Sozialverband VdK - Ortsverband Baunatal Süd
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  • Startseite
  • Sozialer Aufschwung JETZT!

    Diese Bundestagswahl steht unter dem Eindruck der Corona-Krise. Wie geht es jetzt weiter? Wer soll die Milliarden Schulden bezahlen? Wie kommt die Wirtschaft wieder in Schwung? Wie finden die Arbeitslosen und die Jugendlichen ihren Platz in der Arbeitswelt?

    • Unsere Forderungen zur Bundestagswahl

      Die Bundestagswahl 2021 steht unter dem Eindruck der Corona-Krise. Wie geht es jetzt weiter?

      • Alle sozialversichern JETZT!

        Gut, wenn man derzeit sozialversichert ist: Das Kurzarbeitergeld kommt aus der Arbeitslosenversicherung, die Rentenkasse zahlt weiterhin pünktlich am Monatsletzten, das Krankengeld wird bei einer schweren Erkrankung überwiesen.

      • Gute Rente JETZT!

        Der Applaus für die „systemrelevanten“ Berufe wie Kassiererin, Putzhilfe oder Pflegekraft hat diesen meist weiblichen Arbeitskräften sicherlich gut getan, doch an ihrer prekären Lage hat sich nichts geändert. Der VdK fordert, dass alle, die ihrer Arbeit nachgehen und dafür Steuern und Sozialversicherungsbeiträge zahlen, aber kein Geld für Immobilien, Aktien oder Zusatzversicherungen übrighaben, eine Rente erwarten dürfen, von der sie leben können.

      • Gute Gesundheitsversorgung JETZT!

        Die Corona-Pandemie hat die Krankenhäuser oftmals an ihre Grenzen gebracht. Jahrelang wurde Pflegepersonal eingespart. Das rächt sich jetzt: Vielerorts konnten die Stationen nur mit viel Aufopferung am Laufen gehalten werden. Trotzdem planen viele Kliniken weitere Einsparungen.

      • Gute Pflege JETZT!

        Die Corona-Krise kennt viele stille Heldinnen und Helden. Angehörige, die ihre pflegebedürftigen Familienmitglieder oder ihre Kinder mit Behinderung zu Hause versorgen, gehören definitiv dazu. Sie waren mit am härtesten von der Krise und den Maßnahmen zur Eindämmung des Virus betroffen. Die Gefahr eines schweren oder sogar tödlichen Verlaufs bei einer Ansteckung war hoch. Die Folge war eine noch größere soziale Isolation und Vereinsamung in Pflegehaushalten, als sie diese Menschen ohnehin schon erdulden müssen.

      • Gute Bildung JETZT!

        Familien wurde in der Krise viel abverlangt. Schulen, Kitas, Mittagsund Ganztagsbetreuung wurden von einem Tag auf den anderen, gleich zu Beginn der Corona-Pandemie, geschlossen. Kinderbetreuung und Unterricht wurden ins Private verlagert. Corona verschärfte die soziale Schieflage enorm. Digitaler Unterricht ist nur für Kinder möglich, die Laptop, Drucker und Internetzugang haben, Homeschooling funktioniert nur zuverlässig bei Eltern mit Zeit, Bildung und Geld. Die Schulschließungen vergrößerten die Bildungskluft zwischen Kindern und Jugendlichen aus armen und reichen Elternhäusern.

      • Armut beseitigen JETZT!

        Schlange stehen vor der Lebensmitteltafel, Wartenummer ziehen im Jobcenter, Heizung ausdrehen in der kalten Wohnung, Kinderschuhe in der Kleiderkammer aussuchen: So sieht die alltägliche Armut in Deutschland aus. Besonders betroffen sind Kinder sowie ältere, alleinerziehende und langzeitarbeitslose Menschen. Mehr als sechs Millionen Menschen leben von der Grundsicherung. Acht Millionen Menschen verdienen weniger als den Niedriglohn. Der Anteil armer Menschen in der Bevölkerung wächst seit Jahren. Wer einmal in Armut lebt, für den wird es immer schwerer, herauszukommen.

      • Barrieren beseitigen JETZT!

        In der Corona-Krise war schnelle Kommunikation wichtig. Doch gehörlose Menschen bekamen wichtige Informationen nicht mit, weil Nachrichten und Pressekonferenzen der Regierung in Deutschland meistens ohne Gebärdendolmetschung laufen. Auch die im beruflichen Bereich wichtig gewordenen Videokonferenzen sind für blinde und sehbehinderte sowie schwerhörige und gehörlose Menschen nur sehr eingeschränkt nutzbar.

      • Vermögensabgabe JETZT!

        Laut Grundgesetz kann in Ausnahmesituationen eine einmalige Vermögensabgabe erhoben werden. Diese Möglichkeit sollte für den Abbau der durch die Corona-Pandemie entstandenen Schulden jetzt genutzt werden. Die Kosten der Krise müssen sozial gerecht verteilt werden. Bisher zahlen Menschen in Kurzarbeit oder Arbeitslosigkeit, Selbstständige im Lockdown und Menschen, die ihren Minijob verloren haben, die Rechnung alleine. Es wäre ein notwendiges Zeichen für Solidarität, wenn sich auch sehr reiche Menschen deutlich mehr an der finanziellen Bewältigung der Krise beteiligen und den Staatshaushalt entlasten.

    • Fragen an die Politik zur Bundestagswahl

      Mit seiner Aktion zur Bundestagswahl 2021 will der VdK kritische Fragen an die Politik stellen und Lösungen aufzeigen, wie der gemeinsame Weg aus der Krise gelingen kann.

  • Umfrage Häusliche Pflege 2020

    Unsere Befragung zum Thema häusliche Pflege hat offengelegt: Bei der Information, Beratung und Betreuung von pflegenden Angehörigen bestehen deutliche Defizite. Jetzt ist vor allem die Politik aufgerufen, dazu Stellung zu nehmen

    • Thesenpapier Umfrage Häusliche Pflege

      Bessere Unterstützung für pflegende Angehörige! Rund 80 Prozent der knapp 450.000 Pflegebedürftigen in Hessen und Thüringen werden daheim versorgt, gut die Hälfte von ihnen ausschließlich durch die eigene Familie.

    • Forderungskatalog

      In der Umfrage des VdK Hessen-Thüringen zur Situation pflegender Angehöriger wurden verschiedene Aspekte beleuchtet. Es wurde insbesondere danach gefragt, was den Alltag in der häuslichen Pflege erschwert und was gegebenenfalls den Betroffenen Unterstützung und Entlastung bieten kann.

      • 1. Beratung verbessern und ortsnah verfügbar machen

        Nach wie vor erreichen Informationen beispielsweise durch Pflegekassen oder Pflegestützpunkte noch nicht ausreichend pflegende Angehörige.

      • 2.Vorteile von Pflegekursen und Pflegeschulungen besser vermitteln

        Ein beachtlicher Bestandteil der häuslichen Pflege ist mit körperlich schweren Tätigkeiten verbunden (z. B. Unterstützung bei der Mobilität, Lagerung, Anziehen etc.).

      • 3.Entlastungsmöglichkeiten und -angebote verstärkt ausbauen

        Entlastende Angebote für pflegende Angehörige werden nach wie vor zu selten genutzt oder sind vor Ort gar nicht verfügbar.

      • 4.Wohnortnahe Gesundheitsversorgung überall ermöglichen

        Die regional unterschiedliche Einschätzung der Gesundheitsversorgung vor Ort korreliert nach wie vor stark mit der regionalen Bevölkerungsdichte: Weniger dicht besiedelte Regionen (beispielsweise in Nordhessen oder Nordthüringen) schneiden schlechter ab als dichter besiedelte Regionen (Südhessen oder Ostthüringen).

      • 5.Stressausgleich ermöglichen und Rehabilitationsmaßnahmen bekannter machen

        Insgesamt sind die Belastungsgefühle der pflegenden Angehörigen sehr hoch und nehmen mit dem Pflegegrad der zu pflegenden Person sowie der Dauer der Pflege zu. Zwei Drittel der Befragten stimmen der Aussage zu, sich durch den Pflegealltag erschöpft oder belastet zu fühlen.

      • 6.Vereinbarkeit von Pflege und Beruf weiter ausbauen

        Knapp die Hälfte der pflegenden Angehörigen geht nach wie vor einer Berufstätigkeit nach – oftmals in Vollzeit. Es fehlt an Entgegenkommen durch die Arbeitgeber, vor allem hinsichtlich der Möglichkeiten mobilen Arbeitens oder flexibler Arbeitszeiten.

      • 7.Kooperation mit Pflegediensten erleichtern

        Während Lebens-/Ehepartner*innen und Eltern eher alleine pflegen, nutzen Kinder von zu pflegenden Personen die Pflegedienste deutlich häufiger als Ergänzung der eigenen Pflegearbeit. Durchweg wurden den Pflegediensten positive Noten gegeben – einzig die Zeit, welche diese aufbringen können für ihre Hausbesuche, wird als zu knapp bewertet.

    • Zentrale Ergebnisse

      Die Zahl der Pflegebedürftigen ist in Hessen und Thüringen weiter angestiegen. Wie das Hessische Statistische Landesamt im November 2020 in Wiesbaden mitteilte, erhielten zum Ende des Jahres 2019 mehr als 310.000 Menschen Leistungen der sozialen Pflegeversicherung. Das waren knapp 49.000 (19 %) Betroffene mehr als zwei Jahre zuvor. Mit gut 253.000 lebten 82 % aller Pflegebedürftigen in Privathaushalten.

      • 1.1 Hintergrund und Anlass der Umfrage

        Die Zahl der Pflegebedürftigen ist in Hessen und Thüringen weiter angestiegen. Wie das Hessische Statistische Landesamt im November 2020 in Wiesbaden mitteilte, erhielten zum Ende des Jahres 2019 mehr als 310.000 Menschen Leistungen der sozialen Pflegeversicherung.

      • 1.2 Vorgehen der Erhebung: Online-Umfrage bei VdK-Mitgliedern

        Nach einer Vorerhebung im Juli 2020 mittels telefonisch durchgeführter Tiefeninterviews mit 6 Betroffenen (pflegenden Angehörigen) wurde in der Zeit vom 26. August bis 20. September 2020 eine breit angelegte Online-Umfrage durchgeführt.

      • 1.3 Übersicht zur Pflegesituation: Beschreibung der Stichprobe

        Die Teilnehmer*innen der Umfrage sind zu einem sehr großen Teil zwischen 51 und 60 Jahren (41,8% der Befragten), ein gutes Drittel sind zwischen 61 und 70 Jahren alt (32,2 %). Knapp über 10 % der Befragten sind unter 50 Jahre und eine kleinere Gruppe ist unter 40 Jahre (insgesamt 4,2 %). Besonders junge und besonders alte Menschen finden sich somit kaum unter den pflegenden Angehörigen.

      • 2.1 Kooperation mit Pflegediensten

        Insgesamt gaben 52,8% der Befragten an, dass sie die häusliche Pflege komplett alleine sicherstellen, 33,1% gaben an, dies in Kombination mit einem Pflegdienst zu tun und bei 14% erfolgt dies weitestgehend durch den Pflegedienst.

      • 2.2 Beratungsangebote zur häuslichen Pflege

        Insgesamt wurde eine Pflege-Beratung zu Beginn der häuslichen Pflegesituation durch die Befragten verhältnismäßig selten aktiv aufgesucht. Auch gaben relativ wenig Befragte an, auch tatsächlich Beratung erhalten zu haben.

      • 2.3 Nutzung von Pflegekursen und Pflegeschulungen

        Die unzureichend aufgestellte Beratung für die häusliche Pflege in Hessen und Thüringen korreliert mit großen Wissenslücken und fehlender Nutzungsbereitschaft im Hinblick auf Angebote zu Pflegekursen oder Pflegeschulungen: Lediglich 6% der Befragten haben einen Pflegekurs besucht und 4,6% eine Pflegeschulung zu Hause wahrgenommen.

      • 2.4 Entlastende Angebote für pflegende Angehörige

        Im Hinblick auf die lokale Angebotspalette zur Unterstützung der pflegenden Angehörigen zur Entlastung und besseren Bewältigung des stressigen Pflegealltages zeigt sich ein ähnliches Bild ihrer tatsächlichen Inanspruchnahme: So sind die Angebote gerade einmal bei der Hälfte der Befragten bekannt – bei der Kurzzeitpflege sind es immerhin mehr als zwei Drittel (68,3 %). Hingegen sind Angebote wie Nachtpflege, Selbsthilfegruppen oder Unterstützung im Alltag bei einem guten Drittel der Befragten gänzlich unbekannt.

      • 2.5 Entlastungsbetrag in der Pflege

        Von den Befragten gaben knapp 46 % an, dass sie den Entlastungsbetrag der Pflegekasse von aktuell 125 Euro pro Monat in Anspruch nehmen.

      • 2.6 Wunsch nach weiterer Unterstützung

        Bei der Frage danach, was sich die Befragten wünschen, damit sie in der täglichen Pflege ihrer Angehörigen besser unterstützt werden, wurde von der Hälfte der Befragten mehr Hilfe im Haushalt genannt. Dabei wünschen sich unter 50-Jährige und über 80-Jährige in besonderer Weise diese Form der Unterstützung, im Schnitt jeweils etwa 54% dieser Alterskohorten.

      • 2.7 Wohnortnahe Gesundheitsversorgung

        Die Befragten schätzen die Gesundheitsversorgung am Wohnort der zu pflegenden Person sehr unterschiedlich ein.

      • 2.8 Formen und Intensität der Belastung

        Bei der Beurteilung der aktuellen Pflegsituation und der Frage danach, wie sehr die Befragten sich davon belastet fühlen, bringt die Umfrage sehr klare Ergebnisse hervor. Die meisten Befragten stimmen der Aussage zu, dass sie sich durch ihren Pflegealltag erschöpft oder belastet fühlen. Sie vergeben diesen Aussagen im Schnitt 7 von 10 Punkten, wobei 10 „stimme voll und ganz zu“ bedeutet.

      • 2.9 Strategien zum Stressausgleich

        In der Umfrage wurde auch erfasst, ob und wenn ja, welche Maßnahmen pflegende Angehörige ergreifen (können), um sich einen Ausgleich zum Pflegealltag zu verschaffen und sich zu regenerieren.

      • 2.10 Angebote für Rehabilitationsmaßnahmen (Kur)

        Zum gesundheitlichen (physischen wie psychischen) Ausgleich können auch Rehabilitationsmaßnahmen bzw. eine Kur beantragt werden. Es gaben jedoch nur 5,9% der Befragten an, bislang ein solches Angebot wahrgenommen zu haben – über 94% der Befragten haben bislang noch keine Kur als Entlastung in Betracht gezogen.

      • 2.11 Vereinbarkeit von Pflege und Beruf

        Die Frage danach, inwieweit neben der häuslichen Pflege einer Berufstätigkeit nachgegangen werden kann, verweist auf nach wie vor defizitäre Arrangements hinsichtlich der Vereinbarkeit von familiärer Pflege und Beruf.

      • 3. Fazit

        In der Umfrage des VdK Hessen-Thüringen zur Situation pflegender Angehöriger wurden verschiedene Aspekte beleuchtet, die den Alltag pflegender Angehöriger erschweren oder vereinfachen können. Es wurde insbesondere danach gefragt, was den Alltag in der häuslichen Pflege besonders erschwert und was gegebenenfalls den Betroffenen Unterstützung und Entlastung bieten kann.

  • Vorstand

    Hier erfahren Sie, wer der geschäftsführende Vorstand ist.

  • Aktuelles

    Aktuelle Themen des VdK

    • Hessen informiert Senioren

      In einem Schreiben informiert die Landesregierung mehr als 400.000 Hessinnen und Hessen, die 80 Jahre und älter sind, wie sie ihren persönlichen Termin für die Corona-Schutzimpfung vereinbaren können.

    • Rentenanpassung zum 1. Juli 2021

      Die diesjährige Anpassung der Rentenwerte ist kein Grund zur Freude, zumindest nicht für Rentnerinnen und Rentner in den alten Bundesländern. Grund dafür sind vor allem die 2020 durch die Auswirkungen der Corona-Pandemie gesunkenen Löhne.

    • Aktuelles aus der Sozialpolitik

      Aktuelle Themen aus der Sozialpolitik z.B. #RENTEFÜRALLE oder Barrierefreiheit.

    • Notfallbox

      Die Notfallbox, der Lebensretter im Kühlschrank. Hinterlegen Sie alle relevanten Daten in einer Box im Kühlschrank für den Rettungsdienst.

    • Erfolge in der Sozialpolitik

      Unser sozialpolitischer Einsatz lohnt sich – das zeigen die sozialpolitischen Erfolge des VdK Hessen-Thüringen.

  • Wir über uns

    Allgemeine Informationen zum VdK und Link zum Beratungsangebot der Kreisgeschäftsstelle Kassel-Land

  • Beratung und Information

    Das Beratungsangebot und die Telefonzeiten zur Terminvergabe für VdK Mitglieder in der Kreisgeschäftsstelle des VdK Kreisverbandes Kassel-Land.

  • Wissenswertes / Service

    Information rund um den VdK

    • Links

      Interessante Seiten vom und um den VdK

    • Terminvereinbarung

      Wer hilft mir wann im VdK Kreisverband Kassel-Land weiter

    • Wer wir sind

      Was ist der VdK? Hier einige Antworten.

    • Was wir tun

      Was macht eigentlich der VdK? Hier einige Antworten, aber längst noch nicht alles.

    • Was wir bieten

      Hier werden exemplarisch einige Angebote des VdK vorgestellt.

    • Trickdiebstahl

      Trickdiebstahl in Wohnungen ist die vermutlich zweithäufigste Straftat, von der laut Polizei ältere Menschen betroffen sein können. Um sich Zutritt zur Wohnung zu erlangen und sich fremdes Eigentum aneignen zu können, täuschen die Täter ihre Opfer auf mannigfaltiger Weise.

    • Ratgeber Recht

      Viele Informationen zum Thema Sozialrecht

    • Presse

      Pressemeldungen des VdK und der Link zum VdK TV, mit vielen interessanten und informativen Filmen zur Arbeit des VdK.

    • Tipps zum Smartphone

      Mein Smartphone, der Feind in meiner Tasche? Nein Hier einige Tipps und Hinweise.

      • Internet

        Die Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenorganisationen e.V. (BAGSO) hat einen kostenlosen Ratgeber herausgegeben, den es gedruckt und als PDF-Download gibt.

    • Hausnotruf/Mobilruf

      Informationen zum Thema Hausnotruf.

    • Betrug am Telefon

      Wer hat das nicht schon gehört, der Enkeltrick, Polizisten und all die tollen Gewinne. All diese Anrufer wollen nur Ihr Bestes, nämlich Ihr Geld. Hier einige Hinweise um dem zu entgegnen.

      • „Falsche Polizeibeamte“

        Die 110 erscheint in Ihrem Display vom Telefon. Nur die Ruhe es ist nicht die Polizei. Es sind Personen, die sich an Ihrem erarbeiteten und ersparten bereichern möchten.

      • Der Enkeltrick

        Rate mal wer hier ist oder so ähnlich. Das kann ein Anrufer sein, der vorgibt die Person zu sein, die Sie erkannt haben wollen. Raten Sie mal was als Nächstes kommt?

      • Schockanrufe

        Einem nahen Angehörigen ist ein Unglück widerfahren und er brauch nun dringend ganz schnell viel Geld. Nur die Ruhe, so schnell stirbt es sich nicht und der Richter wartet nicht auf Ihren Angehörigen.

      • Gewinnversprechen

        Sie haben gewonnen, wer kennt das nicht. Meist gewinnt man aber nur an Erfahrung. Man gewinnt die Erfahrung nicht, man bezahlt Sie und das kann teuer sein.

    • Mitgliedsbeitrag steuerlich absetzen

      VdK-Mitgliedsbeiträge sind nach § 10b Einkommensteuergesetz bei der Lohn- und Einkommensteuer abzugsfähig.

  • Kampagnen des VdKs

    Langfristige überregionale Aktionen des VdK. Informieren Sie sich um Problematiken und Ungerechtigkeiten in den einzelnen Themenbereichen.

    • #RENTEFÜRALLE

      Alle Generationen verdienen klare Antworten darauf, wie es mit der Rente in Deutschland weitergeht.

    • Petition zur HBO

      2018 ist in Hessen eine neue Fassung der Bauordnung in Kraft getreten, die aus Sicht des VdK eine erhebliche Verschlechterung für alle Menschen mit Behinderungen mit sich bringt. Denn es ist zu befürchten, dass künftig noch weniger barrierefreie Wohnungen als bisher gebaut werden.

      • VdK-Petition ist ein voller Erfolg!

        VdK-Petition ist ein voller Erfolg! Zehntausende Menschen haben der Initiative des VdK Hessen-Thüringen für mehr barrierefreies Bauen in Hessen und eine entsprechende Änderung der Hessischen Bauordnung ihre Stimme gegeben! Wir bedanken uns für Ihre großartige Unterstützung!

    • Soziale Spaltung stoppen!

      Trotz der großen Wirtschaftskraft wächst die soziale Kluft in Deutschland immer weiter

    • Weg mit den Barrieren!

      Menschen mit Behinderung stoßen noch heute jeden Tag auf unüberwindliche Schranken. Das darf nicht sein!

    • #Rentefüralle

      Die aktuelle Kampagne des VdK Deutschland. Warum müssen Menschen, die ihr Leben lang gearbeitet haben im Alter in Armut und mit Unterstützung des Sozialwesens leben?

  • Frauen im VdK

    Informationen der Vertreterin der Frauen

    • Equal Pay Day 2021

      Zum Weltfrauentag am 8. März und zum Equal Pay Day am 10. März fordert der VdK eine gerechte Bezahlung für die Arbeit von Frauen

    • Ihre Vertreterin der Frauen:
    • Equal Pay Day

      Wenn es um die Bezahlung geht, werden Frauen oft benachteiligt. Trotz gleicher Qualifika­tion verdienen viele Frauen noch immer deutlich weniger als Männer. 2018 lag der durchschnittliche Bruttostundenverdienst von Frauen 21 Prozent unter dem von Männern. Um gegen die Lohndiskriminierung zu protestieren, geht der Sozialverband VdK Hessen-Thüringen am Equal Pay Day an die Öffentlichkeit.

    • VdK-Frauen unterstützen bundesweite Rentenkampagne

      VdK-Frauen unterstützen bundesweite Kampagne „\#Rentefüralle“ Ein Schwerpunkt der Landesfrauenkonferenz 2019 war das Thema „Rente sichern“

    • Aktivitäten

      Aktivitäten der Vertreterin der Frauen

    • Landesfrauenkonferenz

      Die Landesfrauenkonferenz ist Motor der VdK-Frauenarbeit für die ehrenamtliche Arbeit in den Verbandsstufen und dient dem Erfahrungsaustausch. Die Landesfrauenkonferenz ist eine zweitägige Veranstaltung und hat eine feste Tagesordnung.

      • Resolution

        Arm trotz Leben voller Arbeit – Benachteiligungen von Frauen im Erwerbsleben bekämpfen! Verabschiedet bei der Landesfrauenkonferenz im Juni 2019

      • Resolution

        Benachteiligung von Frauen mit Behinderungen im Beruf stoppen! Landesfrauenkonferenz fordert Reformen auf dem Arbeitsmarkt verabschiedet bei der Landesfrauenkonferenz am 5. Juli 2018

      • Resolution

        Frauen sind in besonderem Maße von Armut bedroht verabschiedet bei der Landesfrauenkonferenz am 6. Juli 2017

      • Resolution

        Die Ungleichbehandlung von Frauen am Arbeitsmarkt erhöht das Armutsrisiko im Alter verabschiedet bei der Landesfrauenkonferenz am 24. Juni 2016

  • Junioren im VdK

    Informationen der Juniorenvertreterin

    • Ihre Juniorenvertreterin
    • Soziales Schulhalbjahr

      Ein Schulprojekt bringt zwei Generationen zusammen: Neuntklässler einer Schule in Steinbach im Hochtaunuskreis verbringen Zeit mit älteren Menschen. Auf den Austausch haben Ehrenamtliche des VdK-Kreisverbands Hochtaunus die Jugendlichen vorbereitet.

    • Reflektieren und sensibilisieren

      Bei einem Projekttag an einer integrierten Gesamtschule, der IGS Süd in Frankfurt, sieht das dann so aus: Ismail Sackan sitzt vor 40 Fünftklässlern, sie dürfen ihn interviewen. Der Mittdreißiger ist seh eingeschränkt, und deswegen sind die Fragen speziell: „Was siehst du?“ – „Ich sehe nichts.“ Die Kinder können sich das nicht richtig vorstellen. Der Gefragte erklärt es ihnen: „Das ist so, als würde ich euch fragen, was ihr hinter der Wand seht.

    • Inklusion mal anders

      Im Juli ist es wieder so weit: Das beliebte Eltern-Kind-Wochenende der VdK-Junioren findet dieses Jahr im mittelhessischen Grünberg statt. Beeilung, bald ist Anmeldeschluss!

    • Pinselpost

      Aktion Pinsel Post: Isolierten Menschen eine Freude machen

    • Juniorenvertreter im Vorstand

      In den Vorständen der VdK-Gremien vertreten die Juniorenvertreter die Belange und Interessen der jüngeren Mitglieder.

  • Für unsere Jüngsten

    Die Geschichte vom Papagei "Käpt'n Kork" auf dem Ausflug in die Freiheit und Tante Irma, die auf der Suche nach Käpt'n Kork auf Hindernisse stößt. Sensibleren sie Ihre Kleinen, Hindernisse und Barrieren, für körperlich eingeschränkte Menschen zu erkennen.

    • Teil 1

      Entdecken Sie den ersten Teil von Käpt'n Kork

    • Teil 2

      Endecken Sie den zweiten Teil der Abenteuer von Tante Irma und Ben auf der Suche nach dem Papagei Käpt'n Kork

    • Teil 3

      Endecken Sie den dritten Teil der Abenteuer von Tante Irma und Ben auf der Suche nach dem Papagei Käpt'n Kork

    • Teil 4

      Endecken Sie den vierten Teil der Abenteuer von Tante Irma und Ben auf der Suche nach dem Papagei Käpt'n Kork

    • Teil 5

      Endecken Sie den fünften Teil der Abenteuer von Tante Irma und Ben auf der Suche nach dem Papagei Käpt'n Kork

    • Teil 6

      Endecken Sie den sechsten Teil der Abenteuer von Tante Irma und Ben auf der Suche nach dem Papagei Käpt'n Kork

  • Fotos und Archiv

    Fotoalben von Veranstaltungen und Aktionen, sowie Berichte von Aktivitäten in der Vergangenheit.

  • Terminkalender

    Termine des VdK Ortsverbandes Baunatal Süd

  • Mitglied werden

    Hier erfahren auch Sie, wie Sie Mitglied im Sozialverband Vdk Hessen Thüringen werden können.

  • Ehrenamt

    Haben wir Ihr Interesse an unserer Arbeit geweckt, möchten Sie unser Team bereichern? Wir freuen uns auf Sie!

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