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Bereits im Mai 2020 übernahm Arne Frankenstein das Amt des Landesbehindertenbeauftragten in Bremen. Aufgrund der Pandemie-Situation war ein persönliches Treffen mit den VdK-Vertretern lange nicht möglich. Umso größer waren die Freude und der Gesprächsbedarf, als dieses nun im Herbst mit dem Landesvorsitzenden Friedrich Stubbe und Geschäftsführer Holger Grond in der Hansestadt nachgeholt werden konnte.
„Der VdK ist ein starker Verband, der sich besonders für die Belange von benachteiligten Personen einsetzt. Ich freue mich, dass wir dasselbe Ziel verfolgen: Unsere Gesellschaft muss inklusiver werden. Die gute Zusammenarbeit mit Organisationen wie dem Sozialverband VdK ist mir besonders wichtig, denn nur gemeinsam können wir solche Veränderungen anstoßen", erklärte Frankenstein bei der Zusammenkunft. Gemeinsam diskutierte er mit den VdK-Chefs Stubbe und Grond deren mitgebrachten Sozialpolitischen Forderungen. „Unsere Arbeit weist sehr viele Parallelen auf. Deshalb freuen wir uns sehr, endlich einmal persönlich über Themen wie die dringliche Barrierefreiheit in allen Lebenslagen zu sprechen."
Arne Frankenstein kennt diese Probleme als Rollstuhlfahrer selbst zur Genüge. Für die Durchsetzung der gemeinsamen Interessen hält er es für besonders wichtig, dass der VdK Niedersachsen-Bremen demnächst auch im Landesteilhabebeirat der Stadt Bremen mit vertreten ist.
VdK-Fazit: Ein sehr gelungenes und konstruktives Gespräch mit Wiederholungsbedarf!
Schlagworte Landesbehindertenbeauftragter | Bremen | VdK im Austausch | Sozialpolitik | Barrierefreiheit | Inklusion
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