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Der Sozialverband VdK Mecklenburg-Vorpommern e.V. begrüßt grundsätzlich die heute vom Bundeskabinett beschlossene Einführung der Grundrente. Allerdings sind auf weitere Sicht Nachbesserungen vonnöten. Dazu sagt der VdK-Landesgeschäftsführer Torsten Mache:
„Der Sozialverband VdK hat mit dem heutigen Tag ein seit Jahren verfolgtes Ziel erreicht. Nicht zuletzt war dieses Thema eine unserer sechs Kernforderungen innerhalb der aktuellen bundesweiten VdK-Kampagne #Rentefüralle, die wir auch in Mecklenburg-Vorpommern aktiv unterstützen.
Allerdings gehen uns die aktuellen Pläne nicht weit genug. Benachteiligt sind beispielsweise all jene, die keine 33 Grundrentenjahre vorzuweisen haben, weil sie bereits vor dem Rentenalter ihren Beruf aufgeben mussten. Sie gehen leer aus. Wir fordern eine Senkung der Gleitzone auf 30 Berufsjahre. Außerdem sollen die Zeiten der Erwerbsminderung angerechnet werden.
Da die Rentenzahlung eine Anerkennung von Lebensleistungen ist, brauchen wir endlich ein deutlich höheres Rentenniveau als jetzt. Wer sein Leben lang gearbeitet hat, muss im Alter auch von seiner Rente auskömmlich leben können.“
Gritta Flau
Schlagworte Landesgeschäftsführer Torsten Mache | Statement | Grundrente | #Rentefüralle | Kampagne
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