Sozialverband VdK - Ortsverband Einhausen
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Vortrag "Stress - Burnout"

VdK Flyer

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Der Apotheker Frank Deselaers aus Einhausen

referierte beim Stammtisch
am 20. November 2015

über das Thema
Stress und Burnout

Im BA erschien darüber folgender Artikel:
Zeitungsartikel zum VdK-Stammtisch November 2015

© BA Volk

Wurde das Burnout-Syndrom vor einigen Jahren noch von vielen als Modeerkrankung belächelt, hat es sich heute schon fast zu einer Volkskrankheit entwickelt. Deswegen war es beim Stammtisch der Einhäuser Ortsgruppe des Sozialverbands VdK ein Thema. Martina Karadeniz vom Vorstand machte während ihrer Begrüßung deutlich, dass es sie sehr freute, mit dem Apotheker Frank Deselaers einen echten Fachmann zu diesem Thema als Referenten für den Vortrag gewonnen zu haben. Außerdem bezeichnete sie als sehr positiv, dass neben den Mitgliedern des Vereins auch zahlreiche Gäste zu der Veranstaltung gekommen waren.

Deselaers machte gleich zu Beginn seiner Ausführungen deutlich, dass sich Burnout in den vergangenen Jahren immer weiter verbreitet hat. Das hänge mit den ständig steigenden Anforderungen im Beruf und im Privatleben zusammen. Mit dem damit verbunden Stress würden
viele Menschen nicht fertig - mit heftigen Auswirkungen: Deselaers: "Sie brennen geistig und körperlich aus." Das zeige sich unter anderem daran, dass sie völlig lustlos sind und über körperliche Erschöpfung klagen. Ohne fremde Hilfe können sich die Betroffenen aus diesem
Zustand meist nicht mehr befreien.

Zu den Berufsgruppen, die besonders gefährdet für das Syndrom sind, gehörten unter anderem Lehrer und Menschen, die in sozialen Berufen tätig sind. Dort seien sie einer großen Belastung ausgesetzt und müssten nicht selten mit viel Kritik fertig werden, die mitunter bis hin zum Mobbing reicht. Um ein Burnout-Syndrom zu vermeiden, müsse bereits bei den ersten Anzeichen von
übermäßigem Stress entgegengewirkt werden: Regenerationsphasen stehen an erster Stelle. Man müsse sich immer wieder entspannen, um den Kopf frei zu bekommen. Allerdings müsse jeder selbst herausfinden, wie es mit der Erholung am besten funktioniert. Deselaers gab Tipps: Joggen oder Radfahren beispielsweise. Eine große Rolle spiele bei einem Burnout eine ausgewogene Ernährung.

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