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Ortsverband Riesenbeck

Vorsitzender:
Werner Frenking,

Weitere Ansprechpartner im Ortsverband
Reinhard Verlage
rv156@web.de

Werner Frenking
werner.frenking@outlook.de


Mitglieder: 220


Termine 2023

14.04.2023
Betriebsbesichtigung bei der Firma Beermann
Treff 15:30 Uhr im Kundenforum (Alte Gießerei)

17.06.2023
Fahrradtour
Treff 14:00 Uhr bei Fahrrad Helmig, anschließend Grillen im Landgasthof Birkenhof

08.09.2023
Busfahrt nach Lüdinghausen zur Burg Vischering,
Abfahrt 12:30 Uhr ab Parkplatz Oberdorf

24.11.2023
Jahresabschluss mit Gänsebraten-Essen
Treff 18:00 Uhr im Klosterhof in Bevergern


Busfahrt des VdK Ortsverbandes
Bei herrlichstem Wetter besuchte der VdK Riesenbeck am 08.09.2023 mit ca. 30 Personen die Burg Vischering in Lüdinghausen. Nach einer interessanten Führung folgte anschließend ein Besuch im Hofcafe Grothues-Potthoff in Senden. Bei leckerem Kaffee und Kuchen klang der schöne Nachmittag aus und es ging gut gelaunt mit dem Bus zurück nach Riesenbeck.

OV Riesenbeck

© OV Riesenbeck


Radtour des VdK Ortsverbandes
Bei herrlichstem Sommerwetter unternahm der VDK Riesenbeck am 17.06.23 eine Radtour durch das Lager und Birgter Feld. Anschließend ließen die Teilnehmer den Tag bei einem Grillbuffet und kalten Getränken im Birkenhof ausklingen.

OV Riesenbeck

© OV Riesenbeck

OV Riesenbeck

© OV Riesenbeck

OV Riesenbeck

© OV Riesenbeck


Laumann referiert beim VdK
Jahreshauptversammlung des Ortsverbandes Riesenbeck

Familiär ging es zu bei der Jahreshauptversammlung des VdK-Ortsverbandes Riesenbeck im Landgasthof „Birkenhof“, wo Vorsitzender Werner Frenking fast 40 Mitglieder begrüßte. Ein besonderer Gruß galt dem Gastredner, NRW-Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann, der schmunzelnd bemerkte, dass er zu diesem Termin erstmals zu Fuß gehen konnte.

Francis Kroll, IVZ

© Francis Kroll, IVZ

In einer Schweigeminute gedachten die Anwesenden der vier im vergangenen Jahr verstorbenen Mitglieder. Schnell waren die üblichen Regularien abgehandelt. Ein kurzer Rückblick auf die Aktivitäten des vergangenen Jahres, Verlesung des Kassenberichtes von Kassierer Reinhard Verlage, der an diesem Tag krankheitsbedingt fehlte, sowie der Bericht der beiden Kassenprüfer Gerd Holtz und Klemens Schäfer, die dem Kassierer eine korrekt geführte Kasse bescheinigten, waren schnell abgehakt. Einstimmig wurde dem Kassierer sowie dem gesamten Vorstand Entlastung erteilt. Die beiden Kassenprüfer wurden einstimmig wiedergewählt.
Minister Laumann freute sich, dass die Auflagen der Corona-Pandemie nach drei unsicheren Jahren im März auslaufen. „Wir sind hier in Nordrhein-Westfalen eigentlich noch ganz gut durchgekommen“, resümierte Laumann. „Die Kliniken hier konnten immer schwerkranke Corona-Patienten aufnehmen. Es war ein sehr strenger Meldeplan eingeführt worden, um eine gute Steuerung in den Kliniken zu haben“. Deutschland sei durch die Erfahrungen nun angehalten, auf Lieferketten zu achten. Nicht nur das nötige Geld sei erforderlich, denn was nütze es, wenn nicht geliefert werden kann. Daher werde ein besonderes Augenmerk auf die Liefersicherheit gelegt.
15 Prozent der Wirtschaftseinnahmen werde für Gesundheit ausgegeben, so Laumann, denn inzwischen gebe es rund 25 Prozent der Menschen, die eine Pflege benötigen. „Die Versorgung ist da oft ein großes Problem“, so der Gesundheitsminister.
Laumann möchte einen Arbeitnehmer-Steuerungsmarkt, damit alle jungen Leute, die keinen Schulabschluss haben, in einem gesonderten Ausbildungsprojekt die Möglichkeit bekommen, eine Ausbildung zu machen. Schwierigkeiten gebe es durch den Datenschutz, doch müsse man erfahren, welche Schulabgänger in Frage kommen. Hier seien die Schulen gefragt, die darüber intern Auskunft geben könnten.
Viele der hier zurzeit lebenden Ukrainer seien gut ausgebildet und bereits in den Arbeitsmarkt integriert.
Laumann ging in seinem Referat auch auf die Energiekrise ein, und auch das Thema Rente gehörte zu seinen Informationen aus der Politik. Erwerbsunfähigkeitsrente, Erhöhung der Zuverdienstmöglichkeiten und mehr waren Themen, die bei den Zuhörenden auf Interesse stießen.
Als Dank überreichte der Vorsitzende dem Referenten einen Präsentkorb. Nach dem gemeinsamen gemütlichen Grünkohlessen nutzte der Birgter Politiker die Gelegenheit, sich mit ehemaligen Arbeitskollegen zu unterhalten.
Francis Kroll, IVZ vom 21.02.2023


OV Riesenbeck

© OV Riesenbeck



Werner Frenking setzt Leitung kommissarisch fort
VdK-Ortsverband Riesenbeck traf sich zur Mitgliederversammlung

Fast 30 Mitglieder des VdK-Ortsverbands Riesenbeck hielten Rückblick auf ein Jahr 2021, das aufgrund der Corona-Beschränkungen ruhig verlief. Der Ortsverband zählt fast 220 Mitglieder, die sich in diesem Verband aufgehoben fühlen. Der VdK zählt zwei Millionen Mitglieder und ist der größte deutsche Sozialverband.
In seinem Jahresrückblick wies der 2. Vorsitzende Werner Frenking auf die Mitgliederversammlung im vergangenen Sommer hin, die mit einem Grillen verbunden war sowie auf das traditionelle „Gänse-Essen“ Ende des Jahres 2021. Kassierer Reinhard Verlage legte eine gut gefüllte Kasse vor, die aufgrund verschiedener ausgefallener Aktivitäten kaum strapaziert wurde.
Die Kassenprüferinnen Waltraud Thalmann und Irmgard Beumer bescheinigten dem Kassierer eine korrekt und ordnungsgemäß geführte Kasse, die einstimmig bestätigt wurde. Neue Kassenprüfer wurden Gerd Holtz und Klemens Schäfer. Da nach dem Tod von Hans Pollul auch weiterhin das Amt eines Vorsitzenden vakant blieb, stellte sich der 2. Vorsitzende Werner Frenking weiterhin als kommissarischer Leiter zur Verfügung. Wiedergewählt wurden Kassierer Reinhard Verlage und Schriftführer Karl Richter.

IVZ v. 08.03.2022

Der neue Vorstand des VdK Ortsverbandes Riesenbeck v.l. Werner Frenking, Gerd Holtz, Klemens Schäfer, Reinhard Verlage u. Karl Richter© IVZ v. 08.03.2022

Maria Döcker vom Sozialpunkt Hörstel berichtete über ihre Arbeit in den vier Stadtteilen. Der Sozialpunkt umfasst 14 ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus verschiedenen Berufsgruppen. Er arbeitet eng mit dem Sozialdienst der Frauen (SkF) in Ibbenbüren zusammen. Monatliche Treffen mit Sozialarbeiterinnen und regelmäßige Besprechungen im Elisabeth-Haus in Hörstel gehören ebenfalls dazu.
Mehr als zehn Jahre besteht inzwischen der Sozialpunkt in Hörstel. Träger sind die katholische und evangelische Kirchengemeinde.
Jeder, der Hilfe benötigt, ob jung oder alt, kann sich an diesen Sozialpunkt wenden. Es besteht eine direkte Verbindung zum Sozialamt. Ratsuchenden wird gern geholfen. „Manchmal kommen auch alleinstehende, einsame Menschen, die nur reden möchten“, so Maria Döcker. Sie bietet mit ihrer Schwägerin Gertrud Döcker in Riesenbeck Besuchsdienste an, die bereits in Bevergern und Hörstel für Einsame bestehen. Unter dem Motto „Zeit schenken, Zeit gestalten, sich Zeit nehmen“ darf sich jeder bei ihnen melden. Weiterhin machte sie auf die Notfallmappe aufmerksam, die im Sozialpunkt zu erwerben ist.
Termine des VdK-Ortsverbandes für 2022 sind am 14. Mai eine Radtour mit anschließendem Grillen und am 25. November das „Gänse-Essen“ im Klosterhof in Bevergern.
Weitere Anregungen aus der Versammlung waren eine Fahrt zur Freilichtbühne Tecklenburg mit Vorstellung und Ende August ein Referat der Polizei über „Enkeltrick“ und mehr.Francis Kroll, IVZ v. 08.03.2022


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