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Ehrenamtliche von Iss Gemeinsam und Dienstagkaffee in Berlin
Ehrenamtlichen aus dem Ortenaukreis Hans Werner Wiegert, Klaus und Alice Huber, Irma Armbruster, Lilo Knapp und Hildegard Uhlig, Kornelia und Gerhard Park© Fallert
Achern Kürzlich weilte eine Gruppe von acht Mitarbeitern und Organisatoren von Iss Gemeinsam und Dienstagkaffee, durch Vermittlung des Landtagsabgeordneten Willi Stächele MdLauf Einladung des Bundestagspräsident Dr. Wolfgang Schäuble MdB vier Tage lang, in der Bundeshauptstadt Berlin. Willi Stächele MdL hatte zuvor den Dienstagskaffee besucht und sich von dem Engagement, das beide Aktionen möglich macht, beeindruckt gezeigt, wonach es zu dieser Einladung kam. Bei der ersten von drei Fahrten dieser Art in diesem Jahr waren in einer Gruppe von fünfzig Ehrenamtlichen aus dem Ortenaukreis Hans Werner Wiegert, Klaus und Alice Huber, Irma Armbruster, Lilo Knapp und Hildegard Uhlig, Kornelia und Gerhard Park dabei.
Von Offenburg aus startend, wurden die Reisevögel in Berlin von einem Bus empfangen, der sie ins Hotel im Zentrum brachte und auf Stadtrundfahrten in zwei Etappen vier Tage lang begleitet.
Auf dem Programm stand unter anderem der Besuch des Reichtagsgebäudes mit Führung, wobei auch der Bundestagsabgeordnete und Präsident des Deutschen Bundestags, Dr. Wolfgang Schäuble den Besuchern zu einem Gespräch zur Verfügung stand .
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Warten auf den Bundestagspräsidenten Dr. Wolfgang SchäubleFoto: Fallert
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Warten auf den Bundestagspräsidenten Dr. Wolfgang SchäubleFoto: Fallert
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Der Führung durch die Ausstellung „Wege, Irrwege, Umwege –die Entwicklung der parlamentarischen –Demokratie in Deutschland“ im Deutschen Dom am Gendarmenmarkt folgte eine Besichtigung des Plenarsaals mit Vortrag über Aufgabe und Arbeit des Parlaments.
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Besichtigung im Deutschen DomFoto: Fallert
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Besichtigung im Deutschen DomFoto: Fallert
Ein weiterer Höhepunkt danach war der Besuch der Dachterrasse mit atemberaubenden Ausblicken über die Bundeshauptstadt.
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Auf der Dachterrasse des ReichstagsgebäudeFoto: Fallert
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BundeskanzleramtFoto: Fallert
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Als bewegend erwiesen hatte sich ferner ein Informationsgespräch samt Führung in der Gedenkstätte Berlin - Höhenschönhausen mit Besuch der ehemaligen Zentralen Untersuchungshaftanstalt der Stasi,wo ein Zeitzeuge, der selber dort über drei Jahre eingesessen hatte, über seine erschütternden Erinnerungen berichtete. Ein Besuch galt auch der CDU- Bundesgeschäftsstelle in Berlin Tiergarten. Außer typischen Berliner Lokalen hatten die Berlinfahrer nach den Terminen des dicht gestrickten Programms abends auch die Möglichkeit, die nähere Umgebung der Innenstadt wie den Ku-Damm und die Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche auf eigene Faust zu erkunden. Mit vielfältigen Eindrücken kehrten sie aus dem Zentrum der deutschen Politik zurück ins Badische. An zwei weiteren Fahrten werden weitere Ehrenamtliche teilnehmen dürfen.
Gedenkstätte Berlin - Höhenschönhausen mit Besuch der ehemaligen Zentralen Untersuchungshaftanstalt der Stasi,wo ein Zeitzeuge „Herr Breitbart“ der selber dortüber drei Jahre eingesessen hatte.
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Die Gummizelle wurde benutzt zur BestrafungFoto: Fallert
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GefangenentransporterFoto: Fallert
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Platz für zwei Insassen die stark Bewacht wurdenFoto: Fallert