Pressemitteilungen
Aktuelle Informationen und Statements des Sozialverbands VdK Nord e.V. auf einen Blick.
Den Beschluss des Finanzministeriums, Beschäftigten des Landes einen Zuschuss auf das Deutschlandticket zu gewähren, hält der VdK Nord für einen schlechten Witz. Wichtig sei jetzt ein ergänzender Sozialtarif für Menschen mit geringem Geldbeutel. |
weiter Das Podcast-Format „Frau Lyck sucht das Glück“ des Sozialverbands VdK Nord ist mit einer zweiten Staffel zurück. Die neuen Folgen widmen sich wieder Menschen aus Schleswig-Holstein, die in einer besonderen Lebenssituation sind oder sich in einem besonderen Projekt engagieren. |
weiter Zum Equal Pay Day muss der Sozialverband VdK Nord feststellen, dass die Lücke bei Löhnen, Renten und familiärer Sorgearbeit zulasten der Frauen weit aufgerissen bleibt. |
weiter SOZIALRECHT
Der Sozialverband VdK Nord hat im vergangenen Jahr vor den Sozialgerichten Nachzahlungen von mehr als 2 Millionen Euro für seine Mitglieder erstritten – Geld, das Betroffenen eigentlich sofort zugestanden hätte. |
weiter Lebensmittel werden immer teurer. "Es kann nicht sein, dass Menschen mit geringen Einkünften Angst haben müssen vor ihrem nächsten Einkauf. Jetzt braucht es dringend Entlastungsmaßnahmen", sagt Ronald Manzke, Geschäftsführer des Sozialverbands VdK Nord. |
weiter Der Sozialverband VdK Nord bekräftigt angesichts drastischer Preissteigerungen in stationären Pflegeeinrichtungen seinen Appell an die Landesregierung, wieder in die Investitionskostenförderung einzusteigen. |
weiter Der Sozialverband VdK Nord stellt angesichts der Energiekrise eine Verschiebung bei seinen Sozialrechtsberatungen fest. Ging es bisher meist ums Schwerbehindertenrecht und Rentenfragen, registrieren die Beratungsgeschäftsstellen nun einen starken Anstieg der Fälle, die sich um soziale Absicherung drehen. |
weiter Steigende Gaspreise, hohe Inflationsraten, Angst vor dem Herbst – ganz viele Menschen wissen jetzt schon nicht mehr, wie sie die Kosten bewältigen sollen. Der Sozialverband VdK Nord mahnt: Eine Wohngeld-Reform ist nötig. |
weiter Angesichts immer weiter steigender Eigenanteile für Bewohner von Pflegeheimen appelliert der Sozialverband VdK Nord an die Verantwortlichen in Bund und Land: Die Politik darf pflegebedürftige Menschen nicht länger in die Armut laufen lassen. |
weiter Obwohl die nächste Coronawelle durch Schleswig-Holstein rollt, will der Bund ab Juli die Gratis-Tests deutlich einschränken. Der Sozialverband VdK Nord warnt vor dem Aus der kostenlosen Bürgertests. |
weiter Freundlich, geräumig, barrierefrei: So sieht die neue Beratungsgeschäftsstelle des Sozialverbands VdK Nord in Schleswig aus. Am 20. Mai wurden die Räume im Ärztehaus am ZOB feierlich eröffnet. |
weiter Mehr als ein Drittel der Angehörigen, die zu Hause pflegen, fühlen sich extrem belastet. Dies ist eines von vielen Ergebnissen der VdK-Studie zur häuslichen Pflege. „Diese Menschen brauchen dringend Unterstützung", so Landesvorsitzende Regina Bunge. |
weiter Perspektiven zwischen den Meeren – so lautet das Motto für den Fotowettbewerb des Sozialverbands VdK Nord unter der Schirmherrschaft von Ministerpräsident Daniel Günther und VdK-Präsidentin Verena Bentele. |
weiter Mit Regina Bunge aus Flensburg steht erstmals eine Frau an der Spitze des Sozialverbands VdK Nord. Sie tritt die Nachfolge des im Januar verstorbenen langjährigen Landesvorsitzenden Hans-Jürgen Albien an. |
weiter Der Sozialverband VdK Nord schickt seine Frauenvertreterin Heidi Lyck auf eine spannende Reise. Für den neuen Podcast „Frau Lyck sucht das Glück“ möchte sie erfahren, welche Glückskonzepte Menschen in Schleswig-Holstein verfolgen. |
weiter Die Rohstoffpreise steigen und steigen - die Politik muss daher jetzt Menschen mit niedrigen Renten und Familien mit unteren Einkommen wirksam entlasten, fordert der Sozialverband VdK Nord. |
weiter Der VdK Nord trauert um seinen Landesverbandsvorsitzenden Hans-Jürgen Albien, der am 24. Januar nach langer Krankheit und dennoch vollkommen unerwartet und überraschend im Alter von 74 Jahren verstorben ist. Mit seinem außergewöhnlichen Engagement und nie nachlassender Kraft hat er den Landesverband maßgeblich geprägt. |
weiter In Schleswig-Holstein werden die Daten zur Pflegequalität in den Pflegeeinrichtungen nicht veröffentlicht, obwohl das Landesgesetz dies vorschreibt. |
weiter Der Sozialverband VdK Nord ruft angesichts der aufgeheizten Stimmung im Land und in den sozialen Medien zu Toleranz und Respekt auf. |
weiter01.01.2022
Aufgrund der angespannten Lage auf den Intensivstationen bittet Gesundheitsminister Heiner Garg den Bund um die Aussetzung der Personaluntergrenzen-Verordnung. Dies hält der Sozialverband nur in äußersten Ausnahmesituationen als verhältnismäßig und fordert vielmehr eine Neuausrichtung, in der das Wohl der Patienten an erster Stelle steht. |
weiter09.12.2021
Das Sozialministerium bedankt sich bei allen Ehrenamtlichen in Schleswig-Holstein mit „Danke“-Plakaten – für den VdK Nord ist das zu wenig. „Langfristig brauchen ehrenamtlich Aktive mehr Unterstützung, die hilft und echte Wertschätzung zum Ausdruck bringt“, so Landesverbandsvorsitzender Hans-Jürgen Albien. |
weiter Mehr Kurzzeitpflege, sonst ist die Pflege zuhause gefährdet, fordert der Sozialverband VdK Nord zum Tag der Pflege am 12. Mai. |
weiter Zu dem von der schleswig-holsteinischen Landesregierung vorgelegten Stufenplan hat der Sozialverband VdK Nord ein Positionspapier veröffentlicht. |
weiter Wir machen uns stark für Pflegebedürftige und ihre pflegenden Angehörigen. Eine menschenwürdige Pflege gelingt nur mit einer umfassenden Unterstützung der Pflegepersonen und der Anerkennung ihrer Leistungen. |
weiterSchleswig-Holsteiner müssen rund 4,2 Prozent ihres Einkommens beiseitelegen, um im Alter ausreichend abgesichert zu sein. Zu diesem Ergebnis kommt eine Regionalstudie des Wirtschaftsforschungsinstituts Prognos.
Der Sozialverband VdK Nord fordert ein höheres Rentenniveau. |
weiter 14 statt 7 Euro – um so viel soll der monatliche Hartz-IV-Regelsatz für einen Alleinstehenden ab 2021 steigen. Für den Sozialverband VdK Nord fällt die neue Berechnung der Bundesregierung jedoch immer noch viel zu niedrig aus. |
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