Sozialpolitik

Bündnis
"Für die Würde unserer Städte"

Für ihre unverzichtbare Arbeit brauchen die Kommunen in Zeiten von Corona dringend eine finanzielle Basis. Jetzt ist die NRW-Landesregierung gefordert, sagt ein Bündnis, zu dem auch der Sozialverband VdK NRW gehört.

Menschen mit Regenschirm stehen vor dem Gebäude der Landesregierung
© Bündnis "Für die Würde unserer Städte"

Die zentralen Forderungen:

  • Die NRW-Landesregierung muss eine Lösung für die Altschulden ihrer Kommunen vorlegen, um sie wieder handlungsfähig zu machen. Sie ist verantwortlich für ihre Kommunen und muss klar benennen, welchen finanziellen Beitrag sie bereit ist zu zahlen.
  • Die NRW-Landesregierung muss unter Einbeziehung der Ergebnisse der Bundesregierung zusätzliche Maßnahmen ergreifen, die die krisenbedingten kommunalen Steuerausfälle und die coronabedingten Kosten kompensiert.

Gegen die Krise anzusparen heißt, die Krise zu verschärfen!

Lesen Sie hier mehr: Gemeinsamer Aufruf: Schutzschirm für die Kommunen (1,51 MB, PDF-Datei)


Das Bündnis wird getragen durch:

  • Aktionsbündnis „Für die Würde unserer Städte“
  • AWO NRW
  • IG BAU - Region Rheinland und IG BAU Region Westfalen
  • IG BCE Landesbezirke Nordrhein und Westfalen
  • Deutscher Mieterbund NRW e. V.
  • DGB NRW
  • Evangelische Arbeitnehmerbewegung NRW
  • EVG
  • GdP NRW - Gewerkschaft der Polizei
  • GEW Nordrhein-Westfalen
  • IG Metall NRW
  • Institut für Kirche und Gesellschaft der EKvW
  • KAB im Bistum Essen
  • Landesintegrationsrat NRW
  • Landesverband der Jüdischen Gemeinden von Westfalen-Lippe
  • Landesjugendring NRW
  • NGG NRW
  • SoVD Nordrhein-Westfalen e. V.
  • Sozialverband VdK NRW e. V.
  • Ver.di Landesbezirk NRW

Online-Petition

Der Sozialverband VdK NRW unterstützt das Aktionsbündnis "Für die Würde unserer Städte". Im Foyer des Duisburger Opernhauses fiel am 27. August der Startschuss für eine Online-Petition, mit dem das Bündnis Druck für gleichwertige Lebensverhältnisses und einen Zukunftspakt in NRW macht. Die Petition richtet sich an den NRW-Ministerpräsidenten Armin Laschet, den Landtagspräsidenten André Kuper und an die Vorsitzenden der Landtagsfraktionen.

Online-Petition übt Druck aus

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