Sozialverband VdK - Ortsverband Bad Friedrichshall
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"Expertenvideos zum Sozialrecht"

In 35 hauptamtlich besetzten VdK-Beratungsstellen in Baden-Württemberg stehen Juristen Hilfesuchenden bei allen Fragen rund um das Thema Sozialrecht zur Seite. In der YouTube-Serie „VdK gibt dir Recht!“ hat der VdK Fragen und Themen zusammengestellt, die in der Beratung besonders häufig zur Sprache kommen. Diese Themen stellt VdK-Jurist und Sozialrechtsexperte Ronny Hübsch im Rahmen von Kurzvideos vor. Seit Oktober 2020 erscheint alle 14 Tage eine neue Folge auf dem YouTube-Kanal des Landesverbandes und auf dieser Website.

Recht

© vdk

In wenigen Minuten erläutert Ronny Hübsch die wichtigsten rechtlichen Hintergründe anhand eines konkreten Beispiels aus der Praxis und gibt somit einen ersten, einfachen Einblick in die oft komplexen Themenbereiche. Der Volljurist verbindet große Hoffnung mit dem neuen Format: „Die Fragen, mit denen Menschen zu mir in die Beratung kommen, wiederholen sich oft, auch wenn die Anliegen immer individuell unterschiedlich sind. Mit „VdK gibt Dir Recht!“ möchten wir einfach noch viel mehr Menschen erreichen und unterstützen, als dies alleine über die VdK-Beratungsstellen möglich wäre."

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Videothek

In der aktuellen Folge:

64 Von der Privaten zurück in die Gesetzliche – wie gelingt der Krankenkassenwechsel?

Stellen Sie sich vor, Sie hatten jahrelang eine private Krankenversicherung, die Ihnen eine gewisse Flexibilität und maßgeschneiderte Leistungen ermöglichte. Doch plötzlich ändern sich Ihre Lebensumstände – so stellt sich bspw. Nachwuchs ein und sie beantragen Elternzeit oder sie wechseln den Job und verdienen weniger, möglicherweise werden Sie arbeitslos. Es kann aber auch sein, dass Sie kurz vor der Rente stehen und feststellen, dass die Beiträge für die private Krankenversicherung so hoch geworden sind, dass Sie sie sich als Rentner gar nicht mehr leisten können. Können solche Lebensumstände den Wechsel in die gesetzliche Krankenkasse möglich machen? In dieser Sendung klären wir, welche Optionen Sie haben und welche Faktoren es zu beachten gilt, damit der Wechsel gelingt.
Wenn Sie zu Ihrer individuellen Situation Beratung und Hilfestellung benötigen – melden Sie sich telefonisch bei Ihrer nächstgelegenen VdK-Beratungsstelle und vereinbaren Sie einen Termin mit Ihrer persönlichen VdK-Sozialrechtsreferentin bzw. Ihrem persönlichen Sozialrechtsreferenten.

63 Wann kann eine psychische Erkrankung als Berufskrankheit anerkannt werden?

Rettungssanitäter erleben in ihrem Beruf Tag für Tag dramatische Situationen. Sie sind Zeugen von tragischen Unfällen, Suizidfällen und anderen belastenden Situationen, die das Leben von Menschen für immer verändern.
Für einen Rettungssanitäter wurde die psychische Belastung zu viel - Diagnose: Posttraumatische Belastungsstörung, kurz PTBS. Der Fall gelangte vor das Bundessozialgericht. Die Richter entschieden: die PTBS des Rettungssanitäters wird als „Wie-Berufskrankheit“ anerkannt, auch wenn sie nicht zu den in der Berufskrankheiten-Verordung aufgezählten Krankheiten gehört. Diese Entscheidung hat das Potenzial, die Anerkennung psychischer Erkrankungen in beruflichen Kontexten komplett zu verändern. Mehr dazu hier im Video!

62 Vorzeitige Rente bei Behinderung – das sind Ihre Rechte!

In Deutschland leben rund acht Millionen Menschen mit Schwerbehinderung. Von diesen acht Millionen sind über eine Million immer noch erwerbstätig, so die Bundesagentur für Arbeit. Was viele nicht wissen: Für diese Gruppe gibt es eine besondere Möglichkeit, früher in Rente zu gehen. Hier im Video spricht VdK-Jurist Ronny Hübsch über die Altersrente für Menschen mit Schwerbehinderung, ihre Voraussetzungen und die finanziellen Auswirkungen auf die Rentenhöhe.

61 Wie bekomme ich einen Behindertenausweis und was bringt er mir?

Laut dem Statistischem Landesamte Baden-Württemberg lebten am Jahresende 2021 insgesamt rund 960.000 Menschen mit einer Schwerbehinderung. Als schwerbehindert gelten Personen, denen ein Grad der Behinderung von mindestens 50 zuerkannt wurde und die im Besitz eines gültigen Schwerbehindertenausweises sind. Interessanterweise macht dieser Personenkreis 8,6 Im Alter nimmt die Häufigkeit von Schwerbehinderungen zu. Bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren beträgt der Anteil 1,4 Wir klären in dieser Folge Schritt für Schritt, wie Sie Ihren Schwerbehindertenausweis erhalten, was es dabei zu beachten gibt und welche Unterstützungen Sie erwarten können.

60 Durchblick Teil-EM-Rente: Ansprüche, Leistungen und Absicherung!

Die Teilrente aufgrund von Erwerbsminderung ist eine bedeutende soziale Unterstützung für Menschen, deren Gesundheitszustand sie daran hindert, uneingeschränkt einer regulären Erwerbstätigkeit nachzugehen. In diesem Videobeitrag widmen wir uns ausführlich der Teilrente aufgrund von Erwerbsminderung, umgangssprachlich auch als „Teil-EM-Rente“ bekannt. Wir erläutern, welche Voraussetzungen erfüllt sein müssen, um Anspruch auf diese Form der Rente zu haben, und beleuchten die verschiedenen Leistungen im Vergleich zur sogenannten „vollen Erwerbsminderungsrente“. Darüber hinaus werfen wir einen Blick auf die Berechnung der Teil-EM-Rente, diskutieren die Möglichkeiten und Einschränkungen beim Hinzuverdienst und beleuchten die soziale Absicherung von Empfängerinnen und Empfängern der Teilrente aufgrund von Erwerbsminderung.

59: Hilfsmittel erfolgreich beantragen - so geht es richtig!

Hilfsmittel spielen für Menschen, die durch Behinderung, Krankheit oder Alter körperliche Einschränkungen haben, eine bedeutende Rolle, um ihren Alltag zu bewältigen, die Lebensqualität zu verbessern und ganz wichtig: die Inklusion innerhalb unserer Gesellschaft zu fördern. Es gibt viele verschiedene Arten von Hilfsmitteln, von Mobilitätshilfen über sensorische Unterstützung bis hin zu Kommunikationsgeräten. Aber eines haben alle Hilfsmittel gemeinsam: Sie kosten Geld, manchmal sogar viel Geld!
Deshalb klärt VdK-Jurist hier im Gespräch mit Moderatorin Nina Foto, wie Sie ein Hilfsmittel beantragen können, wann Sie mit einer Kostenübernahme rechnen können und vor allem – wer überhaupt für die Kosten aufkommt.

58: Schockdiagnose Krebs: Arbeitsplatz in Gefahr?

Eine Krebsdiagnose stellt das Leben von Betroffenen sofort auf den Kopf, auch im Hinblick auf den Arbeitsplatz. Schnell stellen sich Fragen wie „Kann und möchte ich überhaupt während der Behandlung arbeiten?“, „Wie kann ich mich finanziell absichern?“ oder „Kann mich mein Chef kündigen?“. Manche überlegen sicher auch, ob der Arbeitgeber oder die KollegInnen von der Diagnose überhaupt wissen müssen und ob es einen Kündigungsschutz gibt oder bspw. eine Arbeitszeitanpassung möglich ist?
VdK-Jurist Ronny Hübsch gibt in diesem Video eine erste Orientierung und einen Einblick in die rechtlichen Rahmenbedingungen, die ArbeitnehmerInnen bei einer Krebsdiagnose betreffen.

57: Bei Minijob unbedingt rentenversichert bleiben!

Über sieben Millionen Menschen haben im vergangenen Jahr in Deutschland einen Minijob ausgeübt. Dieses Jahr könnten es noch mehr werden, denn die Verdienstgrenze für den Minijob wurde auf 520 Euro erhöht.
Minijobber zahlen in der Regel keine Steuern, jedoch sind Minijobs grundsätzlich rentenversicherungspflichtig. Bei Vertragsunterzeichnung haben Sie aber die Möglichkeit, sich von der Rentenversicherungspflicht zu befreien und das tun tatsächlich die meisten. Sie sparen dadurch im Schnitt etwa 19 Euro im Monat. Das rächt sich jedoch oft im Alter, denn die Rentenversicherungspflicht des Minijobs hat für viele Jobber Vorteile. - VdK-Jurist Ronny Hübsch klärt auf!

56: Schwanger und wenig Geld – diese Unterstützung steht Ihnen zu!

Eine Schwangerschaft bringt viele Veränderungen mit sich – erst recht, wenn die Schwangere auf finanzielle Unterstützung angewiesen ist. Beim Bürgergeld, wie auch schon bei Hartz-4, gibt es zusätzliche Leistungen für Schwangere. Und es gibt noch weitere Leistungen, die unabhängig vom Bürgergeld gewährt werden können, bspw. wenn das Einkommen für den Lebensunterhalt nicht ausreicht oder das Geld im Studium knapp ist. Welche Leistungen Schwangeren in schwiereigen Situationen zur Verfügung stehen – das erfahren Sie hier durch das Gespräch mit dem VdK-Juristen Ronny Hübsch.

55 Hinterbliebenenrente – mit was Sie im Ernstfall rechnen können

Wenn ein Ehepartner verstirbt, dann beginnt für die Hinterbliebenen nicht nur eine Zeit der tiefen Trauer, unter Umständen können sie auch in finanzielle Schwierigkeiten geraten. Deshalb haben Witwen und Witwer einen Anspruch auf die sogenannte Hinterbliebenenrente, umgangssprachlich besser bekannt als Witwenrente. VdK-Jurist Ronny Hübsch klärt hier im Gespräch mit Moderatorin Nina Foto unter anderem, wann Anspruch auf Hinterbliebenenrente besteht, für wie lange damit gerechnet werden kann und welche Unterlagen für die Antragstellung benötigt werden.

54 Impfschaden nach Coronaimpfung?

Mehr als zwei Jahre ist es her, dass in Deutschland die Corona-Impfkampagne angestoßen wurde. Seitdem wurden bis zum 13. Juni 2023 rund 76 Prozent der Bevölkerung in Baden-Württemberg grundimmunisiert, etwa 62 Prozent haben eine Auffrischungsimpfung bekommen. Jetzt hat die Aufarbeitung der Corona-Pandemie be-gonnen und darunter die Frage: Was ist mit den Impfgeschädigten? Nicht nur liegen gegen die Hersteller hunderte Klagen vor, auch die Versorgungsämter bei den Landratsämtern bearbeiten immer mehr Anträge auf Versorgung nach möglichen Impfschäden.
Um zu verstehen, was Betroffene des sogenannten Post-Vac-Syndroms tun können, klärt VdK-Jurist Ronny Hübsch im Gespräch mit Moderatorin Nina Foto in einem Kurzvideo die Hintergründe zum Thema Impfschaden. Wann sprechen wir überhaupt von einem Impfschaden, wie kann er nachgewiesen werden und mit welcher Entschädigung können Betroffene durch die Versorgungsämter des Landes rechnen?

53 Ich bekomme Bürgergeld - darf ich trotzdem hinzuverdienen?

BezieherInnen von Bürgergeld werden vom Amt dazu angehalten, zusätzlich zu ihren sozialen Leistungen etwas dazu zuverdienen - das war auch bei Hartz IV bereits so. Dieser Hinzuverdienst wird jedoch als Einkommen angerechnet und kann dementsprechend zu großen Abzügen führen. Worauf es beim Hinzuverdienst ankommt und was es zu beachten gilt, das erklärt VdK-Jurist Ronny Hübsch hier im Video.

52 Corona - eine Berufskrankheit. Geht das?

Grundsätzlich kann eine Covid Erkrankung unter bestimmten Voraussetzungen zu einem Versicherungsfall der gesetzlichen Unfallversicherung werden. Doch die Anerkennung von Corona als Berufskrankheit oder Arbeitsunfall gestaltet sich meist schwierig und Betroffene fühlen sich häufig im Stich gelassen. VdK-Jurist und Sozialrechtsexperte Ronny Hübsch klärt hier im Video in Kürze die Hintergründe und Voraussetzungen.

51 Soziale Absicherung für pflegende Angehörige


Beiträge für die Arbeitslosen-, Kranken-, Renten- und die gesetzliche Unfallversicherung zahlen wir, wenn wir arbeiten. Doch was, wenn plötzlich ein Pflegefall in der Familie auftritt und ich als Angehöriger oder Angehörige meinen Beruf erstmal auf Eis legen muss? Welche Voraussetzungen müssen erfüllt sein, damit ich trotzdem sozial abgesichert bin? Diese und weitere Fragen zur sozialen Absicherung von pflegenden Angehörigen beantwortet VdK-Jurist Ronny Hübsch in dieser Folge.

50 Bürgergeld: In bestimmten Situationen gibt es mehr!

Seit Anfang 2023 ersetzt das Bürgergeld die Hartz-4-Leistungen. Neben dem regelmäßigen Bezug des monatlichen Regelsatzes haben BezieherInnen von Bürgergeld das Recht auf sogenannte „einmalige Leistungen“. Welche das zum Beispiel sind und wie diese beantragt werden, das klärt Nina Foto in dieser Folge mit VdK-Jurist Ronny Hübsch.

49 Assistenzhunde: Helfer auf vier Pfoten

Assistenzhunde sind speziell ausgebildete Hunde, die bspw. Menschen mit einer psychischen Erkrankung oder einer Schwerbehinderung im Alltag helfen können. Längst helfen diese Hunde Menschen nicht nur einfach dabei eine Straße zu überqueren. Vielmehr können die speziell ausgebildeten Helfer auf vier Pfoten unglaubliche Dinge leisten, wie Herrchen oder Frauchen vor Krampfanfällen warnen, indem sie den Geruch kurz vor einem Schub wahrnehmen, Notfallknöpfe drücken oder sogar beim An- und Ausziehen eines Menschen behilflich sein. Im April 2021 hat der Deutsche Bundestag mit dem Teilhabestärkungsgesetz auch die gesetzlichen Regelungen zu Assistenzhunden in Deutschland beschlossen. Was diese beinhalten, wie die Ausbildung der Hunde aussieht und wann die Krankenkasse die Kosten für meinen Assistenzhund übernimmt, das klärt Moderatorin Nina Foto hier im Gespräch mit VdK-Jurist Ronny Hübsch.

48 Hinzuverdienstgrenze bei Frührente aufgehoben

Bislang gab es für Menschen, die in die Frührente gingen, eine Hinzuverdienstgrenze, die zunächst im Rahmen der Coronaregelungen nach oben korrigiert wurde, zum 1.1.2023 aber vollständig verschwunden ist. Auch bei der Erwerbsminderungsrente gab es in puncto Hinzuverdienst einige Änderungen.
Gerade in Zeiten von hoher Inflation und gestiegenen Preisen ist dieses Thema für viele Menschen, die eine Rente beziehen, relevant. Moderatorin Nina Foto klärt im Gespräch mit dem VdK-Juristen Ronny Hübsch, was die neuen Regeln genau beinhalten. Außerdem wird erläutert, für wen die Regelung so interessant ist, dass sie nun sogar die Ruhestandsplanung neu überdenken werden.

47 Wenn die Altersrente nicht reicht - was kann ich tun?

Deutschland kämpft mit der höchsten Inflation seit 50 Jahren. Neben den stark angestiegenen Energiepreisen sind auch die Lebensmittelpreise enorm in die Höhe geschossen. Schon vor der Inflation reichte für viele Menschen das Geld im Alter nicht aus, um den Lebensunterhalt zu decken. Und nun stellt sich für noch mehr Menschen im oder kurz vor dem Renteneintritt die Frage: Was kann ich tun? In einem gewissen Umfang übernimmt der Staat die Kosten für Lebensunterhalt, Miete und Heizung. Diese spezielle Sozialhilfe im Alter nennt sich Grundsicherung - und diese gibt es nur auf Antrag. Wie diese staatliche Hilfe genau aussieht und wie Sie bereits Jahre vor der Rente vorsorgen können, das klärt Morderatorin Nina Foto im Studiogespräch mit VdK-Jurist Ronny Hübsch.

46 Kinderkrankengeld – welchen Anspruch habe ich?

Damit Eltern voll und ganz für ihre Kinder da sein können, wenn diese krank sind, gibt es einen Anspruch auf das Kinderkrankengeld. Aufgrund der Corona-Pandemie hat die Bundesregierung den erweiterten Anspruch während der Pandemiezeit eingeführt. Hierbei hatte jedes Elternteil in den Jahren 2021 und 2022 einen Anspruch von jeweils 30 Tagen, maximal konnten so pro Elternteil 65 Tage im Jahr für ihre kranken Kinder beansprucht werden. Kinderkrankentage konnten auch genutzt werden wenn Schule, Kindergarten oder bspw. die Klasse oder der die Kita-Gruppe geschlossen war oder der Zugang zu Kinderbetreuungsangeboten eingeschränkt wurde. Doch wie sieht es generell rechtlich aus beim Kinderkrankengeld: Muss es gesondert beantragt werden und was machen Eltern, wenn die Tage aufgebraucht sind? Diese und weitere Fragen klärt VdK-Jurist Ronny Hübsch in dieser Folge mit Moderatorin Nina Foto.

45 Was kostet ein Platz im Pflegeheim?

Rund 80 Prozent aller Pflegebedürftigen werden zu Hause gepflegt. Viele davon ohne professionelle Hilfe, nur von den eigenen Angehörigen. Bei 20 Prozent ist dies nicht möglich, sei es, weil keine Angehörigen da sind, die die Pflege übernehmen können, die Betroffenen es selbst nicht möchten oder der Pflegefall derart schwerwiegend ist, dass nur noch die stationäre Pflege infrage kommt. Damit kommen allerdings hohe Kosten auf Betroffene zu. Wie hoch die finanzielle Belastung für Betroffene und Angehörige ist und welche Möglichkeiten es gibt, wenn das Geld dafür nicht vorhanden ist, das klärt Moderatorin Nina Foto hier im Gespräch mit VdK-Jurist Ronny Hübsch.

44: "Plötzlich Pflegefall: Was tun, wenn Angehörige rasche Hilfe benötigen?"-------------

Kommt es plötzlich zu einer schweren Erkrankung eines Familienmitglieds, etwa einem Schlaganfall oder einem Unfall mit schlimmen Folgen für die Gesundheit, kann sich das Leben von jetzt auf gleich ändern. Sind die dringlichsten Themen geklärt, die OP überstanden, die Reha vielleicht auch bereits absolviert, sieht man oft erst klar: Das Familienmitglied ist dauerhaft auf Pflege angewiesen.
Auch Angehörige stehen dann vor einer großen Herausforderung, vielleicht besonders, wenn sie noch berufstätig sind. Viele Fragen stehen dann im Raum, etwa, wie, wie geht es weiter: Pflegeheim oder Zuhause? Wenn letzteres: Wer übernimmt die Pflege? Wie kann ich die Pflege meines Vaters mit meiner Erwerbstätigkeit vereinbaren? Welche Hilfen stehen zur Verfügung und wo finden wir finanzielle Unterstützung?
Mit vielen dieser Fragen hatten wir in unserem Leben zuvor vielleicht noch nie zu tun. Was die ersten Schritte für Sie als Angehöriger nun sein könnten, das klärt Moderatorin Nina Foto in dieser Folge mit VdK-Jurist Hübsch, der uns auch über unsere Rechte in dieser Situation aufklärt.

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