Ortsverband Mettingen - Sozialverband VdK Nordrhein-Westfalen

Ortsverband Mettingen

Vorsitzender: Otto Lohmann

Ansprechpartner im Ortsverband Mettingen

Otto Lohmann, Vorsitzender
Am Lütken Esch 3
49497 Mettingen
Tel: 05452 - 2100
Fax: 05452 - 3465
lohmann-Mettingen@gmx.de

Frank Boguhn, Kassierer
Papiermühlenweg 92
49497 Mettingen
Tel: 05452 - 1840
frank.boguhn@web.de

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Mitglieder: 504

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VdK begrüßt Verwaltungsvorschlag
Der von der Gemeindeverwaltung Mettingen vorgelegte Vorschlag, die Zuwegung um Alten Friedhof von der Westerkappelner Straße aus, barrierefrei zu gestalten, wurde vom VdK Ortsverband begrüßt. Zuvor wurde die Vorlage der Verwaltung von Rolf Hötker, Vertreter der Menschen mit Behinderung beim Kreisverband des VdK begutachtet und als nicht optimal, aber dennoch als unterstützenswert und machbar bezeichnet. Hötker ist stellvertretender Kreisvorsitzender und selbst Betroffener. Otto Lohmann bat als Ortsvorsitzender darum, die Möglichkeiten einer Ausleuchtung und einer Optimierung der Zuwegung für Sehbehinderte zu überprüfen.

Eine neue Zuwegung über die am meisten befahrene Straße in Mettingen, der Bahnhofstraße, hält der VdK für zu gefährlich, zumal dort jetzt durch eine neue zusätzlichen Ein- und Ausfahrt von einem Grundstück mit 6 neuen Wohnungen, mehreren Studentenwohnungen und 10-12 Stellplätzen zusätzliches Gefahrenpotential entstanden ist.

Auch der Senioren- und Behindertenbeirat der Gemeinde stimmt dem Verwaltungsvorschlag zu, wie Lohmann berichtete.

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Seltene Auszeichnung für Else Hübner
Anlässlich ihres 100. Geburtstages wurde Else Hübner besondere Ehre zuteil. Sie erhielt aus den Händen des VdK Vorsitzenden Otto Lohmann die Silberne Ehrennadel, verbunden mit einer Ehrenurkunde, des VdK Bundesverbandes, die von der Bundesvorsitzenden Verena Bentele unterzeichnet war. Seit mehr als 62 Jahre ist die Jubilarin Mitglied im VdK Mettingen, 2010 wurde sie Ehrenvorsitzende des Ortsverbandes.

In seiner Ansprache erwähnte Lohmann: “Du hast immer deutlich gemacht, dass der VdK ein unabhängiger Sozialverband ist, der sich bei der Gestaltung für Sozialpolitik vor Ort und überregional beteiligt. Und der sich um die Schwachen in unserer Gesellschaft kümmert. Du hast mehr erlebt und kennst mehr Geschichten als in vielen Büchern steht“.

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Halbtagesausflug des VdK zum FMO
Zu einem ereignisreichen Tag am Flughafen Münster-Osnabrück mit anschließendem kleinen Abendimbiss lädt der VdK seine Mitglieder ein. Nachdem ein Besuch des FMO wegen der Coronapandemie schon zweimal gescheitert ist, konnte nun ein verbindlicher Termin vereinbart werden. Am 12. April d. J. ist es nun soweit. Gestartet wird um 15.00 Uhr am Schultenhof. Die Führung selber beginnt um 16.00 Uhr und dauert 1,5- 2 Stunden.
Ein erfahrener Flughafenmitarbeiter wird die Führung übernehmen und alles Wissenswerte rund um den FMO vermitteln, aber auch einen Blick hinter die Kulissen ermöglichen. Rollatoren können selbstverständlich mitgenommen werden. Wegen des hohen Sicherheitsstandards ist der Personalausweis mitzubringen und eine Anmeldung bis zum 28. Februar 2024 bei Forsmann unter 05452-93310 erforderlich. Dort kann auch eine ausführlichere Beschreibung der Fahrt angefordert werden. Einschließlich des kleinen Abendimbiss beträgt der Preis nur 42,-- €.

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Ist Deutschland ein Jammerland?
Erste Vorstandssitzung des VdK
Mit einem aufmunternden Zitat von Karl Valentin begrüßte der VdK Vorsitzende Otto Lohmann die Vorstandsmitglieder zur ersten Sitzung in diesem Jahr in der Gaststätte Niehüser in Schlickelde. In seiner Begrüßung ging Lohmann zunächst auf das vergangene Jahr mit den vielen Unwäg-barkeiten, Krieg, Inflation, Preissteigerungen, Fachkräftemangel , Wohnungs-mangel ein und berichtete, dass sich in vielen Köpfen Angst und Ohnmacht breit machten, eine fatale Situation, die sich Deutschland nicht leisten kann.
„Wir sind nicht der kranke Mann Europas“, berichtete er . Dennoch darf die Frage gestellt werden, ob wir mit Vielem unzufriedener und zu Dauernörglern geworden sind, obwohl es uns doch vergleichsweise gut geht. Das mag sein, darf uns aber nicht davon abhalten, trotzdem positiv in die Zukunft zu sehen.
Zum Ortsverein wurde festgehalten, dass der VdK in letzten Jahr gute Arbeit geleistet hat und gewachsen ist. Die auf der Weihnachtsfeier vorgestellte Jahresplanung wurde auf dem Treffen präzisiert. Einzelheiten können auf der Homepage des VdK nachgelesen werden. Auch in diesem Jahr sollen die Mitglieder mit besonderen Ehrentagen wie Geburtstage und Goldhochzeiten ein kleines Geschenk erhalten. Ehepaare, die in diesem Jahr ihre Goldhochzeit begehen, werden gebeten, das Datum Frank Boguhn ( Telefon 1840) mitzuteilen.

Einen besonderen Dank richtete Otto Lohmann an die Vorstandsmitglieder für die tolle und unkomplizierte Zusammenarbeit. „Wir hatten immer eine gute Stimmung, waren immer gut gelaunt und haben unsere Ziele gemeinsam festgelegt und verfolgt. So soll es auch in 2024 weitergehen“.

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Volles Haus beim Reibekuchenessen
Einst als „Arme-Leute-Essen“ bekannt, haben sich die Reibekuchenessen in den verschiedenen Orten des Tecklenburger Landes als Magnet für diverse Veranstaltungen herauskristallisiert. „Die Schlangen vor den Essensausgaben werden immer länger“, wie Ortsversitzender Otto Lohmann feststellte. So war es auch am 20.Oktober in Mettingen, als der Ortsverband zum zweiten Mal dieses Angebot präsentierte.

Mit 75 Personen war der Schultenhof gut besetzt. 40 kg Kartoffeln hatte der Vorstand am Vorabend ohne Größere Blessuren, ohne Schnittwunden und ohne Schnittschutzhand-schuhe geschält. Das Schwarzbrot kam in diesem Jahr von Bäcker Werner und das Apfelmus stammte aus hiesigem Anbau. „Von den Zutaten also ein Essen auch für Vegetarier und Veganer“, wie Otto Lohmann bei seiner Begrüßung erwähnte. Und dann wurde auch noch ergänzt, dass Kartoffeln nicht dick machen.

Als Gast wurde Ludwig Segbers begrüßt, der die Reparatur Diele am Schultenhof vorstellte. Er erläuterte, dass gerade für ältere Personen diese Dienstleistung eine große Hilfestellung im Alltag bedeutet. Dem verteilten Prospekt konnten weitere Einzelheiten entnommen werden.

Zum Ende des Treffens wurde noch ein kurzer Blick auf die nächsten Termine des VdK geworfen, wobei die Vortragsveranstaltung zum Erbrecht, Testament und Hausübertragung von besonderer Bedeutung sein dürfte.

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Es ist gut, dass es den VdK in Mettingen gibt“
Musik und Unterhaltung
Gut 100 Mitglieder des Mettinger VdK haben sich am Freitag im Gasthaus Bergeshöhe zu einer Feier getroffen. Musikalisch begleitete Martin Ufermann den unterhaltsamen Nachmittag. Unter den Gästen war auch Bürgermeisterin Christina Rählmann. „Es ist schon gut, dass es den Sozialverband VdK in Mettingen gibt, der einem zur Seite steht oder hilft, wenn man im Alltag Probleme mit dem Sozialsystem hat, oder gar Hilfe benötigt“, sagte Rählmann.
Der Vorsitzende des VdK Mettingen, Otto Lohmann, nahm die Begrüßung der Gäste vor. Neben der Bürgermeisterin war auch Pastoralreferentin Irmgard Heidemann anwesend. Sie vertrat Pastor Kopton, der nicht dabei sein konnte.

Als Überraschungsgast, der den Gästen viel Anlass zum Schmunzeln und Lachen gab, war Norbert Witzke bei der Veranstaltung. Der Lehrer im Ruhestand unterhielt die Besucher mit lockeren Sprüchen und Geschichten. „Zum Ende des Jahres blicken wir gerne zurück und schauen nach vorne“, so Otto Lohmann. Im Frühjahr 2024 bezieht die Geschäftsstelle in Ibbenbüren neue und größere Räume im neuen Südstadtquartier an der Poststraße.Heinrich Weßling, IVZ

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Literarische Leckerbissen beim Sozialverband VdK

Die traditionelle Weihnachtsfeier des Sozialverband VdK findet in diesem Jahr am 08.Dezember statt. Beginn ist um 15.00 Uhr im Hotel Bergeshöhe, Ibbenbürener Straße. Als besonderes Highlight dürfen die „Literarischen Leckerbissen zur Advents- und Weihnachtszeit“ gelten, die wieder von Norbert Witzke vorgetragen werden. In Begleitung von Knecht Ruprecht wird in diesem Jahr der Nikolaus erscheinen, der Neuigkeiten verkünden wird. Das weihnachtliche Singen wird von Kirchenmusikdirektor Martin Ufermann, Westerkappeln, angestimmt und geleitet, der auf kräftige Stimmen hofft. Selbstverständlich werden wie in jedem Jahr wieder Weggen mit köstlichen Beilagen serviert.

Anmeldungen für die Vorbereitungen sind bei Frank Boguhn unter Tel: 05452-1840 vorzunehmen. Die Nutzung des Bürgerbus wird allen empfohlen.

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Testament, Erbrecht und Hausübertragung
Vererben und erben kann eine Last sein. Auch wenn nicht viel zu vererben ist, belastet das ganze Familien und manchmal auch Generationen und häufig enden die Auseinandersetzungen in einem Streit. Der größte Teil der in Deutschland privat abgefassten Testamente ist fehlerhaft. Häufig führt das dazu, dass der Nachlass nicht nach dem Willen des Erblassers aufgeteilt wird. Gerade vor sehr langer Zeit abgefasste Testamente bergen ein Risiko, da der Gesetzgeber neue Regeln verfasst hat, die nicht berücksichtigt werden konnten.
Besonders sorgfältige Überlegungen sind anzustellen, wenn Haus und Grundstücke noch zu Lebzeiten übertragen werden sollen. Hier sind die Fallstricke besonders groß, dass das Gewünschte nicht eintrifft. Bei komplizierten Sachverhalten, insbesondere bei Vermögen im Ausland sollte immer ein kompetenter Rechtsrat eingeholt werden.
Um sich mit den Grundzügen dieses umfassenden Rechtsgebietes vertraut zu machen, bieten der Seniorenbeirat der Gemeinde Mettingen zusammen mit dem Sozialverband VdK und dem Sozial-Punkt eine gemeinsamen Vortragsveranstaltung für Mettinger Bürger/innen mit dem Rechtspfleger des Amtsgerichtes Ibbenbüren, Hartmut Richter, am 12. November d. J. in der Zeit von 15:30 Uhr bis 18:00 Uhr im Hotel Telsemeyer einen Vortrag an. Der Behindertenbeirat trägt einen Teil des Eintrittsgeldes, so dass die Teilnehmer nur einen Betrag von 5,00 € zu tragen haben. Bei Interesse können Unterlagen für 4 € an dem Abend erworben werden. Damit auch Zeit für die Beantwortung von Fragen verbleibt, ist die Teilnehmerzahl auf 70 Personen begrenzt. Telefonische Anmeldungen bei der Gemeindeverwaltung zu den bekannten Öffnungszeiten unter Tel.: 05452-5252 oder 05452-5250. Fragen zur Organisation und zum Ablauf beantwortet gerne Otto Lohmann unter Tel.: 05452-2100.

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Ideensammlung beim Klönnachmittag des VdK
Im voll besetzten kleinen Saal des Hotel Bergeshöhe begann der Klönnachmittag des VdK mit dem angekündigten Film „Ein Ort verändert sich“, den Karl Dorenkamp in geübter Manier präsentierte. Es wurde ein Rückblick auf die Entwicklung von Mettingen in der Zeit von 1988 – 2013 geworfen. In verschiedenen Szenarien aus den Bereichen Kultur, Wirtschaft, Sport, Politik wurden bekannte Veränderung des Ortes angesprochen und viele Teilnehmer fühlten sich gedanklich in diese Zeit zurück versetzt.

Aufbauend auf diesen Film plant Karl Dorenkamp eine Fortsetzung dieser Reihe für die nächsten Jahre. Um einen möglichst umfassenden Überblick über die letzten Jahre in Mettingen zu bekommen, wurden die Teilnehmer gebeten, wichtige Details aus der Zeit nach 2013 zu benennen. Die Hinweise waren ausgesprochen vielfältig. Es wurden mehr als 30 Vorschläge bis hin zum aktuellen Jahr mit der Eröffnung einer personenlosen Einkaufsstätte am Pumtrack mit dem Namen „Anton“ und der Schließung der Post unterbreitet. Viele Neu- und Umbauten sind in dieser Zeit entstanden, aber auch das bürgerschaftliche Engagement kam mit den Hinweisen auf den Bürgergarten und den Bürgerbus nicht zu kurz. Mit einem Wortspiel auf die Neubesetzung der Pfarreistelle „Frühschoppen mit Ende“ wurde schließlich die Runde geschlossen. Aus den vielen Vorschlägen kann sicherlich ein neuer Film mit Überlänge gedreht werden“, wie der OV Otto Lohmann zusammenfasste. Ein Klönnachmittag im kommenden Jahr ist damit schon gesetzt.

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Pfarreicaritas stellt Ausleih-Projekt vor
Grillabend des VdK
Bereits eine Stunde vor Beginn des Grillfestes des VdK Mettingen waren die ersten Mitglieder in den Schultenhof gekommen. „Mit über 80 Gästen wurde die erwartete Teilnehmerzahl deutlich überschritten“, so der Vorsitzende Otto Lohmann laut einer Mitteilung. Zu Beginn wurden noch einmal die neuen Vorstandsmitglieder vorgestellt. Rita Langemeyer ist stellvertretende Vorsitzende, Guido Wemhoff und Manfred Esslage gehören dem Vorstand als Beisitzer an. Ein besonderes Lob erhielt Letzterer, der den Schultenhof für diese Zusammenkunft gut vorbereitet hatte. Als besonderen Gast begrüßte Lohmann den neuen Vorsitzenden der Pfarreicaritas, Bernhard Ibing.

Dieser stellte den Anwesenden das neue Ausleih-Projekt der Pfarreicaritas vor. Zusammen mit der Medienkooperative werden zwei Tablets angeschafft, die insbesondere ältere und alleinstehende Personen kostenlos ausleihen können. Damit soll dieser Personenkreis den Umgang mit digitalen Geräten mit Unterstützung der Medienkooperative kennenlernen. Mit Blick auf die nächsten Aktivitäten des VdK, wie dem Klönnachmittag im September, wurden die Gäste in das Wochenende verabschiedet.Text IVZ 05.09.2023

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Hinter den Kulissen der Freilichtbühne

Sehr informativ und wiederholenswert war der Besuch des „Backstage“ Bereichs für die Besucher des VdK Mettingen. Die Zeit war knapp, um alles ausführlich geschildert und vorgestellt zu bekommen, da die Stimmproben für die Sänger/innen auf der Bühne schon rund eine Stunde vor der Aufführung beginnen mussten. Dennoch konnte der Intendant der Bühne, R. Beuleke, den VdK-Besuchern aus Mettingen wichtige Bereiche, die von den Zuschauer normalerweise nicht eingesehen werden können, zeigen. In den Räumen hinter der Bühne befinden sich neben der Kleiderkammer für die Kostüme die Aufenthalts- und Umkleideräume für die Schauspieler/innen, ein Bereich für Requisiten, die Schmink- und Probenräume, die Vorbereitungs- und die Aufenthaltsräume mit kleiner Kantine für die Schauspieler/innen usw. Der Orchesterraum kann hingegen nur von vorne in Augenschein genommen werden.

Zu den Wohnungen des Ensembels führte Beuleke aus, dass die Mitglieder, die aus ganz Europa stammen, während der Spielzeit in ortsnahen Wohnungen untergebracht sind, die von vielen Tecklenburger Bürgern/innen zur Verfügung gestellt werden. Häufig reicht das Angebot aber nicht aus, so dass auch weitere Wege in Kauf genommen werden müssen. Die sehr spannende Führung wurde schließlich mit einem Imbiss auf der Freilichtbühne beendet, wobei gleich der Wunsch von einigen Teilnehmern geäußert wurde, eine Wiederholung einzuplanen.
Otto Lohmann - 29. 06. 2023

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Höchster Mitgliederzuwachs beim VdK seit Jahren
Nach Neuwahlen Vorstand deutlich verjüngt
Knapp 90 Mitglieder des VdK Mettingen nahmen an der am letzten Wochenende im Hotel Bergeshöhe durchgeführten Jahreshauptversammlung teil. Einige Mitglieder nutzten für ihre Anreise sogar den Bürgerbus. Als Ehrengäste wurden Bürgermeisterin Christina Rählmann und Rechtsanwalt Jürgen Mussmann, der dem Kreisvorstand des VdK angehört, begrüßt. In seiner Eröffnungsrede sprach der Vorsitzende Otto Lohmann die derzeitigen gesellschaftlichen, politischen und wirtschaftlichen Probleme der Region an. Die Inflation belastet gerade die sozial Schwachen.. „Und dennoch sehe ich mit gebremster Zuversicht in die nähere Zukunft. Und wer wünscht sich nicht den Krisenmotor einfach abstellen zu können?“

In seinem Jahresrückblick sprach Lohmann von einem „Guten Lauf“ in 2022 (was soviel heißen sollte, das Jahr 2022 war sehr erfolgreich). Der Mitgliederzuwachs betrug exakt 50 Personen. Damit erreichte Mettingen einen der stärksten Zuwächse in der Region in dieser Ortsgrößenklasse. Die anvisierte Mitgliederzahl von 500 wurde 2022 noch nicht erreicht, aber mit derzeit aber 504 Mitgliedern schon jetzt übertroffen.

Die vom Vorstand im vergangenen Jahr zu treffenden Entscheidungen erfolgten immer einheitlich. Die geplanten Veranstaltungen konnten durchgeführt werden. Als besonders erwähnenswert wurde auf die „Huckepackveranstaltung“ verwiesen, die zusammen mit dem Sozial Punkt zum Thema Vorsorgevollmacht, Patientenverfügung und Betreuungsrecht durchgeführt wurde. Daran nahmen 70 Zuhörer teil, so dass der Ratssaal kurzfristig um den Wintergarten im Hotel Telsemeyer geöffnet werden musste.

Den von Frank Boguhn vorgestellten und von Sabine und Ingo Kaiser geprüften Kassenbericht nahmen die Mitglieder zur Kenntnis und erteilten Entlastung.

Bei den Vorstandswahlen wurde Otto Lohmann als Vorsitzender bestätigt. Durch das Ausscheiden von Gertud Lagemann als stellvertretende Vorsitzende, dem altersbedingten Rücktritt von Axel Wemhoff als Beisitzer und von Friedel Wöhle als stellvertretender Schriftführer wurden Nachwahlen erforderlich. Zur stellvertretenden Vorsitzenden wurde Rita Langemeyer einstimmig gewählt, stellvertretende Schriftführerin ist jetzt Dagmar Borgmann. Neue Beisitzer sind jetzt Guido Wemhoff und Manfred Eßlage. Die übrigen Vorstandsmitglieder wurden ebenfalls einstimmig bestätigt.

Mit einem Blumenstrauß wurde der ehemalige Vorsitzende Werner Bäcker für seine 50 jährige Mitgliedschaft besonders geehrt. 25 Jahre im VdK sind: Ottilie Weber, Johannes Athmer, und Norbert Determann.
10 Jahre dabei sind: Ali Shakera Begum, Peer Baumann, Bernward Baune, Barbara Dieckmann, Christian Dingerdissen, Ursula Johannes, Rita Kellinghaus, Sören Knufmann, Gudrun Langemeyer, Josef Molano, Ursula Prante, Mechthild Renger, Alfons Stermann, August Suthe, Elisabeth Thürnagel, Dieter Tietmeyer, und Heinrich Wiemers.

Der wieder ausgearbeitete Jahresplan wurde mit Hilfe Fotos und Bildern vorgetragen und Kopien an die Mitglieder verteilt. Lohmann verwies außerdem auf die Homepage des Verbandes, in der regelmäßig Berichte und Bilder veröffentlicht werden. Mit einem gehaltvollen Abendimbiss wurde die Jahressitzung geschlossen.

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VdK plant Tour durch Osnabrück
Der Mettinger VdK-Ortsverband musste die geplante Besichtigungstour zum Flughafen Münster/Osnabrück (FMO) absagen. Anstelle der FMO-Fahrt ist jetzt am Freitag, 14. April, eine besondere Führung „Stadt – Land – Osnabrück“ mit dem Bus geplant, sagt der VdK-Vorsitzende Otto Lohmann. Abfahrt ist um 13.45 Uhr ab Schultenhof. Zusätzlich besteht die Möglichkeit, am Netto-Markt den Bus zu besteigen. Angefahren werden Teile der Altstadt, Neustadt, Dom, Wallring, verschiedene Wehrtürme, Hauptbahnhof, Schloss Ledenhof, Gertrudenberg, Piesberg, Gut Leye und auch die Neubauten auf dem Konversionsgelände. Nach der Busfahrt soll die Reise mit einem „Schnittchenessen“ beendet werden. Anmeldungen bei Forsmann unter
Telefon 0 54 52/ 93 310. Bericht IVZ v. 18.03.2023

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Stimmungsvolle Weihnachtsfeier begeistert VdK-Mitglieder
Ein heiter besinnliches Programm versprach der VdK-Ortsvorsitzende Otto Lohmann zur Begrüßung den knapp 100 VdK-Mitgliedern mit Partnern, die an einer adventlich geschmückten Kaffeetafel im Hotel Bergeshöhe Platz genommen hatten.

Der Vorsitzende erinnerte an die letzten zwei Corona-Jahre, die vielen Menschen einige Einschränkungen abverlangt hätten. Schlimmer kann es nicht kommen, hatten alle gehofft. Aber genau das Gegenteil sei eingetreten. Corona sei geblieben. Hinzugekommen sei nach 77 Jahren Frieden in Europa, der Angriffskrieg Russland auf die Ukraine. Die Folgen: Eine vorher unvorstellbare Energiekrise und hohe Inflation mit enormen Preissteigerungen. Das träfe besonders die Menschen, die mit wenig Geld auskommen müssten. Auch manches VdK-Mitglied treffe diese Entwicklung hart. Hohe Energiekosten und steigende Lebenshaltungskosten machten das Leben nicht leichter.

Bürgermeisterin Christina Rählmann trug eine besinnliche Adventsgeschichte vor und überbrachte in ihrem Grußwort herzliche Grüße von Rat und Verwaltung. Pastor Benedikt K. Ende, von der katholischen Kirchengemeinde, stimmte mit besinnlichen Worten auf das nahe Weihnachtsfest ein. Er war zum ersten Mal dabei und freute sich, dass er so gut in Mettingen aufgenommen worden sei.

Literarische Leckerbissen zur Adventszeit versprach das Programm der Feier. Die teils nachdenklichen, aber auch sehr unterhaltsamen Vorträge von Norbert Witzke erfreuten die Gäste. So mancher Gast musste noch länger darüber nachdenken „warum nach dem Plätzchen backen der Männer, in der Küche kein Plätzchenduft zurück geblieben war“.

Musikalische Beiträge zum Mitsingen begleitete Peter Junk mit seinem Akkordeon. Auch wenn der Nikolaus viel Arbeit hatte, so hatte er es sich nicht nehmen lassen die VdK-Feier zu besuchen und die wichtige Arbeit des Sozialverbandes für die Schwachen und Kranken lobend zu erwähnen.

Für das nächste Jahr sind wieder verschiedene Veranstaltungen geplant. Dazu gehören auch die beliebten Feste auf dem Schultenhof: Grillabend am 25.08.23, Reibekuchen essen am 20.10.2023. Eine Fahrt mit Besichtigung des Flughafens Münster-Osnabrück sei angefragt worden, konnte aber noch nicht bestätigt werden. Die Jahreshauptversammlung ist am 05.05.2023 und die Weihnachtsfeier am 08.12.2023. Weitere Termine sind in Vorbereitung.

Mit den Worte: "Ich wünsche allen eine besinnliche Adventszeit, frohe Weihnachten, bleibt zuversichtlich. Das ist so wichtig wie Sonne und Vitamin C", verabschiedete der Vorsitzende Otto Lohmann die Gäste und dankte dem gesamten Vorstand für die geleistete Arbeit im letzten Jahr.

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VdK Ortsverband Mettingen besucht Dr. Oetker

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Ortsverband peilt die 500-Marke an VdK hat 15 neue Mitglieder aufgenommen/ Ehrung der Jubilare
Der VdK-Ortsverbandsvorsitzende Otto Lohmann begrüßte rund 70 Mitglieder zur Jahreshauptversammlung. Er freute sich darüber, dass endlich Treffen leichter stattfinden könnten und die so vermissten sozialen Kontakte endlich wieder zum alltäglichen Leben gehören. Denn sehr schwer sei es für viele Menschen in den vergangenen zwei Jahren gewesen, auf soziale Kontakte verzichten zu müssen. Besonders ältere und alleinstehende Menschen seien dadurch oft einsam gewesen.
Im vergangenen Jahr sind 15 Mitglieder des Mettinger VdK-Ortsverbandes verstorben. Besonders gedacht wurde der langjährigen Vorsitzenden Anneliese Schönfelder, die Ende April gestorben ist.

Da in diesem Jahr bis auf eine Ausnahme keine Wahlen stattfanden, konnten die Regularien zügig erledigt werden. Lediglich die Frauenbeauftragte muss nachgewählt werden, da die bisherige Frauenbeauftragte Gertrud Völler ihre Arbeit aufgeben musste. Auf Vorschlag des Vorstandes wurde Silvia Gliege einstimmig gewählt.
Über die erfolgreiche Arbeit und die gute Kassenlage freuten sich die VdK-Mitglieder. So wurde dem gesamten Vorstand Entlastung erteilt. Erfreut berichtete der Vorsitzende über 35 neue Mitglieder seit der jüngsten Jahresversammlung. So sei mit nunmehr 459 Mitgliedern per Ende 2021 das Ziel 500 Mitglieder im Ortsverband zu erreichen, in greifbarer Nähe.
Zu den weiteren Aktivitäten des VdK lud Lohmann alle Mitglieder ein. Die Fahrt zum Dr. Oetker-Werk nach Bielefeld musste auf Freitag, 12. August, verschoben werden. Das Grillfest auf dem Schultenhof findet am Freitag, 26. August, statt. Neu ins Programm aufgenommen wurde ein Reibekuchenessen am 7. Oktober. Der Klönabend ist am 4. November mit einer Filmvorführung von Karl Dorenkamp geplant. Die Weihnachtsfeier steht für den 2. Dezember im Kalender.
In ihrem Grußwort hob Bürgermeisterin Christina Rählmann die wichtige Arbeit des VdK-Sozialverbandes in Mettingen mit seiner großen Mitgliederzahl hervor. Sie dankte für die wertvolle Arbeit des Ortsverbandes, insbesondere für Menschen, die Unterstützung in ihrem Leben brauchten.
Zum Abschluss wurden die VdK-Jubilare geehrt: Für ihre 40-jährige Mitgliedschaft wurden Otto Hövel und Franz Dirksmeyer ausgezeichnet. Annemarie Hawighorst, Norbert Beimdiek, Axel Wemhoff und Josef Berlage sind seit 25 Jahren Mitglied im VdK. Weitere zwölf Mitglieder wurden für eine zehnjährige Mitgliedschaft geehrt.
Den anwesenden Jubilaren wurden eine Anstecknadel und eine Urkunde überreicht. Die nicht anwesenden Mitglieder erhalten ihre Ehrung auf dem Postwege.IVZ v. 10.05.2022

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„Führungen sollten Pflichtprogramm sein“
VdK besucht Bioenergiepark in Saerbeck
„Die Dimensionen überraschen – und nicht nur die des Kuchens im Café des Energieparks.“ So lautete der Kommentar eines Teilnehmers der Besichtigung des Bioenergieparks Saerbeck. Rund 30 Mitglieder und Bekannte des VdK-Ortsvereins Mettingen waren dort hingefahren.

Aktuelle Informationen zur Energieversorgung der Zukunft wurden während der rund zweistündigen Führung von Heinz Klostermann vom Förderverein Klimakommune geliefert. Das teilt der VdK in einer Presse-Information mit.

Beeindruckend sei zunächst der Hinweis gewesen, dass auf dem 90 Hektar großen Gelände überwiegend private Geldgeber rund 70 Millionen Euro investiert haben, um auf umweltschonende Art durch Wind, Sonne und Biomasse genug Strom für mehr als 18000 Haushalte zu erzeugen. Damit nicht genug: Auch aus Abfallprodukten der grünen Tonne, Grünschnitt und Kompost wird Naturdünger auf schonende Weise hergestellt und vermarktet. „Hier hat sich über Jahre ein echtes Kompetenzzentrum und Vorzeigeprojekt entwickelt“, sagte der Vorsitzende des Mettinger VdK, Otto Lohmann. Führungen sollten zu einem Pflichtprogramm für alle Schulformen werden.“

„Eigentlich ist eine derartige Besichtigung und Führung eine Pflichtveranstaltung für alle Personen, die sich dem Thema Nachhaltigkeit verschrieben haben, bestätigte auch Frank Boguhn den einhelligen Eindruck der VdK-Mitglieder. Für das kommende Jahr ist eine Wiederholung angedacht.

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Pflege ist Thema beim VdK
Susanne Niemöller vom Kreis Steinfurt hält bei der Jahreshauptversammlung des Mettinger VdK-Ortsverbandes ein Referat mit dem aktuellen Thema „Plötzlich pflegebedürftig – was nun“. Die Versammlung ist am Freitag, 6. Mai, um 17 Uhr im Hotel/Restaurant Bergeshöhe an der Ibbenbürener Straße. Das teilt der VdK-Ortsverband in einer Presse-Information mit. Darüber hinaus stehen Ehrungen der Jubilare, die für 2022 geplanten Aktionen des Ortsverbandes sowie ein Grußwort des VdK-Kreisvorsitzenden Dr. Reinhold Hemker auf der Tagesordnung. Zudem stellen sich die neuen Mitglieder des VdK vor. IVZ 23.04.2022

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Das kleine Pättken bekommt ebene Oberfläche
Doppelte Voss: Irritationen um Schotter
Das Wort „Schotter“ hatte Otto Lohmann und den Sozialverband VdK irritiert. Daher machte der Vorsitzende des Ortsvereins die Verwaltung in der jüngsten Ratssitzung darauf aufmerksam, das eine Schotterdecke zur Ausbesserung des kleinen Weges im Park Doppelte Voss keineswegs ausreiche, um das Pättken gerade für Senioren begehbar zu machen. Die Gemeinde hatte zuletzt auf Anfrage mitgeteilt, eine „doppelte Schotterdecke“ zu ziehen, um den arg ramponierten Gehweg wieder einzuebnen (wir berichteten). Eine wassergebundene Decke müsse es aber schon sein, forderte Lohmann. Eine Asphaltdecke komme dagegen auch für ihn nicht infrage.
Bürgermeisterin Christina Rählmann versicherte, dass die Gemeinde dort eine wassergebundene Oberfläche anlegen werde. Eine solche Decke besteht aus sehr feinen Steinen, kommt ohne Bindemittel aus und lässt sich sehr eben gestalten.

Lohmann erklärte, dass der kleine Pfad, der die Nordhausener Straße mit dem Weg durch den Park verbindet, vor allem von älteren Menschen genutzt werde. An der Nordhausener Straße selbst wohnten zwei Menschen, die 90 Jahre alt werden und zum Teil auf einen Rollstuhl angewiesen seien. Aber auch ältere Personen aus der Nierenburger Straße oder dem Wittenbrink nutzen diesen Weg gerne zur Post oder zum Lebensmittelmarkt, so Lohmann.
„Wir werden das Pättken erhalten“, sagte Rählmann. Sie betonte jedoch ebenfalls, dass dieser Weg, nicht nach barrierefreiem Standard ausgebaut werde. Dafür sei der Pfad, von dem sie nicht wisse, wie er überhaupt entstanden sei, nie vorgesehen gewesen. Für Menschen, die auf einen Rollator angewiesen seien, gebe es im Bereich des Parks Doppelte Voss alternative, befestigte Wege.
Nach Einschätzung der Mönchengladbacher Abfall-, Grün- und Straßenbetriebe tragen wassergebundene Wegedecken übrigens häufig zu Unrecht die Bezeichnung „Schotterweg“ oder „unbefestigter Weg“. Hauptvorteil einer wassergebundenen Decke ist, dass die Fläche nicht vollständig versiegelt werde. Haben sich die Gesteingemische gesetzt, werde die Oberfläche auch bei Regen nicht zur Matschfläche, heißt es auf der Internetseite „MG im Herzen“.IVZ v. 11.04.2022

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Mitgliederzahl steigt stetig an
VdK-Ortsverband stellt das Jahresprogramm vor/Klönnachmittag mit Filmvorführung geplant
Die Mitgliederzahl des Mettinger VdK-Ortsverbandes steigt stetig weiter. Waren es 2020 noch 449 Frauen und Männer, kletterte die Zahl im vergangenen Jahr auf 457. Aktuell gehören dem Sozialverband auf Ortsebene 464 Mitglieder an. Im Gespräch mit unserer Redaktion verweist der Vorsitzende Otto Lohmann einmal mehr darauf, dass der VdK keine reine Interessenvertretung mehr für Menschen im Rentenalter ist.
„Ich werde noch häufig darauf angesprochen“, verrät Lohmann. Denn schließlich lasse die Abkürzung „VdK“ für „Verband der Kriegsbeschädigten, Kriegshinterbliebenen und Sozialrentner“ nach wie vor auf eine ausschließlich ältere Mitgliedschaft schließen. Im Mettinger Ortsverband liege das Durchschnittsalter derzeit jedoch bei 63 Jahren, berichtet Lohmann.
Trotz der sich noch immer hinziehenden Corona-Pandemie habe das Vereinsleben des Mettinger VdK keinen Schaden genommen, resümiert der Vorsitzende. Das zeigte sich nicht zuletzt bei der Mitgliederversammlung im September, an der rund 100 Frauen und Männer teilnahmen und sich endlich wieder unter den üblichen Hygienebestimmungen treffen konnten. Zudem sei die Aktion des Vorstandes, zu Weihnachten Tüöttengold-Gutscheine an die Mitglieder zu schicken, sehr gut angekommen, sagt Lohmann. Denn vor allem für die alleinstehenden Menschen sei die kontaktlose Zeit ohne Veranstaltungen in den vergangenen fast zwei Jahren sehr schwer gewesen.
Mit Blick auf 2022 hat der Vorstand erneut ein Jahresprogramm zusammengestellt. Es ist wieder eine Planung unter Vorbehalt, weil immer noch nicht sicher gesagt werden kann, was die Pandemie im Frühjahr zulässt. In jedem Fall berücksichtigt das Angebot auch diesmal die aktuelle Coronaschutzverordnung. „Deshalb haben wir zunächst auch keine mehrtägigen Fahrten vorgesehen, sondern Tagestouren“, erklärt Lohmann.

Das Programm beginnt im April mit der Besichtigung des Energieparks in Saerbeck. Im Mai ist ein Besuch bei Dr. Oetker in Bielefeld geplant und im Juli soll es zur Freilichtbühne nach Tecklenburg gehen. Auf gute Resonanz sei im vergangenen Jahr der Klönabend mit Filmvorführung von Karl Dorenkamp gestoßen, berichtet der Vorsitzende. Deshalb gehöre diese Veranstaltung erneut zum VdK-Jahresprogramm und stehe für September im Kalender.
Neu im Angebot sei ein Reibekuchenessen, erläutert Lohmann weiter. Reibekuchen seien in Mettingen äußerst beliebt. Wenn immer es einen Stand mit Kartoffelpuffern im Ort gebe, bildeten sich umgehend Schlangen davor. Daher wollen die VdK-Mitglieder im Oktober auf dem Wochenmarkt an einem Stand Reibeplätzchen anbieten. Lohmann: „Wir wollen das mal testen.“ Dabei gehe es in erster Linie darum, mit den Menschen ins Gespräch zu kommen und eine Gelegenheit zum Austausch zu bieten.
Als feste Daten stehen bislang die Mitgliederversammlung (Freitag, 6. Mai), das Grillfest auf dem Schultenhof (Freitag, 26. August) und die Weihnachtsfeier (Freitag, 2. Dezember) im Veranstaltungskalender.
Der Vortrag „Die perfiden Tricks der Betrüger“ ist dagegen für 2022 nicht vorgesehen, erklärt Lohmann. Mit rund 20 Teilnehmern sei die Resonanz nicht so doll gewesen. „Wir haben sonst immer um die 100“, sagt der Vorsitzende. Und die, die dabei waren, hätten wertvolle Informationen über Betrugsmaschen, die vor allem über Telefonanrufe laufen, bekommen. Letztlich habe der Vorstand aber beschlossen, diese Veranstaltung dieses Jahr nicht anzubieten.
oliver.langemeyer@ivz-aktuell.de
Einprägsame Abkürzung ist geblieben
Der Sozialverband wurde 1950 ursprünglich unter dem Namen „Verband der Kriegsbeschädigten, Kriegshinterbliebenen und Sozialrentner Deutschlands“ gegründet. Daher stammt die Abkürzung, die der Verband noch heute im Namen führt. Wie der VdK auf seiner Homepage mitteilt, habe sich der Verein vom ehemaligen Kriegsopferverband zum großen Sozialverband mit mehr als zwei Millionen Mitgliedern entwickelt. Die Bezeichnung „Verband der Kriegsbeschädigten“ werde nicht mehr verwendet, die „einprägsamen Buchstaben“ seien aber geblieben.
https://www.vdk.de/www.vdk.de
IVZ v. 03.02.2022 Oliver Langemeyer

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Vortrag über „die perfiden Tricks der Betrüger“ beim VdK-Ortsverband
Ein bunter Mix an miesen Maschen
„Wer im Saal hat noch keinen BMW gewonnen?“, fragte Kriminalhauptkommissar Andreas Ewering bei der Veranstaltung „Die perfiden Tricks der Betrüger“. So gut wie jeder seiner Zuhörer hatte schon mal einen solchen Anruf bekommen. Eingeladen vom VdK Mettingen berichtete Ewering von den unterschiedlichen Maschen der Kriminellen. Und verriet, wie man sich am besten schützen kann.
Besonderes Augenmerk legte Ewering dabei auf Taten, die sich speziell auf Senioren ausgerichtet sind. Das reichte vom Gewinnanruf über den Enkeltrick bis hin zum Handtaschenraub. „Wir haben einen bunten Mix zusammengestellt.“ Und gab Tipps, wie man sich schützen kann. Vorher schärfte er seinen Zuhörern aber ein, den Kontakt zur Polizei zu suchen. „Scheuen Sie sich nicht, rufen Sie die Kollegen an.“ Auch unter der 110.
Als er zu einer der bekanntesten Maschen, dem Enkeltrick, einen kurzen Film zeigte, ging ein Kopfschütteln durch den Saal. „So reagieren die Zuhörer immer, aber es funktioniert tagtäglich“, warnte Andreas Ewering.

Noch effektiver sei der Schockanruf. „Die Verkehrsbehörde ruft an, die Tochter war in einem Verkehrsunfall und muss in Haft, wenn sie nicht 20000 Euro Kaution zahlen“, beschreibt er einen Vorfall. Wie man in der Situation reagiert, sei häufig etwas ganz anderes, als wenn man hier im Saal sitzt und darüber nachdenkt, sagt er. „Dann handelt man vielleicht nicht ganz so rational.“ Und betonte die wichtigste Regel: „Geben sie niemals Geld oder Wertgegenstände an Fremde. Auch nicht an Polizisten.“
Dann kam der Hauptkommissar auf Taschendiebstahl zu sprechen. Ob mit dem Rempeltrick, Beschmutzertrick oder als Spendensammler, die Täter lenken ihr Opfer ab, um sie zu bestehlen. „Vorsicht, wenn jemand auffällig Ihre Nähe sucht“, warnte Andreas Ewering. Und wies darauf hin, dass die Diebe nicht wie die typischen Kriminellen aussehen und höflich und zuvorkommend seien. Mit der Aufnahme einer Überwachungskamera zeigte er, wie geschickt die Täter sind. Erst, nachdem der Polizist sie darauf aufmerksam machte, sahen die Zuhörer den Diebstahl.
Das Gegenstück zum Taschendiebstahl ist der Handtaschenraub. „Ein Räuber wendet Gewalt bewusst an“, erklärte Ewering. Und riet den Senioren, ihre Tasche lieber abzugeben. „Spielen Sie bloß nicht den Helden und lassen Sie den Täter in Gottes Namen mit der Tasche ziehen.“ Und empfahl einen Schrillalarm oder Taschenalarm, um sich sicherer zu fühlen. „Wenn man den zieht, werden auch die Passanten aufmerksam. Und das will der Täter nicht.“
Otto Lohmann, Vorsitzender des VdK Mettingen, bedanke sich für die vielen hilfreichen Tipps. Und sah sich selber schon einen Taschenalarm kaufen. „Meine Frau will jetzt bestimmt auch so ein Schrill-Ding.“ Genau das wollte Andreas Ewering erreichen. Seine Zuhörer sollen wissen, wie man sich am besten schützen kann. „Aber ich hoffe trotzdem, dass Ihnen das alles nicht widerfährt und Sie die Tipps nicht brauchen.“ Julia Kolmer, IVZ v. 24.11.2021

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Klön-Nachmittag des Sozialverbandes VdK - Bei Kaffee und Kuchen in Erinnerungen kramen
Lange nicht gesehen und doch wiedererkannt: Nach der Corona-Pause hatte der Sozialverband VdK Mettingen erstmals zu einem Klön-Nachmittag eingeladen. Bei Kaffee und Kuchen trafen sich etwa 30 Mitglieder im Restaurant Bergeshöhe, um in Erinnerungen zu schwelgen. Der Vorsitzende Otto Lohmann verwies darauf, dass die Gesamt-Mitgliederzahl auf 458 Personen angewachsen sei. Er kündigte als nächste Veranstaltung einen Vortrag von Kriminalhauptkommissar Andreas Ewering aus Rheine an. Am Donnerstag, 18. November, um 17 Uhr bekommen die Teilnehmer Sicherheitstipps zu Schlüsseldiensten, dem betrügerischen Enkeltrick und Telefonwerbung. Zur Weihnachtsfeier am Freitag, 3. Dezember, um 15 Uhr wird der Nikolaus ins Hotel Bergeshöhe kommen.
Karl Dorenkamp zeigte einen Film, den er vor zehn Jahren mit Schülern der Paul-Gerhardt-Grundschule gedreht hat. In dem Wettbewerb „Geistesblitze“ hatten sich die Viertklässler als Thema ein bedeutendes Kapitel der Ortsgeschichte gewählt – das Leben der Tüötten. Meist waren dies arme Heuerleute, die als „Hollandgänger“ für den Lebensunterhalt ihrer Familien sorgten. Der Spielfilm „Paul und Gerhardt auf den Spuren der Tüötten“ zeichnete szenisch und dokumentarisch den Alltag einer Heuerlingsfamilie nach.
Der Flachsanbau brachte nicht genügend ein, um den Eltern und sechs Kindern ein sorgenfreies Leben zu sichern. Daher musste der Familienvater Frau und Kinder verlassen und sich in Holland als Torfstecher verdingen.

Für die Dreharbeiten wurden bekannte Mettinger Orte gewählt, die in dem Film gut erkennbar waren. Im Backhaus auf dem Georgshof, an der Waschstelle am Papiermühlenweg oder im Tüöttenmuseum fanden die Filmemacher günstige Bedingungen.
Die Kinder hatten die Texte selbst geschrieben und die Aufnahmen kommentiert, erklärte Dorenkamp. „Sie haben das sehr schön gemacht, ganz ohne Schauspielunterricht“, freute er sich. Die Zeitreise machte allen Teilnehmenden viel Spaß. Die Gäste hatten einige der Orte wiedererkannt und steuerten eigene Erfahrungen bei. „Es hat mir sehr gut gefallen“, stellte Else Hübner fest. IVZ v. 27.10.2021

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VdK versorgt Ernst-Klee-Schule mit Infos

Inklusion, Teilhabe, Barrierefreiheit sind nur einige Themen, die sowohl in der Ernst-Klee-Schule, der LWL-Förderschule für körperliche und motorische Entwicklung, als auch in den Ortsgruppen des VdK regelmäßig besprochen und diskutiert werden. Ausführliche Hinweise werden in der monatlich erscheinenden VdK-Zeitung gegeben, die den Mitgliedern des Verbandes kostenlos zur Verfügung gestellt wird. „Pädagogen, Erzieher, Lernbegleiter und Eltern sind froh, wenn ihnen nützliche Hinweise gegeben werden“, wird Wilfried Gernart (l.), Leiter der Schule, in einer Pressemitteilung zitiert. Seit einem Vierteljahr erhält die Schule mehrere Exemplare der VdK-Zeitung, um diese an die Lehrerschaft und an Eltern weiterzugeben. In einem Gespräch erläuterte der VdK-Ortsvorsitzende Otto Lohmann (r.) dem Schulleiter die Struktur und die Arbeitsweise des VdK. (IVZ 10.07.2021)

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Online-Umfrage zur häuslichen Pflege
Die Beteiligung an der Online-Umfrage des VdK zur „Häuslichen Pflege“ ist gut. Auch der Mettinger Ortsverband hat seine Mitglieder zur Teilnahme aufgerufen. Bis Sonntag, 9. Mai, ist das noch möglich, sagt der Vorsitzende des Mettinger VdK-Ortsverbandes Otto Lohmann. Der Sozialverband hat diese Studie in Zusammenarbeit mit der Hochschule Osnabrück Anfang April gestartet. Der genaue Titel lautet „Pflege zuhause zwischen Wunsch und Wirklichkeit“. Sie werde die größte ihrer Art sein, sagt Lohmann in einer Pressemitteilung des VdK. Mittlerweile hätten sich mehr als 50000 Personen daran beteiligt. „Die Resonanz auf die Studie ist viel größer als erwartet, sie zeigt, wie wichtig den Menschen dieses Thema ist“, erläutert Otto Lohmann. Für ihn sei überraschend, dass 42 Prozent der Teilnehmer keine Pflegeerfahrung besitzen, aber großes Interesse an diesem Thema haben. Die ersten Ergebnisse der Studie sollen im Vorfeld der Bundestagswahlen im Herbst mit der Politik diskutiert werden. Je höher die Beteiligung, desto mehr Gewicht bekommen die Ergebnisse. Wer sich noch an der Studie beteiligen möchte, kann die Fragenbögen unter https://www.vdk.de/www.vdK.de/Pflegestudie aufrufen.IVZ v. 06.05.2021

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VdK-Studie zur häuslichen Pflege
In der Coronakrise wird es deutlicher denn je: Auch die häusliche Pflege ist am Limit. Was brauchen Pflegebedürftige, um so lange und so gut wie möglich zuhause leben zu können? Welche Unterstützung benötigen Angehörige, um diese Situation zu meistern? Antworten auf diese Fragen sollen in einer VdK-Studie „Pflege zuhause zwischen Wunsch und Wirklichkeit“ gegeben werden. Das erklärt der Vorsitzende des Mettinger VdK-Ortsverbandes, Otto Lohmann, in einer Pressemitteilung.

Die Befragung wird bis zum 9. Mai bundesweit vorgenommen. Erhoben und ausgewertet werden die Daten von der Hochschule Osnabrück unter der Leitung von Professor Andreas Büscher. Zusammen mit den Studierenden wurden drei Fragebögen entworfen, die sich entweder an Pflegebedürftige, an die Familienangehörigen oder an Personen richten, die selber nicht direkt mit der Pflege zu tun haben. „An der Studie können alle Personen teilnehmen, die sich für das Thema der Pflege interessieren. Je größer die Teilnehmerzahl, desto besser die Ergebnisse für die Basis einer anstehenden Pflegereform. „Ich hoffe auf viele Mettinger“, betont Otto Lohmann. Die Umfrage sei selbstverständlich anonymisiert, es können keine Rückschlüsse auf eine Person gezogen werden.
Derzeit fehlen verlässliche Daten zu den Bedürfnissen der Betroffenen. Mit den Umfrageergebnissen ließen sich pflegepolitische Interessen besser vertreten und durchsetzen. Damit könne auch mehr Licht in das weitgehend unerforschte Dunkel der häuslichen Pflege gebracht werden. Insbesondere sollen Erkenntnisse zur Verbesserung des Pflegegeldes, Anerkennung von Familienpflege analog zur Kindererziehung, Maßnahmen zur Vereinbarkeit von Pflege und Beruf sowie Entlastung bei Kurzzeit- und Tagespflege gewonnen werden.
Die Umfrage ist eine reine Online-Befragung. Den entsprechenden Link stellt der VdK Mettingen den Interessierten gerne zur Verfügung. Sie können sich bei Otto Lohmann unter Tel: 0172/ 2731022 melden. „Ich selber habe mich schon an der Umfrage beteiligt, die nur zehn Minuten gedauert hat“, berichtet Otto Lohmann. Der Fragebogen sei einfach und selbsterklärend. Die Studie ist zu erreichen unter: www.vdk.de/Pflegestudie
Bericht IVZ vom 10.04.2021

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VdK-Ortsverband hält auch in Coronazeiten Kontakt zu seinen fast 450 Mitgliedern
Programm auf Abruf ist vorbereitet Von Oliver Langemeyer

Vorstandssitzungen per Videokonferenz. Das gehört auch für den Vorsitzenden des Mettinger VdK-Ortsverbandes zur alltäglichen Vereinsarbeit. „Auch wir mussten zahlreiche Veranstaltungen wegen der Corona-Pandemie absagen“, sagt Otto Lohmann im Gespräch mit unserer Redaktion. Mit viel Herzblut und Überzeugungskraft habe der Sozialverband aber zahlreichen Mitgliedern in Mettingen helfen können. Und es habe sich gezeigt, berichtet der Vorsitzende weiter, dass viele Menschen besonders in dieser Unterstützung brauchen.
Um den Kontakt zu den inzwischen 449 Mitgliedern zu halten, verschickte der Ortsverband zu Weihnachten Warengutscheine der Mettinger Wirtschaftsförderung. „Das ist sehr gut angekommen“, erzählt Lohmann. Zudem habe der Vorstand alle Mitglieder, die über 80 Jahre alt sind, angeschrieben. In dem Schreiben bot der Ortsverband den Senioren Hilfe bei der Vereinbarung eines Impftermins gegen das Coronavirus an.
Auch wenn das aktive Vereinsleben im vergangenen Jahr auch beim VdK weitgehend lahmgelegt war. Die Programmplanungen gingen trotzdem weiter, erzählt Lohmann. Zwar könne der Vorstand aufgrund der anhaltenden Pandemie noch immer nicht sicher planen. Sollte sich die Situation im Lauf der kommenden Monate jedoch irgendwann entspannen, stehe die Organisation der vorgesehenen Veranstaltungen weitgehend. Ein Programm auf Abruf. Und wenn es in diesem Jahr nicht klappe, dann auf jeden Fall 2022, sagt Lohmann. Bislang geht der Vorstand noch davon aus, dass sich die Mitglieder am 7. Mai zur Jahreshauptversammlung treffen können. Das Grillen nach den Sommerferien im Freien sollte auch kein Problem sein, schätzt Otto Lohmann. Die Reisen habe man dagegen erst einmal auf Eis gelegt.

Zu den Veranstaltungen, die bereits vorbereitet sind, für die es aber noch keinen Termin gibt, gehört das Treffen mit einen Fahrlehrer. Der soll interessierten Mitgliedern Tipps für das Fahren im Alter geben, erläutert Lohmann. Darüber hinaus möchte der Vorstand eine Smartphone-Schulung und eine Beratung für Senioren durch die Kriminalpolizei organisieren. Zudem plant Otto Lohmann eine Veranstaltung mit der Verbraucherzentrale. Thema: Abofallen im Internet. Das sei derzeit sehr aktuell, berichtet der Vorsitzende. Umso wichtiger sei es, dort wachsam zu sein.
Um die Arbeit des Sozialverbandes bekannter zu machen, hat Lohmann Exemplare der jüngsten Ausgabe der VdK-Zeitschrift unter anderem im Altenheim Maria-Frieden und bei der Gemeindeverwaltung ausgelegt. Im Übrigen weist der Vorsitzende des Mettinger Ortsverbandes daraufhin, dass der VdK keine reine Interessenvertretung von Menschen im Rentenalter ist. „Das Durchschnittsalter bei uns im Ortsverband liegt zwischen 61 und 65 Jahren“, erläutert Lohmann. Darüber hinaus nehme der VdK unter anderem auch die Interessen von Menschen mit Behinderungen wahr und setze sich für das gleichberechtigte Miteinander von Menschen mit und ohne Behinderungen in allem Lebensbereichen ein. Das breite Tätigkeitsfeld des Sozialverbandes sei vielen oft gar nicht so bewusst, hat Lohmann beobachtet.
Letztlich sei der VdK eine starke sozialpolitische Interessenvertretung, resümiert der Vorsitzende des Ortsverbandes. Lohmann: „Mit hervorragenden Sozialrechtsberatungen und mit breit aufgestellten ehrenamtlichen Engagement.“ Und besonders freut sich der Vorsitzende darüber, dass der Mettinger VdK-Ortsverband im vergangenen Jahr 43 Neuaufnahmen zu verzeichnen hatte.
oliver.langemeyer@ivz-aktuell.de
»Im Jahr 2020 hat sich die Anzahl der Mitglieder stark erhöht.« Text u. Foto IVZ, Oliver Langemeyer, 24.03.2021

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Urkunde für langjährige Mitglieder, VdK gratuliert Jubilaren per Post
Einmal jährlich ehrt der VdK-Ortsverband Mettingen während seiner Jahreshauptversammlung seine langjährigen Mitglieder. Dabei dankt der Vorstand für die Treue, den Zusammenhalt und die Verbundenheit.

In diesem Jahr ist alles anders: Die Jahreshauptversammlung und viele andere geplante Veranstaltungen mussten coronabedingt ausfallen, teilt der VdK-Ortsverband in einer Presse-Information mit. Um dennoch den langjährigen Mitgliedern die Ehrenurkunden und die Anstecknadeln für 2019 zukommen zu lassen, wurden diese mit einem persönlich vom Vorsitzenden Otto Lohmann und dem Schatzmeister Frank Boguhn verfassten Schreiben per Post verschickt. Sechs Mitglieder bekamen die Gratulationen für 25-jährige Treue und 15 Mitglieder für zehnjährige Zugehörigkeit zugestellt.

25 Jahre Mitglied im VdK sind Alois Donnermeyer, Ulrich Kröner, Arno Schönfelder, Friedhelm Stäss, Franz-Josef Toepker und Dieter Wahlbrink. Die bereits geplante und vorbereitete Weihnachtsfeier muss aus den bekannten Gründen in diesem Jahr ausfallen. Der Vorstand plant allerdings, allen Mitgliedern einen persönlichen Weihnachtsgruß zu übermitteln.

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VdK sagt Veranstaltungen ab
Sicher mit dem Auto im Alltag und im Alter unterwegs“ oder „Senioren lernen den sicheren Umgang mit dem Smartphone“ – das waren neben den geplanten Reiseveranstaltungen unter anderem die vom VdK geplanten Herbst- und Winterveranstaltungen. „Da hat uns die Coronakrise einen Strich durch die Rechnung gemacht und es wird immer schwieriger für uns, eine nachhaltige Planung aufzustellen“, heißt es nun in einer Mitteilung. „Leider müssen wir trotz der Zusage der Referenten von den obigen Veranstaltungen Abstand nehmen und auch schon jetzt die für den 27. November geplante Fahrt zum Velener Weihnachtsmarkt absagen“, heißt es weiter. Ob und wie die Gedenkfeier zum Volkstrauertag durchgeführt wird, hänge von der Entscheidung der Gemeinde ab. Noch nicht abgesagt sei die Weihnachtsfeier. Die Entscheidung soll in der Vorstandssitzung im November fallen. Die Sozialrechtsberatungen des Kreisverbands und die Anträge im Bereich der Schwerbehinderung und der Erwerbsminderung werden weiter angeboten, allerdings können die Beratungen nur telefonisch erfolgen. Der Kreisverband ist Montag bis Donnerstag von 8 bis 13 Uhr unter 05451/ 2403 zu erreichen.

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Programmänderungen wegen Corona
Grillfest des VdK soll möglichst stattfinden
Eine Vielzahl von Themen mussten auf der jüngsten Vorstandssitzung des VdK-Ortsverbandes Mettingen bearbeitet werden, heißt es in einer Mitteilung des Sozialverbands. Hauptsächlich ging es um Auswirkungen der Corona-Krise. So müssen auch die Mettinger aufgrund der Pandemie Änderungen an ihrer Jahresplanung vornehmen. Die für den 8. Mai geplante Jahreshauptversammlung war bereits abgesagt worden. Sie soll nach Möglichkeit im Spätherbst oder gemeinsam mit der Weihnachtsfeier am 4. Dezember stattfinden. Die geplanten Tagesausflüge am 10. Juli an das Steinhuder Meer und der für den 15. August georderte Ausflug für Großeltern mit Enkelkindern zum Schloss Dankern fallen ebenfalls aus. Das jährliche Grillfest auf dem Schultenhof soll aber – sofern von den Behörden keine Einwände kommen – im Freien durchgeführt werden. Einzelheiten dazu werden noch abgestimmt und den Mitgliedern rechtzeitig mitgeteilt. Neu in das Jahresprogramm werden einige Informationsveranstaltungen aufgenommen, wie der Vorsitzende Otto Lohmann, mitteilte. Im Herbst wird zunächst ein Fahrschullehrer zum Thema „Sicher mit dem Auto im Alter und im Alltag unterwegs“ sprechen und die neuen Verkehrsregeln vorstellen. Zu einem späteren Termin sollen dann Sicherheitstipps für Seniorinnen und Senioren mit der Polizei besprochen werden. An den Infoveranstaltungen können auch Nichtmitglieder teilnehmen. Die genauen Termine und der Ablauf der Veranstaltungen werden ebenfalls zu einem späteren Zeitpunkt bekanntgegeben. Zu Beginn der Sitzung hatte es eine kurze Nachlese zur Weihnachtsfeier 2019 gegeben. Die gelungene Vorführung der Breakdancer-Gruppe mit teils akrobatischen Elementen sei vielen VdK`lern in guter Erinnerung geblieben, denn vielen Mitgliedern war diese Sportart bis dahin völlig unbekannt.

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Sportliche Überraschungsgäste bei der VdK-Weihnachtsfeier „Die 2 Millionen-Grenze ist überschritten. Der Sozialverband VdK hat in diesem Jahr bundesweit diese magische Grenze überschritten und bestätigt damit seine besondere Position in der Gesellschaft und der Politik“. Mit dieser erfreulichen Mitteilung begrüßte der Vorsitzende des VdK-Ortsverbandes Mettingen Otto Lohmann die zur Weihnachtsfeier erschienen Mitglieder und Partner/innen. Als Ehrengast begrüßte Otto Lohmann die Bürgermeisterin Christina Rählmann. Pastor Kay Uwe Kopton, der im Sinne der Ökumene für beide Kirchengemeinden besinnliche Grußworte überbringen wollte, musste leider kurzfristig absagen.

In seinem kurzen Bericht zur Arbeit des Sozialverbandes VdK verwies Otto Lohmann auf die erfolgreiche Arbeit als Interessenvertreter für häufig sozial Benachteiligte. Jahrlange VdK-Forderungen zur Grundrente und zur Doppelverbeitragung von Betriebsrenten hätten endlich Gehör gefunden. Als nächste Aktion wird sich der Sozialverband auf Bundesebene für die Abstellung von Lieferengpässen bei Medikamenten einsetzen.
Auch auf Ortsebene will sich der Sozialverband bekannter machen. Dazu soll die VdK Zeitung in den Arztpraxen ausgelegt werden. Auch bei Treffen mit anderen Mettinger Vereinen soll die Arbeit des Mettinger Ortsverband vorgestellt werden. Vortragsveranstaltungen mit einem Fahrlehrer, zum Thema Sicherheit im Alter und zum Umgang mit Handys sollen ein weiteres Angebot im nächsten Jahr sein.

Im letzten Jahr wurden die VdK-Ausflüge sehr gut angenommen. Daher wurden auch für 2020 wieder verschiedene Ausflüge geplant: Eine Tagesfahrt zum Steinhuder Meer, eine „Opa, Oma, Enkel- Fahrt“ zum Freizeitpark Schloss Dankern, sowie je eine Halbtagesfahrt zum Planetarium in Münster und zum Waldweihnachtsmarkt nach Veelen.
Nachdem die Kaffeetafel mit Weggen allen gut geschmeckt hatte, wurde unter musikalischer Begleitung durch Peter Jung fleißig gesungen und besinnliche Geschichten vorgetragen. Besondere Überraschungsgäste kündigte der Vorsitzende bald an. Mit Anatoli, Alex und Waldemar kamen drei deutsche Vizemeister im Breakdance, einer noch recht neuen Sportart , die viel Kraft und Ausdauer erfordert, auf die Bühne und zeigten ihr Können. Viele kannten diesen Sport bisher nur aus dem Fernsehen und waren begeistert über die artistischen Darbietungen der drei jungen Männer.
Am Nikolaustag musste natürlich der Nikolaus auch persönlich erscheinen und seine Geschichte erzählen. Ein Geschenk gab es natürlich am Nikolaustag auch für alle Besucher. Mit den besten Wünschen für ein paar ruhige Tage der weihnachtlichen Besinnung und einem herzlichen Dankeschön für die Arbeit im letzten Jahr an alle Vorstandsmitglieder und für die Unterstützung aller Mitglieder endete die besinnliche Weihnachtsfeier.

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VdK Mettingen freut sich über 26 neue Mitglieder
Das Thema soziale Gerechtigkeit stellte der Vorsitzende des VdK Ortsverbandes Mettingen Karl-Heinz Hagedorn in den Mittelpunkt seines Jahresberichtes zur Arbeit des Sozialverbandes. Rund 100 Mitglieder waren der Einladung zur Jahresversammlung ins Hotel Bergeshöhe gefolgt und freuten sich über die erfolgreiche Arbeit. Der Einsatz des VdK für die Themen Barrierefreiheit, Mütterrente, Pflege und Behindertenarbeit brächten dem Sozialverband zu Recht den Namen „Verband der Kümmerer“ ein. Im Kreis Steinfurt seien mehr als 13.000 Menschen Mitglied im VdK, davon rd. 420 Mettinger.
Auch der Referent des Abends Carsten Wellbrock, kaufmännischer Direktor Seniorenhilfe und Rehabilitation der Matthias Stiftung stellte unter dem Titel „Gutes Leben im Alter“ die Angebote der Reha, der Betreuung und der Pflege im Altenheim Maria Frieden und im Elisabeth Hospital vor. Beide Häuser das Altenheim und die Reha-Klinik als vollstationäre Fachklinik, die Kurzzeitpflege und die Tagesklinik seien voll ausgelastet. Die Nachfrage sei in den letzten Jahren deutlich gewachsen. Die Mathias Stiftung habe sich daher entschlossen, das Angebot an Tagespflege von 8 bis 17 Uhr auszuweiten. Dazu sind ab Juni Baumaßnahmen im Haus geplant. Nur mit der Unterstützung vieler ehrenamtlich Tätiger sei in der Betreuung das vielfältige Angebot aufrecht zu erhalten. Neue Angebote wie der Mehrgenerationen-Parcours, die Neugestaltung des Innenhofes und des Eingangsbereiches im Altenheim, so wie die Anschaffung besonderer doppelsitziger Fahrräder kämen sowohl den Altenheimbewohnern wie auch den Patienten der Reha-Klinik zugute.
Der VdK Ortsverein hat gesunde finanzielle Verhältnisse, das stellte Frank Boguhn in seinem Bericht vor. Dem gesamten Vorstand wurde Entlastung erteilt. Da die langjährige Schriftführerin Eugenie Fieker in den Ortsverein Ibbenbüren wechselt und die stellvertretene Schriftführerin Dagmar Borgmann ihr Amt aufgeben möchte, wurden Nachwahlen erforderlich. Dagmar Borgmann bleibt dem Vorstand aber als Beisitzerin erhalten. Zum neuen Schriftführern wurden einstimmig gewählt: Stefan Michel und als Stellvertreter Friedrich Wöhle.

Zum Abschluss wurden die Jubilare geehrt: Für 40jährige Mitgliedschaft Günther Lindemann und für 25jährige Mitgliedschaft Michael Athmer, Maria Fliehe, Rita Tegeder, Andreas Voss, Gerda Welp. Für eine 10jährige Mitgliedschaft wurden geehrt: Peter Bollacke, Christa Eslage, Emmy Heitling, Gabriele Heukamp, Gisela Hoffmeier, Rita Kroos, Ludger Lepper, Norbert Messbauer, Elisabeth Molano, Heike Mulder, Mechthild Pötter, Ursula Weers. Den anwesenden Mitgliedern wurden die Urkunden und die Ehrennadeln überreicht. Die nicht anwesenden Mitglieder erhalten ihre Ehrung auf dem Postwege.

VdK zur Heimatführung in Elte mit musikalischer Begleitung
VdK Jahresprogramm - Interessante Ziele für Tages- und Halbtagesfahrten geplant
Zu einer heimatkundlichen Führung durch seinen Heimatort Elte hatte der Kreisvorsitzende Dr. Reinhold Hemker die VdK-Mitglieder aus Mettingen am 17.05. eingeladen.

Der Heimatforscher Helmut Kellers führte zunächst durch die historische St. Ludgerus Dorfkirche aus dem 16. Jahrhundert und erläuterte die Wappen und die Darstellung des heiligen Ludger auf dem aus Holz geschnitzten Hochaltar mit einer seltenen Besonderheit, dem Drehtabernakel. Mit dem Lied, Nun Freunde, lasst es mich einmal sagen. Gut wieder hier zu sein, gut euch zu sehn von Hannes Warder wurden die VdKaler im Gemeindehaus von den UHUS

zum gemütlichen Kaffeetrinken begrüßt. Immer wieder luden sie zum gemeinsamen Singen ein und verbreiteten eine fröhliche Stimmung unter den Gästen. Der ehemalige Förster Egon Stienemann führte die Gäste über den Naturlehrpfad und erklärte, sein pädagogisches Konzept setze schon bei den Kindergartenkindern an, die er in die Gestaltung und Pflege des Naturlehrpfades einbeziehe um frühzeitig den Wert des Waldes zu vermitteln. Reinhold Hemker führte die Gäste durch das historische Heimathaus und Backhaus,

welches vermutlich im 18. Jahrhundert erbaut wurde und als Heuerhaus diente.
Für das weitere Jahresprogramm sind folgende Veranstaltungen geplant: Am 16.07. wird der VdK-seinen Informationsstand auf dem Dorffest öffnen. Am 18.08. findet der Grillabend wieder auf dem Schultenhof statt.
Eine interessante Halbtagesfahrt zum Dümmer-See bietet der VdK am Dienstag, 12.09.2017 an. Abfahrt ist um 12.45 Uhr am Schultenhof. Bei der Einkehr in Brokum in der Kerzenmanufaktur auf dem Hof Lammert, können die Teilnehmer miterleben, wie eine bis zu zwei Meter hohe Kerze entsteht. Mit dem Großsegler geht es anschließend über den Dümmer-See zur Besichtigung mit Verköstigung in der Aalräucherei in Dümmerlohausen. Fahrpreis für VdK-Mitglieder 25,- €. Gäste und Nichtmitglieder sind herzlich willkommen. Rollatoren können mitgenommen werden. Die Anmeldung erfolgt über Optimal-Reisen Forsmann, Telefon: 05452/93310. Um umgehende Anmeldung wird gebeten da die Plätze auf dem Schiff begrenzt sind.

Über 400 VdK-ler, Tendenz steigend, starker Sozialverband
Der VdK Mettingen ist ein starker Ortsverband mit über 400 Mitgliedern, Tendenz steigend. Mehr als 30 Prozent Zuwachs waren es in den letzten Jahren. Am Freitag hatte der Vorstand zur Jahreshauptversammlung ins Hotel-Restaurant Bergeshöhe eingeladen, und rund 100 Kameradinnen und Kameraden kamen. Auch das ein stolzes Ergebnis.

Bevor die Versammlung mit einem Abendimbiss zum gemütlichen Teil überging, informierte der Vorsitzende des Ortsverbandes, Karl-Heinz Hagedorn, über die Verbandsarbeit auf Orts- und Kreisebene. Der stellvertretende Bürgermeister Udo Janning richtete Grüße der Gemeinde aus und warb für das Buurtzorg-Modell, ein erfolgreiches Pflegekonzept aus den Niederlanden. Otto Lohmann empfahl die Notfallmappe des Sozialpunkts als sinnvolle Vorsorgemaßnahme, nicht nur für ältere Menschen. Außerdem wurden 26 neue Mitglieder begrüßt und 27 weitere für ihre langjährige Zugehörigkeit geehrt.

VdK, Verein der Kümmerer. Die Auflösung der Abkürzung, die Karl-Heinz Hagedorn vorschlug, war vielleicht nicht ganz richtig, in der Sache aber durchaus zutreffend. Vom Verband der Kriegsbeschädigten, -hinterbliebenen und Sozialrentner (so die korrekte Bezeichnung bei der Gründung 1950) hat sich der VdK längst zum größten deutschen Sozialverband entwickelt. Kreisweit habe der VdK 2016 in mehr als 7000 Fällen Menschen bei Klage- und Widerspruchsverfahren unterstützt, berichtete Hagedorn.

Meist ging es um Sozialrechtsfragen, prekäre Arbeitsverhältnisse und Renten, aber auch um die Rechte von Alleinerziehenden und geflüchteten Menschen habe man sich gekümmert. Insgesamt seien 1,2 Millionen Euro für die rund 13000 Kreismitglieder erstritten worden, so Hagedorn.

Während auf Kreisebene kompetenter Rechtsbeistand und Beratung im Zentrum stünden, kümmere sich der VdK auf Ortsebene eher um die schönen Dinge, leitete Hagedorn zum Veranstaltungsprogramm 2017 über.

Ehrung für 25 Jahre Mitgliedschaft: Olinde Beerenwinkel, Rolf van Ahrens, Dieter Borgmann, Dagmar Borgmann, Inge Sälker und Josef Osterbrink.
Ehrung für zehn Jahre Mitgliedschaft: Wolfram Wacker, Tina Boguhn, Georg-Leo Knuf, Annelies Strübbe, Angela Braun, Gertrud Lagemann, Klara Baune, Heinrich Rietmann, Anne Forsmann, Hugo Büscher, Otto Misch, Gisela Artmeier, Annette Wacker, Wolfgang Wedderhoff, Norbert Eckert, Josef Landwehr, Elisabeth Krämer, Hans-Günther Nießen, Ingrid Nießen, Jochen Willbrandt und Eugenie Fieker.

Höhepunkte dieses Jahres sind die Beteiligung am Dorffest (16. Juli) mit einem großen Luftballon-Wettbewerb, der Grillabend am 8. August und die Weihnachtsfeier am 8. Dezember. Ganz aktuell steht am 17. Mai eine Halbtagesfahrt nach Elte an, mit Besichtigungsprogramm und Einladung beim Kreisvorsitzenden, Dr. Reinhold Hemker. Kurzentschlossene können sich noch bei Frank Boguhn, 05452/1840, anmelden.Bericht Holger Luck, IVZ

Plattdeutsche Gedichte erfreuen VdK-Mitglieder
Zu einer besinnlichen Weihnachtsfeier hatte der VdK-Ortsverband Mettingen alle Mitglieder mit Partner/in eingeladen. Vorsitzender Karl-Heinz