininger für dessen ebenso routinierte wie humorvolle Art der Wahlleitung und bei den Mitgliedern für die Teilnahme an der Hauptversammlung.

Der gemütliche Teil beginnt mit der Kaffeetafel und endet am späten Nachmittag mit einem gemeinsamen Vesper.

VERANSTALTUNGEN 2016

Mit dem VdK-OV Eislingen nach Erfurt vom 13. - 17. juni 2016

Eine und erlebnisreiche Reise nach Erfurt

VdK Eislingen in Thüringen
Die diesjährige VdK-Reise ging vom 13. ? 17. 06.16 ins Thüringer Land. Ankunft in Erfurt, dem Sitz der Landesregierung, war die Mittagszeit, vor dem Hotel am Kaisersaal, wo wir sofort die Zimmer beziehen konnten. Wie geplant wurden wir um 14 h vom Stadtführer am Hotel abgeholt zu einer Museumsstraßenbahnfahrt von 2 1/2 Std rund um Erfurt mit seinen 210.000 Einwohnern. Auf dem Fußmarsch bis zum Einstieg in die Straßenbahn am Domplatz hörten wir von der Einmaligkeit und Bedeutung Thüringens: vom Reinheitsgebot des Bieres, das von hier stammt, der Unübertroffenheit Thüringer Bratwurst oder Klöße?.sogar der erste Weihnachtsbaum stand in Weimar!!! Unter diesen bedeutsamen, ironischen Erzählungen ging es durch die Ägidienkirche über die Krämerbrücke, am Rathaus vorbei zur Haltestelle. Man machte uns unterwegs vertraut mit der Gründung der Stadt 742, mit der ?Ausgewogenheit von sakraler und städtisch-bürgerlicher Bausubstanz und Baukunst? der mittelalterlichen Stadt, den riesigen Dachböden der Waidhändlerhäuser, der via regia, die sich mit der Nürnberger Geleitstraße traf und den Handel beförderte. So entfaltete sich die Macht der Stadtherren und des Adels wie auch des städtischen Handelspatriziats. In dieser lebendigen Stadt lebten auch kirchliche Reformbewegungen auf: sie wurde zu einem Zentrum des Humanismus (Meister Eckhardt, Thomas Occam, Grotus Rubeamus?); Martin Luther lebte hier von 1501-15o8, hier wurde er zum Priester geweiht.
Auf unserer Rundfahrt erlebten wir, dass Erfurt aus vielen, vielen Dörfern besteht, dass neben dem MA auch die DDR ihre Spuren hinterlassen hat. Erfurt ist eine geschichtsträchtige, vielgestaltige, anziehende Stadt, was uns veranlasste, nach der Rundfahrt am Rathaus die Gastronomie zu testen, denn unser Stadtführer schwärmte vom Erfurter Bier, für das er den ?Bierrufer? macht. Mit dem Abendessen um 19 h endete der offizielle Teil des 1. Tages

Es waren keine Erholungstage. Um 8.20 h des nächsten Tages wurden wir am Hotel von der ?Führerin mit Hut? erwartet zur Fahrt nach Eisenach und der Wartburg. Unsere Führerin hatte ein reichhaltiges Wissen und eine nette Art zu erzählen. Die Busfahrt wurde kurzweilig. Eisenach war ursprünglich ein Marktplatz: hier kreuzten sich die Straßen aus dem Thüringer Wald und die via regia. Die Ludowinger fanden Interesse an diesen Märkten und forcierten den Ausbau der mittelalterlichen Stadt. ? Heute gehört Eisenach zum Weltkulturerbe. Sehenswert ist der Marktplatz mit dem Schloss, dem Rathaus, der Georgenkirche, der Alten Residenz und dem Lutherhaus. Hier fand Luther Geborgenheit bei der Fam. Cotta und besuchte die Lateinschule. Nicht weit von hier befindet sich das Geburtshaus Johann Sebastian Bachs, als Museum eingerichtet. Wenn man in Eisenach große, bedeutende Menschen erwähnt, gehört sicher Elisabeth von Thüringen dazu, die 1211 als Tochter des ungarischen Königs Andreas II. nach Eisenach kam, um 1221 mit Ludwig IV. verheiratet zu werden. Mit 15 Jahren brachte sie eine Tochter zur Welt und widmete sich in der Folgezeit den Elenden und Entrechteten. Elisabeth wurde zur Symbolgestalt karitativ-kirchlichen Strebens. Erwähnt man dieses ?Leben für andere?, muss man auch erwähnen, dass 1869 der Allgemeine Deutsche Sozialdemokratische Arbeiterkongress in Eisenach tagte und unter der Leitung von August Bebel die Sozialdemokratische Arbeiterpartei gegründet wurde.
Nach einer angemessenen Mittagspause, in der man die erste Thüringer Bratwurst genießen konnte, waren wir um 14 h zur Führung auf der Wartburg angemeldet.. Besonders beeindruckend war die Elisabeth-Kemenate, die ?ganz in Mosaik gehalten- die Geschichte Elisabeths erzählt. Der teure Raum mag so gar nicht zu ihrem Leben passen. So ganz anders sieht der Raum des Junker Jörg aus, der hier die Bibel übersetzte und als Martin Luther die kirchliche und profane Welt entscheidend veränderte. Erwähnenswert auch der Sängersaal als Zentrum der Minnesänger: Wolfram von Eschenbach, Walther von der Vogelweide?Hier soll der Sängerstreit, der von Richard Wagner bearbeitet wurde, stattgefunden haben.
Nach diesem bedeutsamen Ort fuhren wir heimwärts mit einem kurzen, sehr interessantem Halt in Mühlberg, dem ältesten Dorf Thüringens, mit einer ev. Kirche aus 726, neu gestaltet 1697. Das Tonnengewölbe mit dem himmlischen Orchester unter Leitung König Davids zu Ehren der Dreifaltigkeit erstrahlt noch heute in der Ei-Temperafarbe von 1704. Unsere SängerInnen ließen es sich nicht nehmen an diesem Ort ?Dona nobis pacem? zu singen. Im Turmbereich findet man eine Radegunde-Kapelle. Radegunde wird hier im August mit einem ökumenischen Gottesdienst geehrt.

Am 3. Tag stand auf dem Programm zuerst der Besuch des Konzentrationslagers Buchenwald.
Statt einer Führung sahen wir zunächst einen 30 min Film, in dem Überlebende des Lagers zu Wort kamen. Anschließend bekam jeder einen Audioguide mit auf den Weg durch das Lager. Die Konversation verstummte, unangenehme Gesprächsunfähigkeit stellte sich ein. Kurze Bemerkungen mussten ausreichen. Bedrängend die Frage: Wie hätte ich mich benommen, hätte ich damals gelebt? Schauder über die Abgründe im menschlichen Leben.
Nach einer längeren Mittagspause trafen wir unseren Stadtführer am Goetheplatz in Weimar. Er sollte uns die Stadt näher bringen. Allerdings war der Vormittag und das Wetter nicht besonders geeignet. Der Beginn der Inschrift auf dem Grab der Christiane von Goethe bei der Jacobskirche traf auf das Wetter zu: ?Du suchst, o Sonne vergebens / Durch die düsteren Wolken zu scheinen!? Daher war auch die Besichtigungsgruppe kleiner als sonst. Auf demselben Friedhof findet sich die Grabplatte von Lucas Cranach d. Ä. und außerhalb der Bestattungsort Friedrich Schillers. Wir besuchten den Herderplatz mit seiner Kirche, den Marktplatz mit Rathaus, Cranachhaus, Hochschule ?Franz Liszt??, gingen über die Ilm und sahen im Park Goethes Gartenhaus und gegen Ende die beiden Klassikerfürsten auf dem Theaterplatz. Leider war die Anna-Amalia-Bibliothek nicht zu besichtigen.

Der 4. Tag hatte unter der Führung der ?Frau mit Hut? zunächst den Kyffhäuser zum Ziel. Unsere Führerin verstand es, uns die Landschaft auf der Fahrt zu erklären, die Thüringischen Dörfer mit ihren Kirchen hervorzuheben. So kamen wir als erste Besucher zum Kyffhäuser. Unser Busfahrer brachte uns auf den obersten Parkplatz, in unmittelbare Nähe des Denkmals. Wir konnten in aller Ruhe das Denkmal besichtigen und uns mit seiner Botschaft auseinander setzen.
Danach ging es weiter nach Wernigerode, einer wunderschönen Fachwerkhäuser-Stadt: eine neuere und eine ältere. Der Markt/Rathausplatz der älteren ist bezaubernd; durchaus verstehbar, dass hier Brautpaare Schlange stehen. Gegen 16 h traten wir die lange Heimreise an und unsere ?Frau mit Hut? hatte hinreichend Zeit und Möglichkeit, uns die Landschaften zu erklären.

Die endgültige Heimreise wurde nach einem guten Frühstück am 17.06. um 8.30 h angetreten. Unterwegs besuchten wir noch das zur DDR-Zeit ?geteilte Dorf? Mödlareuth. Mitten durch das kleine Dorf ging die deutsch-deutsche Grenze mit der bekannt hohen Mauer. Man hat die Geschichte museal aufgearbeitet. Leider regnete es sehr stark, so dass wir nur eingeschränkt besichtigen konnten. Nach dem Mittagessen in der nahe gelegenen Wirtschaft ging es endgültig in die Heimat, wo wir gegen 18 h ankamen.

Es bleibt noch ein Dankeschön zu sagen:

  • den 33 Teilnehmern, die immer pünktlich, gut gelaunt und rücksichtsvoll waren;
  • dem Busfahrer Andreas, der mit seiner sonoren Stimme in aller Ruhe und Bestimmtheit seine Anweisungen und Informationen gab; uns hinfuhr, wo immer es möglich war;
  • dem Leiter Rudi und seinem leistungsstarken Team, die das gesamte Unternehmen planten und durchführten.

VERANSTALTUNGEN 2015

Adventsfeier des VdK-OV Eislingen am 5. Dezember im KSG-Vereinsheim

Lasst uns froh und munter sein.

Froh und munter waren viele Mitglieder mit ihren Partnern zu unserer Weihnachtsfeier am gekommen. Vorstand Rudi Münd konnte als Ehrengäste OB Klaus Heininger, sowie die Vorstandsvorsitzende des Kreisverband Göppingen Frau Martina Heer begrüßen.

Weihnachtsbaum 2015

Weihnachten 2015 im KSG-Vereinsheim© VdK-Eislingen

Alle Jahre wieder sind soziale Missstände unserer Republik der Grund für Kritik, nicht nur in den Reden zur Weihnachtszeit. Die vom Einkommen her sogenannte Unter-und Mittelschicht bekommt das an 365 Tagen im Jahr zu spüren. Nachdem der im vergangenen Jahr verstorbenen Mitglieder gedacht wurde, beschloss unser Vorstand seine Rede mit Dank und guten Wünschen für die Zukunft der Anwesenden.

OB Heininger überbrachte in seiner Rede Grüße der Stadt und seiner Gremien. Mit guten Wünschen für die Weihnachtszeit und das neue Jahr beendete OB Heininger seine Rede, um bei der späteren Kaffeetafel, traditionell mit Hefezopf, den Anwesenden gekonnt die Tassen zu füllen.

Die Vorsitzende vom Göppinger Kreisverband betonte in ihrer Grußrede die Bedeutung der Sozialverbände wie des VdK für die Gesellschaft.

Alleinunterhalter

Rainer Groß© Vdk-OV Eislingen

Reiner Gross zauberte mit seinem Akkordeon weihnachtliche Stimmung in den Raum und so sangen die Anwesenden mit Freude die bekannten Advents-und Weihnachtslieder mit.

Wie jedes Jahr bei der Weihnachtsfeier werden unsere Jubilare geehrt, mit den Treueabzeichen und Urkunden des Landesverband
Baden-Württemberg für langjährige Mitgliedschaft.

Dieses Jahr waren es:

Große Goldene Treueabzeichen mit Stern für 60 Jahre an:

Herrn Adolf Weihler


Silberne Treueabzeichen für 10 Jahre an:

Frau Hildegard Maicher, Norbert Maicher,
Frau Rita Münd, Frau Hasyie Sancak,
Herrn Günther Scheu, Frau Herta Scheu,
Herrn Alexander Tasler.


Ein gemeinsames Abendessen war der Schlusspunkt einer schönen, harmonischen Feier, die, so hoffen wir, den Zusammenhalt unserer VdK-Gemeinschaft weiterhin gestärkt hat.

Wir wünschen allen noch eine besinnliche Adventszeit eine
Frohe Wehnacht und ein gesundes erfolgreiches Jahr 2016.
VdK-OV Eislingen

Mit dem VdK-OV Eislingen nach Wien und ins Burgenland vom 14. - 18. September 2015

Eine wunderschöne und erlebnisreiche Reise nach Wien

(ss) Die Fahrten nach Berlin, Dresden und ins Elsass waren in den Vorjahren ein voller
Erfolg. Also, aller guten Dinge sind eben mal vier. Und so unternahmen 42 Mitglieder der
VdK-Ortsgruppe Eislingen, zu der wieder viele Freunde vom Liederkranz zählten, eine
Fahrt nach Wien und ins Burgenland. Organisiert wurde die Reise wieder in bewährter
Weise von Mitgliedern des Eislinger VdK-Vorstands. Unser Fahrer Dieter fuhr den Bus
sehr sicher und konzentriert, machte während der Fahrt auf manche Sehenswürdigkeit
aufmerksam.
Am ersten Tag ging die Fahrt über München Richtung Passau-Linz. Das Wetter steigerte
sich von leichtem Nieselregen zu verhangenem Himmel ? aber immerhin 21 Grad Wärme.
Bei der Einreise nach Österreich sahen wir auf der Gegenfahrbahn kilometerlange Lkw-
Pkw-Schlangen als Folge der wieder eingeführten Grenzkontrollen. Die Fahrer konnten
einem Leid tun.Vorbei an Melk (das imposante Kloster besichtigen wir auf der Heimreise
gelangten wir durch die schöne Wachau nach Dürnstein. Eine kurze Schifffahrt brachte
uns nach Krems.Im Bus ging es dann zum Benediktinerstift Göttweig, imposant über
der Donau gelegen. Unsere charmante Führerin erklärte uns beim Rundgang sehr viel,
von dem hier nur wenig wiedergegeben werden kann. Wir gelangten über die "Kaiserstiege"
in den Kaisertrakt, sahen prunkvoll eingerichtete Zimmer. 1746 besuchte Kaiserin Maria
Theresia das Stift,1809 war Napoleon I zu Besuch. Beeindruckt waren wir von der Stiftskirche.

Am Rande der Führung begrüßte uns zu unserer Freude Pater Pius, mit bürgerlichem
Namen Thomas Nemes.Er ist in Eislingen aufgewachsen, lebt und arbeitet seit nunmehr
20 Jahren in Göttweig.

Teilnehmer Wien-Reise

Aufgang zur Stiftskirche Göttweig© VdK-Eislingen

Die Abtei wurde 1070 von Bischof Altmann von Passau gegründet, dessen Aufsicht das
Kloster unterstand. 1401 wurde das Kloster direkt dem Papst unterstellt. Damit waren die
langen Streitigkeiten mit den Passauer Ortsbischöfen beendet und das Kloster konnte
sich zu seiner heutigen weltweiten Bedeutung entwickeln.1718 brannte die Klosteranlage
bis auf die Stiftskirche nieder. 1719 wurde mit dem Barockbau der Grundstein zu einer
gewaltigen Klosteranlage gelegt, die aber, sicher aus Kostengründen nie vollendet wurde.
Zum Kloster gehörte früher ein umfangreicher Grundbesitz mit 4 Gutshöfen, die jedoch verkauft wurden.
Der Weinbau ist von erheblicher Bedeutung. Mittlerweile werden beachtliche Einnahmen
aus international bekannten Veranstaltungen erzielt. Seit 2000 ist das Kloster Weltkulturerbe.
Seit 2002 in der "alten Burg" Sitz der Graphischen Sammlung und Zentrum für Bild-
wissenschaften der Donau-Universität Krems.Am Abend erreichten wir unser Ziel: Wien,
die Stadt der Musik und des Wiener Schmäh, richteten uns in den Zimmern ein.
An den nächsten beiden Vormittagen hatten wir Führungen durch Wien, 2400 Jahre alt,
keltischen Ursprungs (Vindobona). Wir konnten die vielen Eindrücke in dieser Stadt mit
ihrem 117 Jahre alten Riesenrad, mit einem 113 m hohen Kettenkarussell kaum aufnehmen.

Hundetwasser Village

VILLAGE GALLERY© VdK-Eislingen

Wir bestaunten eines der vier von Friedensreich Hundertwasser gestalteten Häuser.
In das gegenüberliegende "Hundertwasser Village" konnte man hineingehen und die
Innen-architektur des Künstlers bewundern.Hundertwasser lebte 30 Jahre in Wien.

Wiener-Staatsoper

Wiener Staatsoper© VdK-Eislingen

Die Führerin zeigte uns die Staatsoper die1869 eröffne wurdet.

Wir sahen die Spanische Hofreitschule, erfuhren, dass Lipizzaner bei der
Geburt schwarz sind und erst im Laufe der Zeit weiß werden.Wir erholten
uns in schönen Parks, hätten gerne einen Blick in das Burgtheater geworfen.

Auch die Hofburg imponierte uns. Wien hat 44 Stadtbahnhaltestellen, fast alle sind
denkmalgeschützt. In Wien ist auch das Max-Reinhardt-Seminar, die berühmte
Schauspielhochschule. Deren Schüler spielen am Theater Schönbrunn. Unsere
Führerin zeigte uns auch den Hübner Kursalon. Hier spielten Johann Strauß Vater
und dessen Söhne Johann jr. und Eduard.

Schönbrunn

Schloß Schönbrunn© VdK-Eislingen

Natürlich durfte ein Besuch der Schlossanlagen von Schönbrunn nicht fehlen.
Schönbrunn hat 1500 Zimmer und ist eine fast naturgetreue Kopie von Versailles.
44 der Zimmer befinden sich im Originalzustand und können besichtigt werden.
Wir freuten uns nicht nur an der Schönheit von Schloss und Gartenanlage
(Weltkulturerbe). Wir konnten auch bei herrlichem Wetter verschnaufen.

Wien ist nicht nur der Name der Stadt. Es gibt auch einen Fluss Wien, der im Wienerwald
entspringt und mitten im Zentrum Wiens in den Donaukanal mündet.
Viele von uns besuchten den Wiener Zentralfriedhof. Hier befinden sich die Ehrengräber
der Komponisten Carl Millöcker, Franz von Suppe, Josef Lanner und Robert Stolz
(mit seiner Einzi). Hier sind begraben Ludwig van Beethoven, Johann Strauß Vater,
Johannes Brahms, Franz Schubert, Udo Jürgens (mit Flügel auf dem Grab)
und Curd Jürgens. Auch Fritz Muliar, Helmut Qualtinger und Hans Moser haben hier ihr
Grab.

Der Prater

Praterbummel© VdK-Eislingen

Weil einige noch einen Bummel im Prater machen wollten, fuhr Dieter bei der
Rückfahrt vom Zentralfreidhof diese zum Prater. Der Rest fuhr zurück ins Hotel,
um dann in Donauzentrum eine gemütliche Kaffeestunde abzuhalten.

Am vierten Tag unserer Reise besuchten wir das Burgenland und begannen
mit einer Führung durch die Hauptstadt Eisenstadt (14400 Einwohner).
Unser Führer zeigte uns beim Gang durch die denkmalgeschützte Altstadt
manche Sehenswürdigkeit.

Eisenstadt

Kalvarienberg in Eisenstadt© VdK-Eislingen

Im Stadtteil Oberberg beeindruckt die Stadtpfarrkirche mit dem wohl einzigartigen
Kalvarienberg und dem Haydnmausoleum. Hier liegt der große Komponist begraben.
Die Orgel wurde 1797 unter Anleitung Haydns gebaut. Haydn hat in Eisenstadt
späte Messen komponiert und aufgeführt. Er war Vizechormeister und später
Hofkapellmeister.Bemerkenswert ist die Spitalkirche mit einem sehr schönen
Eingang aus Eisen. Es war die erste beheizbare Kirche(wegen der Kranken).
In Eisenstadt, seit 1925 Bezirkshauptstadt,befinden sich das Burgenland-Museum
und das Österreichische Jüdische Museum. Großartig ist das Schloss Esterhazy
mit seinem weitläufigen Park und der Orangerie. Hier werden auf der Hälfte
der Fläche Palmen gezogen. Im anderen Teil finden Veranstaltungen statt.
Der umfangreiche Besitz der Esterhazys wurde in drei Stiftungen eingebracht.
Das möchtenndie Erben zu ihren Gunsten ändern, so unser Führer.

Grillpatry

Mulatsag-Grillparty auf dem Schiff© VdK-Eislingen

Anschließend brachte uns der Bus zum Neusiedler See. Von Mörbisch,
bekannt durch die Seefestspiele, fuhren wir mit dem Schiff nach Illmitz.
An Bord des Schiffes erwartete uns ein Ziehharmonikaspieler, den wir mit
Gesang kräftig unterstützten. Zudem gab es die landestypische Grillparty
mit Grillteller und Wein. Illmitz ist mit 117 Metern die tiefst-gelegene Gemeinde
am Neusiedler See.
Von Illmitz ging es mit der Pferdekutsche 2 Stunden lang durch das Weinbaugebiet
bis zur Illmitzer Zicklacke, der Randzone des Nationalparks. Unser Kutscher, ein
echtes Original, brachte uns die Geschichte des Neusiedler Sees nahe.
Der See liegt mit 232 qkm seiner Gesamtfläche auf österreichischem Gebiet,
88 qkm gehören zu Ungarn.Wir fuhren dann mit dem Schiff zurück nach Mörbisch.
Zum Abschluss gab es dann im Lokal ?Alte Schmiede? in Rust ein sehr
umfangreiches Abendessen, dessen Portion die meisten Teilnehmer nicht ganz schafften.

Kloster Melk

Weltkulturerbe Kloster Melk© VdK-Eislingen

Am nächsten Tag ging es heimwärts. Wir besuchten das
Stift Melk,die größte Klosteranlage des österreichischen Barocks.
Allein der Südflügel mit seinem prächtigen Marmorsaal ist über 240 m
lang. Die Bibliothek umfasst in 9 Räumen Tausende von wertvollen
Schriften.Die monumentale Klosteranlage (Weltkulturerbe) beherrscht
weithin sichtbar das Wachauer Land. In Kürze lässt sich Stift Melk
nicht beschreiben. Man muss es gesehen haben.Wir nahmen noch
das Mittagessen im Stiftsrestaurant ein und fuhren dann über Salzburg-
München-Augsburg und Ulm nach Eislingen heim.
Damit ging eine erlebnisreiche Reise bei stets herrlichem Wetter zu Ende.

Ausflug zum Hohenzollern und Tübingen am 29. April 2015

Gelungener Ausflug

Ausflug des VdK-OV Eislingen am 29. April 2015 auf die Hohenzollern-Burg
und nach Tübingen.

Um 8.00 Uhr starteten 33 Reiselustige ein Gemisch aus VdKlern und Liederkränzler
und sonstige bei schönem Wetter in Richtung Hechingen Hohenzollern. Eine Führung
war um 10.00 Uhr angesagt, deshalb ging es mit dem Shutlebus von Busparkplatz zur
Burg. Einige Unentwegte gingen den Fußweg von Busparkplatz zur Burg hoch,
was nicht so leicht war wie es den Anschein hatte.

Teilnehmer

Am Protal zur Burg© alle Teilnehmer

Vor dem Eingangs Portal zur Führung trafen sich dann alle wieder.
Die Führung war in dem unbewohnten Teil und hochinteressant. Die Zimmer mit
Einrichtungen der verschiedenen Stilrichtungen wurden sehr exakt erklärt, und
wer sie schon benutzt hat.
Danach ging es nach Tübingen, wo zuerst eine Mahlzeit eingenommen wurde,
denn die Stadtführung war auf 14.00 Uhr vereinbart. Pünktlich um 14.00 Uhr
begann die Führung. Wir wurden in 2 Gruppen aufgeteilt,
und zwar in die "gut zu Fuß" und "andere". Die Führungen begannen am
Neckar und gingen dann durch die Altstadt.Um 15.45 war dann Ende, und mache Füße auch.
Um 16.00 Uhr hieß es Abfahrt Richtung Zell/Aichelberg zum Lokal am Waldeck
Wo wir gemütlich gegessen haben, und den schönen Tag haben ausklingen lassen.

Hauptversammlung des VdK-OV Eislingen mit Neuwahlen

Hauptversammlung 2015

Zur diesjährigen Hauptversammlung im KSG-Vereinsheim, konnte der Vorsitzende Rudi Münd, Oberbürgermeister Klaus Heininger sowie die kommissarische 1.Vorsitzende des Kreisverbandes Göppingen Martina Heer als Ehrengäste begrüssen.

Grußwort

Martina Heer VdK-KV Göppingen© VdK-Eislingen

Die Versammlung gedachte der im letzten Jahr verstorbenen Mitglieder mit einer Schweigeminute.
In den jeweiligen Grussworten wurde auch auf die Bedeutung des Sozialverband VdK im Hinblick auf bestehende Missstände in der Sozialpolitik hingewiesen. Der VdK tut alles ihm mögliche, um den betroffenen Menschen zu ihrem Recht zu verhelfen.

In seinem Geschäftsbericht bezifferte Vorstand Rudi Münd die aktuelle Mitgliederzahl mit 236 Personen. Er bedankte sich bei den Mitgliedern für ihre rege Teilnahme an den verschiedenen Veranstaltungen des Ortsverband Eislingen, wie auch den Damen und Herren des Vorstands für ihren Einsatz.

Die im Bericht des Kassiers Michael Otto erkennbar genaue Kassenführung, wurde nach Prüfung der Revisoren Zita Kiefer und Walter Lörcher mit ausdrücklichem Lob der beiden bedacht, welchem sich auch OB Heininger anschloss, der die Anträge auf Entlastung des Kassiers, wie auch der gesamten Vorstandschaft stellte, die von der Versammlung jeweils einstimmig erteilt wurde.

Vorstand

Alter,- neuer Vorstand© VdK-Eislingen

OB Heininger wurde von den Anwesenden als Wahlleiter für die anstehenden Vorstandswahlen gewählt. In offener Abstimmung wurden mit Ausnahme der 2.Vorsitzenden Martha Konya, die nicht mehr zur Wahl antrat, alle bisherigen Mitglieder des Vorstands einstimmig wiedergewählt. Da sich für die Wahl des stellvertretenden ersten Vorsitzenden keine Kandidaten fanden, blieb diese Position unbesetzt.

Kaffee und Brezeln spendierte wie immer der OV-Eislingen. Der offizielle Teil ging über in ein gemütliches Beisammensein.

VERANSTALTUNGEN 2014

Adventsfeier des VdK-OV Eislingen am 6. Dezember im KSG-Vereinsheim

Lasst uns froh und munter sein.

Froh und munter waren viele Mitglieder mit ihren Partnern zu unserer Weihnachtsfeier am Nikolaustag gekommen. Vorstand Rudi Münd konnte als Ehrengäste OB Klaus Heininger, sowie die Vorstandsvorsitzende des Kreisverband Göppingen Frau Gertrud Popko begrüßen.
Alle Jahre wieder sind soziale Missstände unserer Republik der Grund für Kritik, nicht nur in den Reden zur Weihnachtszeit. Die vom Einkommen her sogenannte Unter-und Mittelschicht bekommt das an 365 Tagen im Jahr zu spüren. Rudi Münd betonte in einem schönen Gedicht, wie wichtig es ist, nicht erst an den Gräbern seine Wertschätzung in Form von Blumen zu zeigen, sondern schon zu Lebzeiten respekt- und liebevoll miteinander den Alltag zu gestalten. Nachdem der im vergangenen Jahr verstorbenen Mitglieder gedacht wurde, beschloss unser Vorstand seine Rede mit Dank und guten Wünschen für die Zukunft der Anwesenden.

OB Heininger überbrachte in seiner Rede Grüße der Stadt und seiner Gremien und überraschte die VdK-Gemeinschaft mit der Vorstellung der neuesten Pläne für das im Bau befindliche Rathaus und seiner Umgebung. Die Belegung des Geschäftshauses, das noch gebaut werden muss, sei erfreulich und wichtig, um den Einzelhandel vor Ort zu unterstützen. Die Stadt geht mit gutem Beispiel voran, indem sie, wenn immer möglich, ihren Bedarf an Verbrauchsgütern in Eislinger Geschäften einkauft. Mit guten Wünschen für die Weihnachtszeit und das neue Jahr beendete OB Heininger seine Rede, um bei der späteren Kaffeetafel, traditionell mit Hefezopf, den Anwesenden gekonnt die Tassen zu füllen.

Frau Popko

Frau Popko KV-Vorsitzende© VdK-OV Eislingen

Die Vorsitzende vom Göppinger Kreisverband betonte in ihrer Grußrede die Bedeutung der Sozialverbände wie des VdK für die Gesellschaft und kündigte für Februar eine Info-Veranstaltung in der Eislinger Stadthalle an. Dort sollen die Aufgaben des VdK, die nur einem kleineren Teil der Bevölkerung bekannt sind, vorgestellt werden. Wir werden Sie über den genauen Termin informieren.

Alleinunterhalter

Rainer Groß© Vdk-OV Eislingen

Reiner Gross zauberte mit seinem Akkordeon weihnachtliche Stimmung in den Raum und so sangen die Anwesenden mit Freude die bekannten Advents-und Weihnachtslieder mit.

unverhofft

Nikolaus unverhofft© VdK-OV Eislingen

Zu unserer Überraschung besuchte uns der Nikolaus und bescherte die Frauen mit einer Kleinigkeit. Die Männer gingen leer aus.

Wie jedes Jahr bei der Weihnachtsfeier werden unsere Jubilare geehrt, mit den Treueabzeichen und Urkunden des Landesverband
Baden-Württemberg für langjährige Mitgliedschaft.

Dieses Jahr waren es:

Goldenes Treueabzeichen für 25 Jahre an:

Herrn Raimund Güntner


Silberne Treueabzeichen für 10 Jahre an:

Frau Leni Breymaier, Herr Volker Grosser,
Frau Marika Peterek, Frau Christine Steinbach.


Ein gemeinsames Abendessen war der Schlusspunkt einer schönen, harmonischen Feier, die, so hoffen wir, den Zusammenhalt unserer VdK-Gemeinschaft weiterhin gestärkt hat.

Wir wünschen allen noch eine besinnliche Adventszeit eine
Frohe Wehnacht und ein gesundes erfolgreiches Jahr 2015.
VdK-OV Eislingen

Mit dem VdK-OV Eislingen ins Elsaß vom 22. - 26. September 2014

Eine erlebnisreiche Reise ins wunderschöne Elsaß vom 22. - 26. September 2014

Weil in den Vorjahren die Reisen nach Berlin und Dresden ein voller Erfolg waren, unternahmen Mitglieder des VdK-Ortsgruppe Eislingen im September 2014 eine Reise ins Elsass. Eine stattliche Anzahl Freunde vom Liederkranz Eislingen verstärkte die Gruppe. Die Organisation der Reise lag in den Händen der Mitglieder des Eislinger VdK-Vorstandes. Gerhard Breitinger fuhr den Bus sehr sicher, erklärte während der Fahrt so manche Sehenswürdigkeit.
Am ersten Tag ging die Fahrt über die Autobahn Stuttgart-Karlsruhe nach Straßburg, dem Sitz des Departements ?Bas Rhin?(Unterelsass), des Europaparlaments, einer Universität, eines Bischofs usw.
Auf einer Schiffsrundfahrt auf der Ill sahen wir vor allem die zwischen den beiden Ill-Armen angesiedelte enge und winklige Altstadt von Straßburg mit schönen Fachwerkhäusern und stattlichen Renaissancehäusern.
Das mächtige Münster beherrscht die Altstadt. Dessen ?Altbau?(etwa im 8. Jhdt. erwähnt)
und die 1015 errichtete Basilika wurde 1176 durch einen Brand zerstört. Der Bau eines neuen Münsters wurde Ende des zwölften Jahrhunderts begonnen, aber erst 1439 vollendet. Im Laufe der Jahrhunderte erfolgten ständig Neu- und Umbauten, es war sozusagen "ewiger Bauzustand".
Ein kleiner Rundgang durch das Münster vermittelt uns ein wenig von der Schönheit der Glasmalereien der Fenster oder der westlichen Rose. Die Kanzel mit ihren detailreichen Darstellungen mutet fast filigran an. Das Orgelgehäuse wurde 1489 geschaffen, scheint zum Himmel zu schweben.

Münsteruhr

Straßburger Münsteruhr© Vdk-OV Eislingen

Die in einem 18 m hohen Steingehäuse eingebaute astronomische Uhr ist weltberühmt -ein Meisterwerk der Baukunst und der Mathematik nicht nur der damaligen Zeit.

Nachmittags besuchten wir Obernai. Ein mehrstündiger Rundgang mit einer fast detail-
verliebten Führerin brachte uns die Schönheit dieser mittelalterlichen Stadt nahe: z.B. wunderschöne Fachwerkhäuser, prächtige Wirtshaus- und Zunftschilder. Das Rathaus schmückt ein kleiner Fassadenerker sowie ein Balkon in gotischem Stil. Obernai beherbergt, allgemein anerkannt, den schönsten Brunnen des Elsass aus dem Jahr 1579. Die Stadt ist der Geburtsort der heiligen Odilie, wovon der Brunnen auf dem Marktplatz erzählt.

Brunnen

Brunnen in Obernai© VdK-OV Eislingen

Der Odilienberg bei Obernai mit seinem Kloster (eine der Äbtissinnen war Odilie) ist einer der meist besuchten Wallfahrtsorte des Elsass. Interessant, so wurde uns berichtet, sei ein Spaziergang entlang der gut erhaltenen Stadtmauer. Während andernorts (politisch) die Gräben aufgerissen werden, hat Obernai seine Stadtgräben zugeschüttet und mit Weinreben bepflanzt. Sieht schön aus und ist zweckmäßig.
Müde, aber voller neuer Eindrücke ließen wir uns am Abend das ausgezeichnete Essen
in unserer "Rückzugsgaststätte Lamm" in Bahlingen am Kaiserstuhl schmecken.

Der zweite Tag führte uns über Breisach durch die Rheinische Tiefebene- Cernay ? auf der elsässischen Weinstraße, vorbei am Hartmannsweilerkopf (im l. Weltkrieg hart umkämpfter Berg ? Gedenkstätte für 30 000 Gefallene) Grand Ballon, auf der Vogesenhochstraße (rue de Cretes ) zur Ferme Auberge des Trois Fours Sarl. Hier in einem typisch elsässischen Landgasthof gab es zum Mittagessen das "Melkermenü", bestehend u.a. aus einer Fleisch-tarte und Kassler Braten mit grünem Salat.

Trois Fours Sarl

Ferme Auberge Melkermenue© VdK-OV Eislingen

Nachmittags verweilten wir in Gerardmer, am gleichnamigen größten See, der "Perle der Vogesen". Der See hatte bei herrlichem Sonnenschein eine tiefblaue Farbe. Viele Segelboote waren unterwegs, ebenso gutgelaunte Spaziergänger.

Am nächsten Tag besuchten wir Colmar, die Blumenstadt, Hauptstadt des Departements Haut-Rhin. Madame Muriel, unsere Führerin, erläuterte mit Witz und Charme die Schönheit von Colmar, z.B. die Fachwerkhäuser in der rue des boulangers(Bäckergasse). Bemerkenswert:

Fliegenkasten

Kleinstes Haus in Colmar -Fliegenkasten-© VdK-OV eislingenE

der ?Fliegenkasten?- mit 12 qm Grundfläche das kleinste Haus von Colmar (die Steuer wurde früher nach der Grundfläche berechnet ? deshalb Bau in die Höhe). Sehenswert auch das Adolph-Haus- als ältestes erhaltenes Privathaus (14 Jhdt.). Als "hinreißend" wird das "Pfisterhaus" mit seinem Erker und den kunstvoll verzierten Rundbildern beschrieben.
Gegenüber einem im 16.Jhdt. wichtigen Kaufhaus steht ein Brunnen mit der Statue des Lazarus von Schwendi. Der soll aus den Türkenkriegen die Tokayerrebe aus Ungarn ins Elsass gebracht haben. Diese Statue wurde von Auguste Bartholdi geschaffen, einem be-rühmten Bildhauer aus Colmar. Ihm verdankt New York sein Wahrzeichen, die Freiheits-statue. Bartholdi hat u.a. auch die Figuren des " Kopf-Hauses " geschaffen (106 Köpfe und Masken).
Der große Maler Martin Schongauer, ebenfalls ein Sohn der Stadt, hat die Maria am Rosenhag geschaffen, die sich am Anfang des Chorraumes der Dominikanerkirche befindet. In dieser Kirche ist auch, ausgelagert aus dem Museum Unterlinden, der weltberühmte ?Isenheimer Altar? , gemalt 1515 von Mathias Grünewald.
Im Gerberviertel arbeiteten bis 1920 die Gerber. Sie hatten Schwierigkeiten mit dem Wasser und siedelten sich woanders an. Das Gerberviertel wurde 1966 hervorragend restauriert. Heute ist es mit die teuerste Wohnlage von Colmar. In dem Viertel Petite-venise säumen wunderschöne Häuser die Ufer der Lauch. Hier wäre eine Gondelfahrt ein Erlebnis.

Hohkönigeburg

größte Burg im Elsaß© VdK-Ov Eislingen

Am vierten Tag fuhren wir über Selestat zur Hohkönigsburg. Diese Anlage stammt aus dem 12. Jhdt, wurde im 15. und 17. Jhdt zerstört. Im 20. Jhdt. wurde die Burganlage wiederaufgebaut und dabei sorgfältig restauriert. Die Burg in ihrer gewaltigen Ausdehnung ist ein Erlebnis.
Den Nachmittag verbrachten wir in Riquewihr, dem ehemaligen Besitz der Grafen und späteren Herzöge von Württemberg-Mömpelgard. Unter dem Torbogen des Rathauses tritt man in die Stadt ein und fühlt sich sofort in das Mittelalter bzw. die Renaissance versetzt.

Einkaufsmeile

"Drosselgasse" in Rquewihr© VdK-OV Eislingen

Fünf Museen beherbergt das Städtchen mit gerademal 1200 Einwohnern. Das Postmuseum befindet sich im ehemaligen Schloss der Herzöge von Württ.-Mömpelgard, die immerhin von 1324 bis 1796 hier regierten. Die Hauptstraße säumen Häuser aus Naturstein oder Fachwerk.
Man sieht wunderschöne Schilder, die meist von Jacques Waltz, genannt ?Hansi?, einem Grafiker und Karikaturisten, geboren in Colmar, stammen. Er hat sein eigenes Museum.

Am nächsten Tag traten wir die Heimreise an, bummelten ausgiebig durch Freiburg, bestaunten (wieder einmal) das imposante Münster. Interessant war der Markt rund um das Gotteshaus. Eine Rast wurde noch am Titisee eingelegt. Dann war die erlebnisreiche Reise bei stets herrlichem Wetter und ausgezeichneter Kameradschaft zu Ende.

Mitgliederversammlung am Samstag den 22. März 2014

Harmonische Mitgliederversammlung 2014
Auch in diesem Jahr konnte der erste Vorsitzende Rudi Münd eine stattliche Anzahl unserer Mitglieder begrüssen. Sein besonderer Willkommensgruss galt unserem Ehrengast Oberbürgermeister Klaus Heininger, der uns einmal mehr mit seinem Kommen erfreute.
Nach der Totenehrung dankte der Vorsitzende den Mitgliedern für ihre rege Teilnahme an unseren vielen Veranstaltungen, sowie den Mitgliedern von Vorstand und Ausschüssen für ihren Einsatz. Besonderes Lob erfuhr dabei Lore Mutschall, die mit viel Zeitaufwand unter anderem die sehr beliebten monatlichen Kaffeetreffs durchführt.

In seinem Grusswort überraschte OB Heininger mit dem Vorschlag einer zehnminütigen Fragerunde. Die Mitglieder nutzten die Gunst der Stunde und so wurden aus zehn Minuten mehr als eine halbe Stunde Fragezeit.
Im Anschluss informierte der Vorstand die Versammlung über die diesjährigen Reisen. Im Mai führt uns ein Tagesausflug nach Augsburg und im September ist eine Fünftagefahrt ins Elsass geplant. Sobald die endgültigen Programmpunkte geklärt sind und somit die Preise feststehen, werden die Anmeldungen rechtzeitig unseren Mitgliedern zugestellt.

Es folgte der Bericht unseres Kassenwarts Michael Otto, der für seine vorbildliche Arbeit im Anschluss von Kassenprüfer Walter Lörcher mit seinem Prüfbericht ausdrücklich gelobt wurde. Die vorgeschlagene Entlastung des Kassiers erfragte OB Heininger auf Bitte von Vorstand Rudi Münd bei der Versammlung, die in zwei Abstimmungen zum einen den Kassierer Michael Otto, wie zum anderern den gesamten Vorstand jeweils einstimmig die Entlastung gewährte.

Mitgl.Versammlung

Kaffeetafel© VdK-OV Eislingen

In einer Nachwahl wurde Volker Grosser zum Obmann der Behinderten, Schwerbehinderten und Beisitzer einstimmig gewählt. Volker Grosser war Betriebsrat und Vertreter der Behinderten und Schwerbehinderten in einem Maschinenbau-
Konzern. Er bereichert somit die Vorstandsschaft des VdK-OV Eislingen.
Im Anschluss folgte der gemütliche Teil mit Kaffee und Brezeln, zu denen auch immer ein Schwätzle gehört.

Brezeln für Kaffeetafel

© VdK-OV Eislingen

Bitte vergessen Sie nicht, sich für den Ausflug nach Augsburg am 21. Mai anzumelden. Anmeldeschluß ist der 9. Mai..
Die Anmeldung für ?5 Tage Elsaß? geht Ihnen in den nächsten Tagen zu.
Über ein rege Teilnahme an beiden Fahrten würden wir uns sehr freuen.

"Frohe Ostern" wünschen wir allen Mitgliedern und Lesern.

Auf ein frohes, gesundes Wiedersehen.

Ihr feierfreudiges VdK-Team

VERANSTALTUNGEN 2013

Adventsfeier am 07. Dezember 2013 des VdK-OV Eislingen.

Alle Jahre wieder
Auch in diesem Jahr fanden wieder viele Besucher den Weg zu unserer Adventsfeier. VdK-Vorstand Rudi Münd konnte als Ehrengast OB Klaus Heininger begrüssen. Rudi Münd freute sich über die grosse Teilnahme der Mitglieder an den Veranstaltungen des VdK im zu Ende gehenden Jahr, und wünschte sich, dass es auch in Zukunft so weiter geht. Anschliessend gedachten die Anwesenden mit einer Schweigeminute der im letzten Jahr verstorbenen Mitglieder.

OB Klaus Heininger

Grußwort OB K.Heininger© VdK

In seinem Grusswort machte OB Heininger den wichtigen Zusammenhalt der Gesellschaft in unserer schnelllebigen Zeit deutlich, verbunden mit einem Dank an alle, die sich in vielfältiger Weise für unsere Gemeinschaft betätigen. Es folgten unter anderem Informationen über die anstehenden Aufgaben der Stadt Eislingen, wie die Neugestaltung von Rathaus und seiner Umgebung. Gute Wünsche für die kommenden Festtage und das Neue Jahr beendeten die Rede von OB Heininger.

Singen

Adventslieder singen© VdK

Die Kaffeetafel fand wie immer grossen Zuspruch, sodass von den gereichten (frischen) Zöpfen nichts übrig blieb. Musikus Rainer Gross brachte mit seinem Akkordeon die Anwesenden immer wieder zum mitsingen beliebter Weihnachtslieder und begleitete den Nachmittag mit schönen Melodien. Dazwischen erfreuten heitere und besinnliche Texte, passend zur Jahreszeit, die Zuhörer.

Danke

Dank an Sofia u. Spiros© VdK

Unseren Gastgebern, den Wirtsleuten des KSG-Vereinsheims, Sofia und Spiros
Suskas, gelingt es mit ihrer Fürsorge immer wieder, dass wir uns bei ihnen wie ?zu Hause? fühlen. Als Dankeschön überreichte Vorstand Rudi Münd seitens des VdK- Ortsverband Eislingen den beiden ein kleines Präsent. Als Antwort bekundeten Sofia und Spiridon ihre Zufriedenheit mit den VdK-Gästen.

Spendenschwein

Spendenschwein sagt Danke© VdK

Ein gemeinsames Abendessen beendete einen harmonischen Nachmittag mit vielen schönen Momenten, an dessen Ende Rudi Münd die Feiernden mit den besten Wünschen für Glück und Gesundheit in der Zukunft, sowie baldige Genesung für unsere kranken Mitglieder verabschiedete.

Auf ein gesundes und fröhliches Wiedersehen im nächsten Jahr, freut sich wie immer
Ihre VdK Vorstandsschaft.

Fröhlicher Herbstnachmittag am 12. Oktober 2013 des VdK-OV Eislingen.

Fröhlicher Herbstnachmittag
Gute Laune bestimmte unser diesjähriges Herbstfest mit zahlreichen Besuchern.
Vorstand Rudi Münd wünschte bei seiner Begrüssung viel Vergnügen beim gemeinsamen Feiern.

Rainer Gross

Alleinunterhalter Rainer Gross© VdK

Alleinunterhalter Rainer Gross sorgte mit schwungvollen Melodien für Stimmung und begeistertes Mitsingen, vor allem bei den Damen des Eislinger Liederkranzes.

Herbstnachmittag

Kaffeetafel© VdK

Kaffee und Kuchen wurden fleissig genossen und so war man gestärkt für die umfangreiche digitale Bilder-Sammlung unserer fünf-Tage Reise nach Dresden und Umgebung.

Das anschauen der Bilder sorgte für sehr grosse Heiterkeit im Saal. Einer der vielen Höhepunkte war der Besuch der Porzellan-Manufaktur in Meissen, die schon seit dreihundert Jahren besteht. In den dortigen Schauwerkstätten konnten die Besucher an vier Arbeitsplätzen die Fertigstellung des edlen Materials bestaunen.

Dass es eine gelungene Reise war, darüber waren sich die Mitfahrer einig. Auch im nächsten Jahr planen wir wieder eine mehrtägige Fahrt, unser Reise-Ausschuss hat hierzu auch schon einige Ideen, mehr wird noch nicht verraten.
In seinem Schlusswort am späten Nachmittag bedankte sich der Vorstand bei den Damen und Herren des Liederkranzes für ihre Teilnahme bei der Dresden-Fahrt und wünschte allen einen guten Heimweg, und ein Wiedersehen im Dezember.

Folgende Termine bitte vormerken:

07. Dezember Adventsfeier ab 14.00 Uhr im KSG-Vereinsheim

16. Dezember letzter Kaffeenachmittag in diesen Jahr im KSG-Vereinsheim

Bis dahin gilt unser Motto: gesund und fröhlich bleiben.

Die VdK-Vorstandsschaft
des OV Eislingen

Dresden und Sächsische Schweiz "Kultur pur"

5 Tage mit dem VdK-OV Eislingen auf Tour.

Montag, 16.09.2013
Morgens um 06.00 Uhr startete eine 47-köpfige Reisegruppe mit Fahrer und Bus der Firma Allmendinger Richtung Dresden. Entgegen der Wettervorhersage, die Regen und Sturm vorausgesagt hatte, war das Wetter von den neuen Bundesländern an recht annehmbar.

Meissner Dom

Meissner Dom© VdK

Um 13.45 Uhr erreichten wir unweit von Dresden die Erlebniswelt Meissen. Eine Stadt, die uns einen Vorgeschmack auf die nächsten Tage bot. Dom und Albrechtsburg der Oberststadt prägen die Silhouette von Meissen schon von weitem. Mit einem Aufzug fuhren wir in 20 Sekunden hoch zu Dom und Burg. Der Abstieg zur Altstadt am Elbufer über schmale Treppen bereitete allerdings einigen von uns Schwierigkeiten.

Meissner Prorzellan

Prorzellan-Designerin© VdK-Eislingen

Im Jahre 1710 richtete Kurfürst August der Starke in Meissen eine Manufaktur zur Herstellung von Porzellan ein. Schauwerkstätten luden uns ein, die Entstehung des berühmten Porzellans hautnah zu erleben und anschießend im Museum eine Reise durch 300 Jahre Porzellangeschichte zu machen. Die Kunstwerke, die dort zu sehen sind, sind weltweit einzigartig.

Die Schönheit auf der einen Seite gerät immer wieder dann in Gefahr, wenn sie vom Elbwasser eingeholt wird. 2002 versank die Altstadt bis zu 3 Meter in den Fluten.Gegen 17.30 Uhr erreichten wir unser Ibis-Hotel im Stadtzentrum von Dresden.

Dienstag, 17.09.
Start zur Stadtrundfahrt um 08.45 Uhr, und man glaubt es kaum, die Sonne schaffte es im Laufe des Tages.
Eine charmante Führerin verstand es ausgezeichnet, uns ihre Stadt zu zeigen und ihren Vortrag mit netten Anekdoten zu würzen. Sie lernte uns auch sächsisch. Dabei ist uns ein Wort besonders in Erinnerung geblieben: ?Dembodaschendiescher?.

Blaues Wunder

Blaues Wunder© VdK-Eislingen

520 000 Einwohner leben in Dresden. Wir fuhren zunächst durch den großen Garten Dresdens, 155 Hektar Grünfläche in der Mitte der Stadt gelegen, vorbei an sanierten Plattenbauten und an schönen alten Villen. In Blasewitz überquerten wir die Elbe über das ?Blaue Wunder? hin und zurück.

Neue Brücke

Waldschlösschen Brücke© VdK-Eislingen

Über die erst im August eingeweihte
Waldschlösschenbrücke, die Dresden 180 Millionen Euro und den Verlust des Titels ?Weltkulturerbe? gekostet hat, gings weiter nach Dresden Neustadt.

Panorama von den Elbauen

Dresden von den Elbauen© VdK-Eislingen

Von dort bietet die Silhouette der Altstadt einen grandiosen Anblick.

Schloss

Dresdner Schloss© VdK-Eislingen

Am Theaterplatz verließen wir den Bus und erkundeten die Altstadt zu Fuß.

Semperoper

Semperoper die Kulturstätte© VdK-Eislingen

Über die Semperoper, den Zwinger, die Hofkirche und den Fürstenzug erreichten wir die Frauenkirche als Höhepunkt des Vormittags. Um 12.00 Uhr wurden wir zu einer Orgelandacht mit zentraler Kirchenführung eingeladen.

Frauenkirche

das Symbol von Dresden© VdK-Eislingen

Im Oktober 2005 war der Neuaufbau der in der Bombennacht im Februar 1945 zerstörten Kirche abgeschlossen. Entstanden ist in einzigartiger Architektur der bedeutendste Steinkuppelbau nördlich der Alpen. Die sich scheinbar schwerelos aufschwingende Steinkuppel ist vergleichbar mit den Kuppeln vom Petersdom in Rom und dem Dom von Florenz.

Der Nachmittag stand zur freien Verfügung. Es gibt ja genug Sehenswürdigkeiten, die je nach Interesse besichtigt werden konnten.

Mittwoch, 18.09.
Erster Blick aus dem Fenster: Der Himmel ist leicht bedeckt. Doch der vorausgesagte Regen holte uns schnell ein. Das trübte die gute Stimmung im Bus nicht, die im übrigen während der gesamten Fahrt anhielt. Wir fuhren in die Sächsische Schweiz zum ersten Ziel der Bastei.

Bastei

Sächsische Schweiz die Batei© VdK-Eislingen

Die Bastei (305 m über NN) ist eine Felsformation mit Aussichtsplattform in die Sächsische Schweiz am rechten Ufer der Elbe. Über die Basteibrücke gelangt man zur Felsenburg Neurathen.

Feste Königstein

Feste Königstein Eingang© VdK-Eislingen

Die Festung Königstein auf einem Tafelberg gelegen auf der anderen Elbseite war unser nächstes Ziel. Sie ist eine der größten Bergfestungen in Europa und erhebt sich 240 m über die Elbe.

Raddampfer "Dresden"

Von Königstein nach Pirna mit der "Dresden"© VdK-Eislingen

Vom Ort Königstein fuhren wir mit einem Raddampfer "DRESDEN" bis nach Pirna. Die Attraktion auf dem Schiff war der freie Blick in den Maschinenraum.

Schloss Pillnitz

Schloss Pillnitz Elbterasse© VdK-Eislingen

In Pirna nahm uns der Bus wieder an Bord, wir steuerten Pillnitz an, um das Schloss von außen zu besichtigen..

Elbterasse Schloss Pillnitz

Der "ganze Haufen"© VdK-Eislingen

Im Schlossgarten steht die 230 Jahre alte etwa 9 Meter hohe Kamelie. Von Februar bis April erscheinen jedes Jahr 35 000 Blüten

Donnerstag, 19.09.

Schkoss Moritzburg

Jagdschloss "Moritzburg"© VdK-Eislingen

Schloss Moritzburg stand auf dem Programm. Das Schloss ist ein Juwel sächsischer Barockarchitektur. Eine lustige Märchenerzählerin führte uns gekonnt durch das Märchenschloss und seine Schätze.

Den Nachmittag gestaltete jede und jeder auf eigene Faust. Viele von uns besuchten das Grüne Gewölbe und das Historische Grüne Gewölbe, in dem vor allem das Juwelenzimmer begeisterte. Auch eine Führung durch die Semperoper war begehrt.

Im Sophienkeller

Abendessen im Sophienkeller© VdK-Eislingen

Im Gewölberestaurant der Gaststätte Sophienkeller feierten wir bei einem gemütlichen Abendessen den Abschluss unserer Reise.

Freitag, 20.09.

Brauerei Wernesgrün

Abschluß Brauerei "Wernesgrün"© VdK-Eislingen

Eine abwechslungsreiche Heimfahrt führte uns durch den Tharandter Wald, vorbei am Freiberger Dom und Annaberg-Buchholz zum Mittagessen nach Wernesgrün und über die Autobahn zügig nach Eislingen.

Wir waren eine harmonische Reisegruppe. Im Bus war immer eine fröhliche Stimmung, auch wenn draußen der Regen an die Scheiben plätscherte. Eine überaus interessante und schöne Reise mit vielen Erlebnissen und Eindrücken ging zu Ende. Dafür bedanken wir uns bei den Organisatoren des VdK-OV Eislingen sowie beim Fahrer Johannes Schwarz, der uns sicher chauffierte.

Der Autor

VERANSTALTUNGEN 2012

#KASTEN{

Adventsfeier des VdK-OV Eislingen.

Adventsfeier des VdK-OV Eislingen am 01. Dezember 2012
Erfreulich viele

(khw) auch neue Mitglieder mit ihren Angehörigen und Freunden wohnten unserer diesjährigen Adventsfeier bei. Unser Vorsitzender Rudi Münd bedankte sich in seiner Begrüssung bei den Anwesenden, zu denen sich für kurze Zeit auch Oberbürgermeister Heininger gesellte

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  1. Warten auf Kaffee | © VdK Eislingen
  2. Kommt der Kaffee ?. | © VdK Eislingen
  3. Essenszeit ? | © VdK Eislingen
  4. Staufersteele | © VdK-Eislingen
  5. Reste-Mauer des Bergfried´s | © VdK Eislingen
  6. Greifenschau | © VdK Eislingen
  7. Weißkopfseeadler | © VdK Eislingen
  8. Voestandswahlen 2017 | © VdK Eislingen
  9. Weihnachtsbaum 2015 | © VdK-Eislingen
  10. Alleinunterhalter | © Vdk-OV Eislingen
  11. Teilnehmer Wien-Reise | © VdK-Eislingen
  12. Hundetwasser Village | © VdK-Eislingen
  13. Wiener-Staatsoper | © VdK-Eislingen
  14. Schönbrunn | © VdK-Eislingen
  15. Der Prater | © VdK-Eislingen
  16. Eisenstadt | © VdK-Eislingen
  17. Grillpatry | © VdK-Eislingen
  18. Kloster Melk | © VdK-Eislingen
  19. Teilnehmer | © alle Teilnehmer
  20. Grußwort | © VdK-Eislingen
  21. Vorstand | © VdK-Eislingen
  22. Frau Popko | © VdK-OV Eislingen
  23. Alleinunterhalter | © Vdk-OV Eislingen
  24. unverhofft | © VdK-OV Eislingen
  25. Münsteruhr | © Vdk-OV Eislingen
  26. Brunnen | © VdK-OV Eislingen
  27. Trois Fours Sarl | © VdK-OV Eislingen
  28. Fliegenkasten | © VdK-OV eislingenE
  29. Hohkönigeburg | © VdK-Ov Eislingen
  30. Einkaufsmeile | © VdK-OV Eislingen
  31. Mitgl.Versammlung | © VdK-OV Eislingen
  32. Brezeln für Kaffeetafel | © VdK-OV Eislingen
  33. OB Klaus Heininger | © VdK
  34. Singen | © VdK
  35. Danke | © VdK
  36. Spendenschwein | © VdK
  37. Rainer Gross | © VdK
  38. Herbstnachmittag | © VdK
  39. Meissner Dom | © VdK
  40. Meissner Prorzellan | © VdK-Eislingen
  41. Blaues Wunder | © VdK-Eislingen
  42. Neue Brücke | © VdK-Eislingen
  43. Panorama von den Elbauen | © VdK-Eislingen
  44. Schloss | © VdK-Eislingen
  45. Semperoper | © VdK-Eislingen
  46. Frauenkirche | © VdK-Eislingen
  47. Bastei | © VdK-Eislingen
  48. Feste Königstein | © VdK-Eislingen
  49. Raddampfer "Dresden" | © VdK-Eislingen
  50. Schloss Pillnitz | © VdK-Eislingen
  51. Elbterasse Schloss Pillnitz | © VdK-Eislingen
  52. Schkoss Moritzburg | © VdK-Eislingen
  53. Im Sophienkeller | © VdK-Eislingen
  54. Brauerei Wernesgrün | © VdK-Eislingen

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