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Ihr Ortsverbandsvorsitzender
Hansell 158, 48341 Altenberge
Telefon: 02505 - 8309
ov-altenberge@vdk.de
martinolbrich98@gmail.com
zugleichBeisitzer im Parkinson-Forum Kreis Steinfurt e.V.
Bei allen Fragen rund um den VdK steht der VdK OV Vorsitzende gern zur Verfügung.
Mitglieder 137
Weitere Ansprechpartner im Ortsverband
stv. Vorsitzende
Gertrud Breul
Zur Bleiche 2, 48341 Altenberge
Tel: 02505 - 936536
Handy: 0151 - 17022613
gertrud-breul@web.de
Kassiererin
Ursula Olbrich
Hansell 158, 48341 Altenberge
martin-ulla_olbrich@web.de
Schriftführerin
Doris Isermann
Am Schledorn 8, 48341 Altenberge
Tel: 0152 - 53456623
d.isermann@gmx.de
stv. Kassiererin
Birgit Kalvelage
stv. Schriftführerin
Waltraud Waltring
Entrup 160, 48341 Altenberge
Tel: 0174 - 1936685
w.waltring@googlemail.com
Vertr. der Menschen mit Behinderungen
Martin Olbrich
Vertr. der jüngeren Generation
Birgit Kalvelage
Beisitzer
Lutz Rövekamp
Hermannsweg 18, 48341 Altenberge
Tel: 02505 - 9487996
Handy: 0171 - 3353588
Beisitzer Karl-Heinz Kalvelage
Beisitzer Nicole Rövekamp
Hermansweg 18, 48341 Altenberge
Tel: 02505 - 9487996
Handy: 0151 - 21544260
nicole-roevekamp@magenta.de
Geplante Veranstaltungstermine für das Jahr 2023
04.02.2023
Zwiebelfleischessen
18.03.2023
Jahreshauptversammlung
03.06.2023
Spargelessen + NaturaGart
04.08.2023
Bingo
14.10.2023
Oktoberfest
09.12.2023
Jahresabschlussfeier
Anmeldungen bitte bei Gertrud Breul (Telefon 02505-936536) und Martin Olbrich (Telefon 02505-8309).
Genaueres wird zeitnah bekanntgegeben! Änderungen vorbehalten!
Der VdK Ortsverband Altenberge feiert seine Jahresabschlussfeier am
Samstag, 03.12.2022, um 15.00 Uhr in der Ratsschänke Bornemann in Altenberge.
Mitglieder haben freien Eintritt,
Nichtmitglieder zahlen 10 Euro
hierin enthalten sind Kaffee, Wasser, und selbst gebackener Kuchen
Anmeldungen nehmen
Martin Olbrich 02505 / 8309 (AB) oder
Gertrud Breul 02505 / 936536 (AB)
oder jedes andere Vorstandsmitglied bis zum Montag, 28.11.2022, entgegen.
Bei Kaffee und Kuchen, und musikalischer Unterhaltung von Martina Katrinski und ihrem Akkordeon wird sich auf die Adventszeit eingelassen.
Jeder Teilnehmer erhält ein kleines Geschenk!
Der Vorstand bittet um zahlreiches Erscheinen.
Herbstfest
Der VdK Ortsverband Altenberge veranstaltete am 15.10.2022 ein Herbstfest. Die Veranstaltung war mit 30 Teilnehmern gut besucht. Musikalische Begleitung gab es von den UHUS. Es wurden Lieder zum mitsingen gespielt. Leckere Salate gab es von den Vorstandsdamen. Der Vorsitzende Martin Olbrich grillte passend die Würstchen dazu. Gegen 18.30 Uhr ging ein gemütlicher Nachmittag zu Ende.
Tagesfahrt vom VdK Ortsverbandes Altenberge am 23.07.2022
Um 8:45 Uhr ging die Fahrt mit 30zig Gästen in einem behindertengerechten Bus, von Brockmeyer- Reisen zum Emsland Moormuseum in Geeste los.
Nach Ankunft am Museum, begann eine spannende Führung, vom Anfang des Moores, bis später die kleinen Siedlungen gebaut wurden. Wichtig war dann für die Menschen, der Anbau von Buchweizen, der zum Essen usw. benötigt wurde.
Das Mittagsbuffet wurde am Speichersee im Restaurant Deichkrone verzehrt. Danach war dann noch Zeit, klönen und spazieren zu gehen.
Nach einer kurzen Weiterfahrt, gab es Kaffee und Kuchen im Kräuterhof Rosen. Auch einen kleinen Hofladen gab es. Gegen 18:00 Uhr setzte sich der Bus in Richtung Heimat in Bewegung. Die rund 30 Teilnehmer waren alle sehr zufrieden mit der gelungenen Fahrt. Um die Unkosten gering zu halten, wurde der Behindertengerechter Bus von einigen Sponsoren finanziert. VB Münsterland Nord, Zweirad Thiemann, Provinzial Wiewer & Knufmann und Autohaus Brömmler.
Zum Schluss, noch der nächste Termin: am 15.10.2022 findet ein Grillen im Pastors Garten statt. Beginn wird 15:30 Uhr sein. Die UHU`s werden uns gesanglich unterhalten. Die Anmeldungen sind bis zum 09.10.2022 bei Martin Olbrich Tel. 02505/8309 und Gertrud Breul Tel. 02505/936536. Der VdK OV Vorstand bittet um rege Beteiligung.
Entlastung für pflegende Angehörige und Menschen
VdK setzte Akzente auf dem Marktplatz
„Im Kampf gegen Altersarmut wie auch bei der Unterstützung von pflegenden Angehörigen ist die Katastrophe schon da. Das stellen wir im Sozialverband VdK auch in Altenberge bei unserer Beratungs- und Betreuungsarbeit immer wieder fest“ Das sagte der VdK-Vorsitzende Martin Olbrich jetzt am Info-Stand im Rahmen der VdK-Pflegekampagne auf dem Marktplatz. In den Gesprächen mit Bürgerinnen und Bürgern, die zum Info-Stand kamen, wurde dabei u.a. auf die notwendige Entlastung für pflegende Angehörige verwiesen. Auch wurde darüber informiert, welche Veranstaltungen und Aktionen im Rahmen der bundesweiten Pflegekampagne in Altenberge und im Kreis Steinfurt angeboten werden. Der VdK-Kreisverband Steinfurt war durch dessen Vorsitzenden Dr. Reinhold Hemker vertreten . Vor allem wurde am Stand immer wieder danach gefragt, welche Hilfen es seitens von VdK-Mitgliedern bei Anträgen von Menschen mit Behinderungen im Bereich des Schwerbehinderten- und Pflegerechtes geben Auch ging es immer wieder um Anträge an die Pflegekassen zur Erlangung von Pflegegraden. Petra Haverkamp, die Leiterin der Tagespflegeeinrichtung Senta des Caritasverbandes erläuterte die Möglichkeiten, die mit dieser Einrichtung für Tagespflege durch motivierte Pflegekräfte in Altenberge geschaffen worden sind. M. Olbrich, der auch Mitglied des VdK-Kreisvorstandes ist, machte in allen Gesprächen darauf aufmerksam, dass der VdK sich für flächendeckende und qualitativ hochwertige Beratung sowie genügend Plätze zur Kurzzeit-, Verhinderungs- und Tagespflege einsetzt.
Eine der Besucherinnen am Stand, die in der häuslichen Pflege und Betreuung für Angehörige tätig ist, bezeichnete die Verhältnisse als katastrophal. Oliver Hordt, der Einrichtungsleiter des Seniorenzentrum Edith-Stein-Haus , verwies beim Besuch des VdK-Standes und am eigenenStand des Caritasverbandes auf der anderen Seite des Marktplatzes auf eine Auswertung der Studie „Pflege zu Hause – zwischen Wunsch und Wirklichkeit“, an der sich über 12.000 Menschen aus ganz NRW beteiligt haben. Viele Befragte hätten angegeben an, Leistungen nicht in Anspruch zu nehmen, weil sie das komplizierte Antragsverfahren oder mögliche Zuzahlungen fürchten. Umso wichtiger sei es für Sozialverbände wie Caritas und VdK wie jetzt auch in Altenberge eine breite Öffentlichkeit über die Herausforderungen für die Betroffenen zu informieren. Schnell war man sich einig, dass die Zusammenarbeit zwischen den beiden Verbänden intensiviert werden muss. O. Hordt und R. Hemker betonten, dass es immer darum geht, sich gemeinsam für die Rechte von Rentnern, Menschen mit Behinderungen und chronischen Krankheiten, Sozialversicherten, Pflegebedürftigen, Kriegs-, Wehrdienst- und Zivildienstopfern, Hinterbliebenen, Empfängern von Arbeitslosengeld II sowie Opfern von Unfällen, Gewalt und Umweltschäden einzusetzen. Und so war es dann schon selbstverständlich, dass 2 Termine für gemeinsame Veranstaltungen vereinbart wurden, die am 6.September 2022 stattfinden werden. Zunächst ist um 14.00 Uhr ein Treffen in der Tagespflegeeinrichtung Senta, Marynskistraße 48 vorgesehen, zu dem herzlich eingeladen wird. Anfragen können gerichtet werden an Petra Haverkamp, Tel. 02505/9489758, senta.altenberge@caritas-steinfurt.de Um 15:30 Uhr beginnt dann im Edith-Steinfurt-Haus ein Bunter Nachmittag mit der Songgruppe UHuS=U-unter Hu-nderjährige S-Sängerinnen und Sänger, bei denen R. Hemker als Moderator und Informationsvermittler zur Pflegekampagne fungieren wird. An dem Nachmittag, so. O. Hordt und R.Hemker wird es auch darum gehen, deutlich zu machen, wie positiv der Beruf der hauptamtlichen Pflegekräfte zu sehen ist und welche besonderen Dienste damit nicht nur für die Betroffenen geleistet werden .Es wird dann auch wieder die Tragetaschen mit Inhalt geben, die auf dem Marktplatz schon reißenden Absatz gefunden haben. Anfragen und Anregungen können gerichtet werden an den VdK-Ortsverbandsvorsitzenden Martin Olbrich, Tel.0170-5468146.
Entlastung für pflegende Angehörige und Menschen mit wenig Geld
VdK setzt Akzente am kommenden Mittwoch auf dem Marktplatz
„Im Kampf gegen Altersarmut wie auch bei der Unterstützung von pflegenden Angehörigen ist die Katastrophe schon da. Das stellen wir im Sozialverband VdK auch in Altenberge bei unserer Beratungs- und Betreuungsarbeit immer wieder fest“, Das sagte der VdK-Vorsitzende Martin Olbrich beim Vorbereitungstreffen für den Info-Stand im Rahmen der VdK-Pflegekampagne, die am kommenden Mitttwoch ab 14.00 Uhr auf dem Marktplatz stattfindet. U.a. wird es dabei um die notwendige Entlastung für pflegende Angehörige gehen. Auch kann man sich darüber informieren, welche Veranstaltungen und Aktionen im Rahmen der bundesweiten Pflegekampagne angeboten werden.Der VdK-Kreisverband Steinfurt wird durch dessen Vorsitzenden Dr. Reinhold Hemker vertreten sein. Er wird auch Auskunft geben können über die Forderungen des VdK auf Bundes- und Landesebene und die Schwierigkeiten, die es bei Anträgen von Menschen mit Behinderungen im Bereich des Schwerbehinderten- und Pflegerechtes gibt. M. Olbrich, der auch Mitglied des VdK-Kreisvorstandes ist, sagte, dass der VdK sich für flächendeckende und qualitativ hochwertige Beratung sowie genügend Plätze zur Kurzzeit-, Verhinderungs- und Tagespflege einsetzt. Die Verhältmisse in diesen Bereichen seien katastrophal. R. Hemker bezeichnet das Angebot als Flickenteppich, weil schlichtweg an Kapazitäten fehlt. Er verweist in dem Zusammenhang auf die jüngste Regionalauswertung der VdK-Studie „Pflege zu Hause – zwischen Wunsch und Wirklichkeit“, an der sich über 12.000 Menschen aus ganz NRW beteiligt haben. Viele Befragte gaben an, Leistungen nicht in Anspruch zu nehmen, weil sie das komplizierte Antragsverfahren oder mögliche Zuzahlungen fürchten. „Umso wichtiger ist es für uns auch in Altenberge, im Rahmen der aktuellen Pflegekampagne eine breite Öffentlichkeit über die Herausforderungen der Betroffenen zu informieren.“ sagte der Vdk-Vorsitzende M.Olbrich. Wichtig sei es auch, dass Experten, die an den Schulungen des VdK-Landesverbandes für die Beratungs- und Betreuungsarbeit teilgenommen haben, einzuladen. Mehr Aufklärungsarbeit sei auch mit Blick auf die hohe Dunkelziffer älterer Bürgerinnen und Bürger notwendig, die trotz Berechtigung auf staatliche Unterstützung verzichten. „Da Sozialverband VdK sich für die Rechte von Rentnern, Menschen mit Behinderungen und chronischen Krankheiten, Sozialversicherten, Pflegebedürftigen, Kriegs-, Wehrdienst- und Zivildienstopfern, Hinterbliebenen, Empfängern von Arbeitslosengeld II sowie Opfern von Unfällen, Gewalt und Umweltschäden einsetzt, lohnt es sich am kommenden Mittwoch zum Info-stand des VdK Altenberge zu kommen. Ausreichendes Info-Material ist dort auch zu bekommen. Anfragen und Anregungen können gerichtet werden an den VdK-Ortsverband Altenberge, Tel:0170-5468146, Mail:martin-olbrich.@gmx.de
Der VdK Ortsverband Altenberge lädt zu einer Tagesfahrt am
Samstag, 23.07.22 nach Geeste ins Moormuseum ein.
Die Führung dauert ca. eine Stunde. Anschließend gibt es ein gemeinsames Mittagessen.
Am Nachmittag Gelegenheit zum Kaffee
(nicht im Preis enthalten)
Abfahrt 8.45 Uhr am Gooiker Platz.
Zurück sind wir ca. 18.00 Uhr
Mitglieder zahlen 30,00 Euro,
Nichtmitglieder 35,00 Euro.
Für einen Schwerbehindertenausweis ab 50 Prozent gibt es einen Nachlass
Infos und Anmeldungen sind möglich bis zum 16.07.22 bei
Gertrud Breul, 02505 / 936536, und
Martin Olbrich, 02505 / 8309
Auch Nichtmitglieder und Mitglieder aus anderen Ortsverbänden sind herzlich willkommen!
Der Vorstand würde sich über eine rege Teilnahme freuen!
Der Vorstand des VdK Ortsverbandes Altenberge
Wahlen, Ehrung und ganz viel Dank.
Erste Jahreshauptversammlung des VdK Altenberge seit zwei Jahren.
„Zehn Jahre halten Sie dem VdK schon die Treue. Dafür bedanken wir uns sehr herzlich“, freute sich Martin Olbrich, Vorsitzender des VdK-Ortsverbandes Altenberge, im Rahmen der Jahreshauptversammlung. Gemeinsam mit Eveline Gerdes als Vertreterin des Kreisverbandes Steinfurt überreichte er die Urkunde und das Treueabzeichen in Silber von Deutschlands größtem Sozialverband. Unterzeichnet vom Landesverbandsvorsitzenden Horst Vöge und Kreisverbandsvorsitzenden Dr. Reinhold Hemker sollten die Urkunden eigentlich auch an Willi Bokum für ebenfalls zehn Jahre und an Magdalene Brinkmann für sogar 25 Jahre Mitgliedschaft überreicht werden. „Die sind heute leider beide aus persönlichen Gründen verhindert“, so Olbrich, der 27 Teilnehmer im Bürgerhaus begrüßen konnte.
Johannes Berendes (l.) nahm Urkunde und Ehrenzeichen von Eveline Gerdes und Martin Olbrich entgegen.© Rainer Schwarz
„Der OV hat jetzt 130 Mitglieder“, so Olbrich während der JHV, in der Doris Isermann in Vertretung von Hubert Leusing die Jahresberichte 2020 und 2021 verlas. Die Kassenberichte für diese Zeiträume übernahm Kassiererin Ursula Olbrich, der die Anwesenden wie dem gesamten Vorstand einstimmig Entlastung erteilten. Isermann war es auch, die sich erfolgreich als Schriftführerin zur Wahl stellte, nachdem Leusing nicht mehr antrat. Zu ihrer Stellvertreterin bestimmte die Versammlung Waltraud Waltring, die mit Lutz und Nicole Rövekamp zudem zwei neue Beisitzer wählte. Bei der Neuwahl des Vertreters für Menschen mit Behinderung übernahm Martin Olbrich diese Position zusätzlich in Personalunion.
„An dem Termin für unsere Tagesfahrt halten wir fest“, sagte der Vorsitzende in Anspielung auf die ausgefallenen Aktivitäten der beiden letzten Jahre. „Und wir werden weiter die Kümmerer bleiben, die den Schwachen und Hilfsbedürftigen in unserer Gesellschaft zur Seite stehen“, so Olbrich weiter und verwies auf die aktuelle bundesweite VdK-Kampagne Nächstenpflege, in der es um die Pflege zuhause geht. Reiner Schwarz
Jahreshauptversammlung
Nach langer Zeit lädt der lädt der VdK Ortsverband Altenberge seine Mitglieder seine Mitglieder wieder zur Jahreshauptversammlung ein am Samstag, den 14.05.2022, um 15.00 Uhr ins Bürgerhaus in Altenberge ein.
Neben den üblichen Regularien werden auch Ehrungen vorgenommen werden.
Als Gast wird Frau Eveline Gerdes, Vorsitzende des VdK Ortsverbandes Emsdetten, und Mitglied im Vorstand des VdK Kreisverbandes Steinfurt begrüßt.
Um Anmeldung wird gebeten bis zum Samstag, 07.05.2022 bei
Martin Olbrich, 02505 8309 (Anrufbeantworter) oder
Gertrud Breul, 02505 936536
oder jedem anderen Vorstandsmitglied.
Die Teilnahme ist für Mitglieder kostenlos!
Um rege Beteiligung wird gebeten!
Leserbrief VdK-Kreisverbandes Steinfurt zum Artikel über die Rampe am Marktplatz Altenberge
Warum erst jetzt und warum muss als Tippgeber jemand aus der Bevölkerung anonym für die Aktivitäten des Bundes der Steuerzahler herhalten?
Im Jahre 2020 wurden der VdK-Kreisverband als auch der VdK-Altenberge zum Projekt „Bau einer Rampe am Marktplatz Altenberge“ gehört. Damals wie heute hat sich unser Standpunkt nicht geändert. Es ist nicht, wie der Bund der Steuerzahler suggeriert, Barrierefreiheit de lux geplant. Bei dieser Baumaßnahme wird nur dem Bundesteilhabegesetz Rechnung getragen. Menschen mit Beeinträchtigung sollen im vollen Umfang am Leben in der Gemeinschaft teilnehmen und keine Benachteiligung erfahren .
1. Die Behauptung, die Entfernung zwischen der schon angeblich vorhandenen Rampe und der geplanten neuen Rame betrüge nur 13 Meter ist, wohl als Luftlinie zu deuten, der tatsächliche Weg von einem Ende des Marktplatzes zur alternativen Rampe an der vorhandenen Mauer entlang liegt wohl eher bei 50 Metern; für Menschen mit Beeinträchtigung schon ein gewaltiger Unterschied.
2. Die örtliche Situation wird von den involvierten Beiräten, Senioren- oder Teilhabebeirat unterschiedlich bewertet. Während die eine Seite vorträgt, in der Regel seien überwiegend Kinder mit Spielgeräten auf dem inzwischen beseitigtem Provisorium zu beobachten gewesen, trägt der Beirat für Teilhabe ganz andere empirische Erfahrungen vor.
3. Die Beiräte sprechen Empfehlungen aus. Die Politik entscheidet. Im vollen Wissen um die widersprüchlichen Argumente wurden die Haushaltsmittel für die Rampe eingeplant und die Baumaßnahme im zuständigen Fachausschuss bestätigt.
4. Politische Mehrheitsentscheidungen dürfen natürlich immer hinterfragt werden aber hier zu Lasten von Rollstuhlfahrern Steuerverschwendung zu unterstellen, untergräbt die Seriosität der ehrenamtlich tätigen Ratsmitglieder in ihrer Entscheidungskompetenz und sät Zweifel am Fachwissen der Verwaltung.
5. Wenn aber die breite politische Mehrheit die Baumaßnahme unterstützt sind auch die Kosten hierfür zu tragen. Das ist keine Verschwendung von Steuergeldern. Wo die 50.000 Euro auf Vorschlag des Bundes der Steuerzahler anderweitig in Altenberge investiert werden könnten, bleibt ein Geheimnis.
Die Altenbergen Ratsvertreter wissen am Ehesten für welche Maßnahmen sie gemeindliche Mittel verwenden.
VdK Kreisverband Steinfurt
Vertreter d. Menschen m. Behinderungen
Rolf Hötker
Bauer Heinrich mischt VdK-Feier auf
Der Ortsverband Altenberge traf sich erstmals seit fast zwei Jahren.
„Wer deine Klamotten anziehen kann, der hungert nicht“, ruft Bauer Heinrich aus Kattenvenne einem der 35 VdK-ler zu, die sich im Gasthof Stermann zum zünftigen Oktober-Brunch trafen. „Schön, dass wir nach fast zwei Jahren endlich wieder zusammen feiern dürfen“, freute sich Martin Olbrich, Vorsitzender des Ortsverbandes Altenberge. „Insgesamt haben wir hier im Ort 135 Mitglieder“, so Olbrich, der unter anderem auch Neue im VdK, dem größten deutschen Sozialverband, begrüßen konnte. Viel gab es nach der langen Zeit zu erzählen. Entsprechend war die Geräuschkulisse im Saal, bis plötzlich Bauer Heinrich mit lockeren Sprüchen die Aufmerksamkeit auf sich zog. „Du kannst kochen und bist trotzdem verheiratet?“, wunderte er sich und gestand: „Meine Frau habe ich erst nach der Hochzeit kennen gelernt.“ In seiner trockenen Art haute der aus dem TV bekannte Comedian eine Pointe nach der anderen heraus, ständig vom VdK-Volk mit Lachsalven quittiert. Dabei ging er immer wieder schlagfertig auf sein Publikum ein.
„Vier Jahre seid ihr verheiratet? Also auf dem zweiten Bildungsweg?“ Launisch baute er unter anderem Fernsehsendungen wie „Bauer sucht Frau“ ein oder gab seine eigenen „Lebenserfahrungen“ weiter. Und wenn es einmal unter die Gürtellinie ging, verteidigte er sich schmunzelnd: „Ich bin verantwortlich dafür, was ich sage – nicht dafür, was ihr denkt.“ Auf den genervten Vorwurf seiner besseren Hälfte, dass sie sein Schmatzen nicht mehr hören könne, habe er nur gekontert: „Lauter kann ich nicht.“ Lobend erwähnte Heinrich indes die neue Umgehungsstraße. „Die Kattenvenner warten schon seit 70 Jahren darauf. Dagegen war eure eine Spontanhandlung.“
„Das war toll“, lobte Olbrich und hielt noch sein stark strapaziertes Zwerchfell, während er schon vorausblickte: „Für Anfang März 2022 ist eine Jahreshauptversammlung des VdK-Ortsverbandes Altenberge geplant.“Rainer Schwarz
Der VdK Ortsverband Altenberge veranstaltet am Samstag, 23.10.2021, ein Oktober-Brunchen im Gasthof Stermann, Hansell 14, in Altenberge.
Der Beginn ist um 10:00 Uhr.
Mitglieder zahlen 20,00 Euro,
Nichtmitglieder 23,00 Euro.
Im Preis enthalten ist das Essen, Wasser, Kaffee, Tee und Orangensaft.
Alle weiteren gewünschten Getränke müssen selber gezahlt werden.
Als Überraschung wird ein Ehrengast erwartet!
Anmeldungen nehmen bis zum 17.10.2021 Gertrud Breul, Tel: 02505 / 936536, und Martin Olbrich, Tel: 02505 / 8309 entgegen.
Teilnahmevoraussetzung ist die „3G-Regel“!
Entsprechende Kontrollen werden durchgeführt
Auch Nichtmitglieder und Mitglieder aus anderen Ortsverbänden sind herzlich willkommen!
Der Vorstand würde sich über eine rege Teilnahme freuen!
Der neue Marktplatz – ein Platz für alle!
So stellt man sich das eigentlich vor: Ein Marktplatz mit hoher Aufenthaltsqualität. Ein Platz, auf dem sich alle wohlfühlen und mit dem sich alle identifizieren. In Altenberge gibt es da einige Probleme. Auf diesem Hintergrund trafen sich nun am vergangenen Freitag einige Betroffene vor Ort. Eingeladen waren vom Vorsitzenden des VdK-Ortsverbandes Altenberge,Martin Olbrich, der Vorsitzende des VdK-Kreisverband Steinfurt Dr. Reinhold Hemker und das Altenberger Mitglied des Inklusionsbeirates des Kreises Steinfurt Walburga Halbrügge-Schneider. „Wenn man vom Arzt kommt und zur Apotheke will, muss man durchs ganze Dorf“, sagte zum Beispiel das VdK-Mitglied Anneliese Lissautzki, selber Rollstuhlfahrerin und seit vielen Jahren für die Rechte von Menschen mit Behinderungen aktiv. Gertrud Breul auf ihren Rollator gestützt ergänzte: „Es sind nicht nur die Stufen, es gibt noch andere Stolpersteine, wo man mit den Rädern hängen bleibt“. Herbert Lülf, der Beauftragte für Menschen mit Behinderung im VdK-Ortsverbandsvorstand und ein erfahrener Rollstuhlfahrer: „Wenn da Autos stehen, ist über die Rampe kein Durchkommen“, sagt er. „Nur wenn alles frei ist, ist das kein Problem.“ Alle berichteten von großer Unzufriedenheit. Und sie, so wurde nun den eingeladenen Gästen gesagt, man wollte das nicht mehr hinnehmen und bräuchte Unterstützung. „Ich bin von vielen Menschen auf meinen Leserbrief angesprochen worden“, berichtete Inklusionsbeiratsmitglied W. Halbrügge-Schneider. Darüber sei es auch zu einem Kontakt mit dem Vorsitzenden des VdK Altenberge, Martin Olbrich, gekommen, der R. Hemker eingeladen habe, nach Altenberge zu kommen. Denn man müsse vor Ort gemeinsam überlegen, wie noch im Nachhinein eine für alle tragbare Lösung insbesondere für Menschen mit Behinderung gefunden werden kann. R. Hemker machte deutlich, dass es immer wieder solche Situationen wie in Altenberge gebe. Er sagte aber auch, dass es schon überall im Kreis Steinfurt Bemühungen gegeben habe und gibt, nach dem VdK-Motto „Weg mit Barrieren“ Abhilfe zu schaffen, wenn man z.B. mit Immobilienbesitzern und, wie jetzt in Altenberge, alle gemeinsam mit den zuständigen Behörden zusammenarbeiten und Vorschläge machen. „Wir sind als VdK parteipolitisch neutral, aber wir nehmen Partei für diejenigen, denen geholfen werden muss“, versicherte er und verwies auch auf seine langjährige Tätigkeit als Abgeordneter im Landtag und im Bundestag. Auch machte er deutlich, dass der VdK dankbar sei, dass es nach einem langen Hin und Her einen Inklusionsbeirat mit Anwesenheits- und Rederecht im Kreistag gebe.
Hier sage ich, als im VdK Aktiver, dass wir insbesondere den Grünen dankbar sein müssen, dass sie sich schon ganz früh dafür eingesetzt haben, dass die VdK-Vorstellungen in dieser Sache umgesetzt wurden. Darum sei es auch immer wieder gut, wenn es, wie jetzt in Altenberge, zu Lokalterminen kommt. Beobachtet wurde am vergangenen Freitag noch, wie ein älterer Mann mit seinem Rollator sich auf die Treppe zubewegte, stutzte, einen Augenblick verharrte und dann umkehrte „Ich habe überlegt, wie ich da wohl durchkomme“, sagt er im Vorbeifahren und fügt schmunzelnd hinzu: „Ich muss wohl hinten rum fahren. Bei dem Wetter ist das angenehm. Aber wenn es dröppelt?“So humorvoll können nicht alle damit umgehen. Wolfgang Heite, selber Rollstuhlfahrer erzählte, dass am Markttag zu beobachten war, wie Menschen mit Rollatoren auf unterschiedliche Weise – manche vorwärts, manche rückwärts – versuchten die Stufen zu überwinden. „Das sah halsbrecherisch aus“, so W. Heite. Und er fügte hinzu: „Genau die Situation, die wir jetzt haben, habe ich im Sommer 2015 versucht zu vermeiden. Ich habe der Gemeinde erklärt, dass auch in Altenberge – so wie das in Münster und in anderen Gemeinden üblich ist – vor allem bei baulichen Veränderungen Menschen mit Behinderungen mitsprechen sollten. Nacharbeiten ist immer sehr teuer und das Ergebnis sieht bisweilen hässlich aus“. Anne Berkenheide, auch Rollstuhlfahrerin, zeigte sich auch verärgert. „Ich habe vor ein paar Wochen mit dem Bürgermeister hier gestanden und ihn darauf hingewiesen, dass das mit den Stufen sehr ungünstig ist. Der Bürgermeister habe geantwortet, wer mit dem Rollator bis zum Marktplatz fahren könne, der schaffe auch die Rampe“. R.Hemker riet der Gruppe, gemeinsam mit dem VdK einen Bürgerantrag zu stellen mit der Bitte, die Möglichkeiten einer tatsächlichen Barrierefreiheit zu prüfen. Der VdK habe in seinen Reihen Fachleute, die zu Rate gezogen werden könnten. „Die sind erfahren auch mit den immer wieder als Totschlagargument angeführten DIN-Normen“, versicherte R. Hemker. Der VdK-Vorsitzende M. Olbrich sagte zu, noch in dieser Woche im VdK-Vorstand gemeinsam mit dem Mitglied des Inklusionsbeirates des Kreises W. Walbrügge-Schneider alle weiteren Schritte inklusive des vorgeschlagenen Bürgerantrages zu beraten.
Strahlende Gesichter als schönster Lohn - VdK Altenberge und Musikgruppe „UHUS“ erfreuen Senioren im Edith-Stein-Haus.
„Seht euch diese strahlenden Gesichter an. Das ist der schönste Lohn für unseren Einsatz“, ruft Dr. Reinhold Hemker, Vorsitzender des VdK-Kreisverbandes Steinfurt und Mitglied der Musikgruppe „UHUS“ (Unter Hundertjährige Sängerinnen und Sänger). Begeistert zeigt er im Innenhof des Edith-Stein-Hauses in Altenberge auf die Bewohner. Auf Balkons und an Fenstern verfolgen sie den Auftritt der Gruppe, klatschen und singen altbekannte Volks-, Wander- und Friedenslieder mit.
„Für Abwechslungen wie diese sind unsere derzeit 62 Senioren gerade jetzt besonders dankbar“, bestätigt Sozialarbeiterin Nina Sautmann, die den Auftritt gemeinsam mit Martin Olbrich, Vorsitzender des VdK-Ortsverbandes Altenberge initiiert hat. So lässt sie sich zusammen mit den anderen hoch auf dem gelben Wagen mitnehmen, betont beschwingt, dass die Gedanken frei sind, freut sich über Tulpen aus Amsterdam oder wippt im Walzertakt beim Traum vom Frieden. Da klinkt sich auch Olbrichs Stellvertreterin gern mit einem Solo ein und lässt Lili Marleen sehnsuchtsvoll vor der Kaserne vor dem großen Tor stehen.
Die UHUS (v. r.): Gerd Endemann, Peter Junk, Erika Altenschulte, Dr. Reinhold Hemker und Harald Lude hatten ebenso Freude an dem Auftritt wie Martin Olbrich, Margret Rutemöller-Jürgens, Ulla Olbrich, Sebastian Nebel, Gertrud Breul und Gertrud Hillenkötter.© Rainer Schwarz
Nina Sautmann und Martin Olbrich fädelten das Konzert der UHUS am Edith-Stein-Haus ein.© Rainer Schwarz
Engagiert animiert Dr. Reinhold Hemker die Bewohner des Edith-Stein-Hauses sowie seine Mitstreiter von den UHUS zum Mitsingen und holt spontan Bürgermeisterkandidat Sebastian Nebel dazu.© Rainer Schwarz
Gemeinsam mit Gertrud Hillenkötter und Ulla Olbrich sowie vom Nordwalder Ortsverein Margret Rutemöller-Jürgens verstärkt sie die VdK-Abordnung. „Viele hier kennen mich ja“, so Breul. „Denn vor Corona war ich im Edith-Stein-Haus ehrenamtlich tätig.“
Als Hemker, der mit launischen Worten die Darbietung moderiert, dann den plattdeutschen Titel „Datt du mien Leevsten bist“ ankündigt, holt er kurzerhand Sebastian Nebel nach vorn. Augenzwinkernd fordert er den CDU-Kandidaten zum Mitmachen auf: „Wenn du als Kind des Ruhrpotts hier Bürgermeister werden willst, musst du auch Platt lernen.“ Der lässt sich nicht lange bitten und stimmt mit ein. Gerd Endemann an der Gitarre, Peter Junk am Schifferklavier sowie Erika Altenschulte und „Heldentenor“ Harald Lude sind vor dieser Unterstützung sichtlich angetan. „Wir haben im Kreis Steinfurt inzwischen schon mit etlichen dieser Auftritte Senioren Freude bereitet“, so Hemker. „Dafür nehmen wir kein Honorar, aber sehr gerne Spenden, mit denen wir Kindern in Afrika helfen“, spricht es und stellt die von Endemann gestaltete Spendenbox gut sichtbar vor den UHUS auf. Rainer Schwarz
Am 1.2.2020 traf sich der OV Altenberge mit 30 Mitgliedern und Freunden im Pfarrheim Hansell zum Grünkohl Essen. Begrüßt wurden sie vom Vorsitzenden Martin Olbrich.
Die stellvertretende Kreisverbandsvorsitzende, Dorothea Stauvermann aus Steinfurt, überbrachte Grüße vom Kreisverband und seinem Vorsitzenden Reinhold Hemker.
Beim Treffen des Vdk berichtete Margret Hölscher, Vorsitzende des Hospizkreises Altenberge über die Entstehung und Arbeit des Hospizkreises Altenberge.
„Noch am Anfang des 20. Jahrhunderts starben 80Für Trauernde bieten wir Einzelbegleitungen, Trauercafes und eine Gedenkfeier an.
Seit 2013 führen wir das Projekt Hospiz macht Schule in der Grundschule durch. In jeder 4. Klasse der Borndalschule sind wir eine Woche mit 5 Mitarbeiterinnen, um mit den Kindern über Werden und Vergehen, Krankheit und Leid, Sterben und Tod , vom Traurigsein und vom Trösten zu sprechen und die Fragen der Kinder zu beantworten .Es ist ein Projekt der Bundeshospizinitiative und die Mitarbeiterinnen haben dafür eine Ausbildung gemacht.
Eine weitere Gruppe betreut das Sternchenfeld auf dem Altenberger Friedhof. Wir begleiten die Eltern, die ein Kind viel zu früh verloren haben. Sie können einen Stern für ihr Kind anbringen und es besteht auch die Möglichkeit einen Stern für ein Kind anzubringen, von dem sie nicht wissen ob und wo es bestattet ist. So haben sie einen Ort der Trauer und des Gedenkens.
Auf dem Nikolausmarkt sind wir in jedem Jahr vertreten. Er dient der Öffentlichkeitsarbeit und der Finanzierung des Hospizkreises. Viele fleißige Helfer basteln Monate vorher für diesen Tag.
Außerdem finanzieren wir uns durch Mitgliedsbeiträge, Spenden und einem Zuschuss der Gemeinde.
Der VdK hat in verschiedenen Geschäften in Altenberge Spendendosen zu Gunsten des Hospizkreises aufgestellt. Daraus erhielten wir einen Betrag von 321,80 € . Dafür bedankt sich der Hospizkreis ganz herzlich.“
Nach dem Vortrag eröffnete Martin Olbrich das Grünkohl Essen und es wurde kräftig zugelangt.
Nach dem Essen wurden noch viele Gespräche geführt, langsam klang danach die Veranstaltung aus.
Foto: OV Altenberge
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Jahresabschlussfeier
Der VdK Ortsverband Altenberge traf sich mit Mitgliedern und Freunden im Saal der Ratsschänke Bornemann in Altenberge zur Jahresabschlussfeier. Mit ca. 70 Teilnehmern war der Saal voll besetzt. Für die musikalische Untermalung sorgte Kevin‘s DJ Team, und der ökumenische Chor aus Altenberge. Am Kuchen Buffet gab es eine grosse Auswahl an selbst gebackenem Kuchen. Frankfurter Kranz, Eiskaffeetorte, Spiegeleier Kuchen, Pflaumenzimttorte, Frischkäsetorte mit Götterspeise, Obstboden, Nussweihnachtstorte, Goldtröpfchen Torte, Maulwurf Kuchen, Donots, Spekulatiustorte, Bienenstichtorte, Apfelwalnusskuchen, Kirschstreusel, Käsekuchen mit Kirsche. Für jeden Geschmack war etwas dabei. Bei dieser großen Auswahl fiel die Wahl manch einem nicht so leicht. Zwischen den Darbietungen des Chores wurden Weihnachtslieder gesungen, und Mitglieder gaben die ein und andere Geschichte zum Besten. Auch die persönlichen Gespräche kamen nicht zu kurz.
Foto: OV Altenberge
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Foto: OV Altenberge
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Zum „Oktoberschmaus“ lud der VdK Ortsverband Altenberge.
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Zum Dahliengarten nach Legden fuhr der VdK Ortsverband Altenberge. Bei den 38 Anmeldungen wurde ein Bus benötigt, den der Omnibusbetrieb Hölscher noch kurzfristig anbieten konnte. Durch einen Zuschuss der Volksbank Greven wurde dieses ermöglicht. Überreicht wurde symbolisch ein Geldsack durch Jens Hauptmeier, Filialleiter für Altenberge und Nordwalde, an die stellvertretende Vorsitzende Gertrud Breul.
Bevor es zur Führung durch den Dahliengarten ging, wurde sich im Restaurant Enseling in Asbeck mit Kaffee und Kuchen gestärkt.
Die Führung begann bei strahlendem Sonnenschein und es wurden zwei Gruppen gebildet. Die erste begann mit der Besichtigung der Kirche St. Brigida. Die zweite mit dem Dahliengarten. So war gewährleistet, dass die Gruppen nicht zu groß waren, und alle die genannten Daten und Informationen auch verstanden. Nachfragen waren gewünscht und wurden auch gestellt.Die kompetenten Mitarbeiterinnen hatten auf jede Frage eine Antwort und führten auf nette Art und Weise durch den Garten bzw. die Kirche. Hier einige Eckdaten:
Auf 4500 qm werden 180 verschiedene weltweite Züchtungen ausgestellt.
Unterteilt werden die Dahlien in Klassen, und danach in Blütenform. Von Mitte August bis in den Oktober hinein entwickeln sich die Blüten.
Im März werden ca. 1700 Knollen eingepflanzt.
Im Oktober werden diese ausgegraben, und zum überwintern eingekellert.
Bei gekühlten Getränken verweilte die Gemeinschaft anschließend noch im Dahliengarten, und genoss bei strahlendem Sonnenschein die bunte, blühende Vielfalt. Gegen 18:15 Uhr erreichte der Bus wieder den Ausgangspunkt in Altenberge.
TagesfahrtFoto: OV Altenberge
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TagesfahrtFoto: OV Altenberge
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TagesfahrtFoto: OV Altenberge
TagesfahrtFoto: OV Altenberge
TagesfahrtFoto: OV Altenberge
TagesfahrtFoto: OV Altenberge
TagesfahrtFoto: OV Altenberge
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TagesfahrtFoto: OV Altenberge
TagesfahrtFoto: OV Altenberge
TagesfahrtFoto: OV Altenberge
TagesfahrtFoto: OV Altenberge
Zum Spargelhof Lastering in Wettringen führte die erste Halbtagesfahrt des VdK Ortsverbandes Altenberge in diesem Jahr.
Der mit 23 Teilnehmern, darunter ein Rollstuhlfahrer, besetzte Bus fuhr ca. 11 Uhr in Altenberge ab, und kam pünktlich zur Mittagszeit am Ziel an.
Als erstes gönnte sich die Ausflugsgemeinschaft einen Spargelteller zum Mittagessen, den sich jeder selber aus dem reichhaltigen Menü-Angebot des Spargelhofes auswählen konnte.
So gestärkt begab man sich auf eine ca. 1,5 Stunden Führung durch die Spargel- und Erdbeerproduktion des Hofes. Angefangen bei der richtigen Anpflanzung, der erforderlichen Düngung und Pflege, über die optimale Erntetechnik, der Weiterverarbeitung, bis hin zu dem Punkt, wo der Spargel bzw. die Erdbeere zum Verzehr „auf dem Teller“ landet – über jeden einzelnen Schritt in dieser Reihe wurde umfassend und ausführlich informiert.
Für jede anfallende Frage wurde sich genügend Zeit zur Beantwortung genommen.
Anschließend konnte wer wollte sich noch einen Kaffee mit oder ohne Stück frischen Kuchen gönnen, und im Hofladen sich die ein oder andere Delikatesse mit nach Hause nehmen.
Gegen 16.30 Uhr wurde bei strahlendem Sonnenschein die Heimfahrt angetreten.
Gut gelaunt traf die Gemeinschaft wieder im Heimathafen ein, und freute sich über die neu gewonnenen Eindrücke.
Glatter Neustart für den VdK Altenberge
Jahreshauptversammlung wählt einstimmig neuen Vorstand.
„Dass wir nach 14 gemeinsamen Jahren mit Nordwalde jetzt in Altenberge wieder einen eigenen Ortsverband (OV) haben, unterstreicht die positive Gesamtentwicklung im VdK als größtem Sozialverband Deutschlands“, so Martin Olbrich anlässlich der ersten Jahreshauptversammlung seines Ortsverbandes (OV). Gerade hatten knapp 30 der insgesamt 113 Mitglieder den zuletzt kommissarisch Verantwortlichen offiziell und einstimmig zum OV-Vorsitzenden gewählt. Genauso glatt verlief die Zustimmung zu seiner Vertreterin Gertrud Breul, zur Kassiererin Ulla Olbrich und deren Stellvertreterin Birgit Kalvelage (auch Vertreterin der jüngeren Generation im OV) sowie zum Schriftführer Hubert Leusing und dessen Stellvertreterin Manuela Langenau (auch Vertreterin der Frauen). Ebenso freuten sich der Vertreter für Menschen mit Behinderung, Hubert Lülf, Beisitzer Karl-Heinz Kalvelage sowie die beiden Kassenprüferinnen Renate Struck und Rita Schütt über das einstimmige Votum der Versammlung.
Der Vorstand des VdK-Ortsverbandes Altenberge sowie die beiden Kassenprüferinnen und Eveline Gerdes als Vertreterin des Kreisverbandes Steinfurt.
(v.l.)vorne: Gertrud Breul, Hubert Lülf und Eveline Gerdes,
hinten: Renate Struck, Hubert Leusing, Manuela Langenau, Rita Schütt, Ulla Olbrich, Karl-Heinz Kalvelage und Martin Olbrich. Nicht auf dem Foto: Birgit Kalvelage.© Rainer Schwarz
„Du bist das dienstälteste Mitglied in unserem Gremium“, hob Martin Olbrich nach der Wahl besonders Lülf hervor, der sich seit der Fusion mit Nordwalde 2005 und auch weiterhin im VdK engagiert. Dankbar würdigt daneben der VdK-Landesverband NRW in Urkunden die Verdienste der aus dem OV-Vorstand ausgeschiedenen Gertrud Hillenkötter (Silbermedaille für langjähriges Engagement) und der zuletzt als stellvertretende Vorsitzende aktiven Anneliese Lissautzki, die der OV zum Ehrenvorstandsmitglied ernannte.
Als Dank für langjähriges Engagement: Im Namen des VdK-Landesverbandes NRW übergab Eveline Gerdes (Kreisverband Steinfurt, r., neben Martin Olbrich) Urkunden an Anneliese Lissautzki (2.v.l) und Gertrud Hillenkötter (3.v.l.). Gertrud Breul (l.) übergab Präsente vom Ortsverband.© Rainer Schwarz
Cordelia Balzer-Ickert informierte über die Hospizbewegung und speziell über den Hospizkreis Altenberge.© Rainer Schwarz
Tief bewegt lauschten die Teilnehmer dem Referat von Cordelia Balzer-Ickert, die einfühlsam über die Entwicklung der Hospizbewegung sowie das beeindruckende Wirken des Hospizkreises Altenberge berichtete.
„Wir werden weiter vor Ort für die Rechte der Schwachen in unserer Gesellschaft kämpfen sowie uns um das bundesweite VdK-Thema Barrierefreiheit kümmern“, versprach Olbrich zum Abschluss, bevor er noch auf die Fahrt zum Spargelessen am 11. Mai und weitere Veranstaltungen hinwies. Es sind noch Plätze frei.“ Rainer Schwarz
Besondere Ehrungen beim VdK Altenberge VdK-Landes- und Kreisverband würdigen langjähriges ehrenamtliches Engagement
„Damit habe ich ja überhaupt nicht gerechnet“, gestand Gertrud Hillenkötter gerührt, als ihr Eveline Gerdes, Vertreterin des VdK-Kreisverbandes Steinfurt, die Dankesurkunde des Landesverbandes Nordrhein-Westfalen sowie die Verdienstmedaille in Silber überreichte. Seit 2013 engagierte sich Hillenkötter im Vorstand des bisherigen Ortsverbandes Altenberge-Nordwalde als stellvertretende Kassiererin. Bei den Neuwahlen des nun selbständigen VdK-Ortsverbandes Altenberge trat sie ebenso wie Anneliese Lissautzki nicht mehr an.
Als Dank für langjähriges Engagement: Im Namen des VdK-Landesverbandes NRW übergab Eveline Gerdes (Kreisverband Steinfurt, r., neben Martin Olbrich) Urkunden an Anneliese Lissautzki (2.v.l) und Gertrud Hillenkötter (3.v.l.). Gertrud Breul (l.) übergab Präsente vom Ortsverband.© Rainer Schwarz
Auch sie nahm gerne die Urkunde entgegen. Seit 1998 wirkte sie im Vorstand des Ortsverbandes als Vertreterin der Frauen und seit 2003 als stellvertretende Vorsitzende. „Wir freuen uns, dich heute als Ehrenvorstandsmitglied auszeichnen zu dürfen“, betonten der Vorsitzende Martin Olbrich und seine Stellvertreterin Gertrud Breul.Rainer Schwarz
VdK Altenberge wieder solo
„Zum ersten Mal treffen wir uns heute wieder als eigenständiger VdK Ortsverband Altenberge. Wir sind der 30. OV im Kreis Steinfurt“, begrüßte die kommissarische Vorsitzende Gertrud Breul in Vertretung des erkrankten kommissarischen Vorsitzenden Martin Olbrich 28 Teilnehmer. Der designierte Vorstand hatte die Mitglieder zum Grünkohlessen eingeladen und als kompetenten Referenten zum Thema „Kriegsgräber im Ausland“ Daniel Golmann vom Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge gewonnen.
Ihren neuen Vorstand wählen die Mitglieder des VdK Ortsverbandes Altenberge am 23. Februar in der Jahreshauptversammlung.Rainer Schwarz
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