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Ihr Ortsverbandsvorsitzender
Hansell 158, 48341 Altenberge
Telefon: 02505 - 8309
ov-altenberge@vdk.de
martin-ulla_olbrich@web.de
Mitglieder 128
Weitere Ansprechpartner im Ortsverband
stv. Vorsitzende
Gertrud Breul
Zur Bleiche 2, 48341 Altenberge
Tel: 02505 - 936536
Kassiererin
Ursula Olbrich
Hansell 158, 48341 Altenberge
martin-ulla_olbrich@web.de
Schriftführer
Hubert Leusing
Borghorster Straße 1, 48341 Altenberge
Tel: 02505 - 3378
stv. Kassiererin
Birgit Kalvelage
stv. Schriftführerin
Manuela Langenau
Vertr. der Menschen mit Behinderungen
Hubert Lülf
Birkenweg 8, 48341 Altenberge
Tel: 02505 - 8636
Vertr. der Frauen
Manuela Langenau
Vertr. der jüngeren Generation
Birgit Kalvelage
Beisitzer
Karl-Heinz Kalvelage
Veranstaltung des Ortsverbandes Altenberge im Jahr 2021
Änderungen vorbehalten!
06. Februar 2021
Zwiebelfleischessen Abgesagt
20. März 2021
Jahreshauptversammlung
29. Mai 2021
Frühstück/Brunch
24. Juli 2021
Tagesfahrt
21. August 2021
Sommerfest
04. Dezember 2021
Jahresabschlussfest
Der neue Marktplatz – ein Platz für alle!
So stellt man sich das eigentlich vor: Ein Marktplatz mit hoher Aufenthaltsqualität. Ein Platz, auf dem sich alle wohlfühlen und mit dem sich alle identifizieren. In Altenberge gibt es da einige Probleme. Auf diesem Hintergrund trafen sich nun am vergangenen Freitag einige Betroffene vor Ort. Eingeladen waren vom Vorsitzenden des VdK-Ortsverbandes Altenberge,Martin Olbrich, der Vorsitzende des VdK-Kreisverband Steinfurt Dr. Reinhold Hemker und das Altenberger Mitglied des Inklusionsbeirates des Kreises Steinfurt Walburga Halbrügge-Schneider. „Wenn man vom Arzt kommt und zur Apotheke will, muss man durchs ganze Dorf“, sagte zum Beispiel das VdK-Mitglied Anneliese Lissautzki, selber Rollstuhlfahrerin und seit vielen Jahren für die Rechte von Menschen mit Behinderungen aktiv. Gertrud Breul auf ihren Rollator gestützt ergänzte: „Es sind nicht nur die Stufen, es gibt noch andere Stolpersteine, wo man mit den Rädern hängen bleibt“. Herbert Lülf, der Beauftragte für Menschen mit Behinderung im VdK-Ortsverbandsvorstand und ein erfahrener Rollstuhlfahrer: „Wenn da Autos stehen, ist über die Rampe kein Durchkommen“, sagt er. „Nur wenn alles frei ist, ist das kein Problem.“ Alle berichteten von großer Unzufriedenheit. Und sie, so wurde nun den eingeladenen Gästen gesagt, man wollte das nicht mehr hinnehmen und bräuchte Unterstützung. „Ich bin von vielen Menschen auf meinen Leserbrief angesprochen worden“, berichtete Inklusionsbeiratsmitglied W. Halbrügge-Schneider. Darüber sei es auch zu einem Kontakt mit dem Vorsitzenden des VdK Altenberge, Martin Olbrich, gekommen, der R. Hemker eingeladen habe, nach Altenberge zu kommen. Denn man müsse vor Ort gemeinsam überlegen, wie noch im Nachhinein eine für alle tragbare Lösung insbesondere für Menschen mit Behinderung gefunden werden kann. R. Hemker machte deutlich, dass es immer wieder solche Situationen wie in Altenberge gebe. Er sagte aber auch, dass es schon überall im Kreis Steinfurt Bemühungen gegeben habe und gibt, nach dem VdK-Motto „Weg mit Barrieren“ Abhilfe zu schaffen, wenn man z.B. mit Immobilienbesitzern und, wie jetzt in Altenberge, alle gemeinsam mit den zuständigen Behörden zusammenarbeiten und Vorschläge machen. „Wir sind als VdK parteipolitisch neutral, aber wir nehmen Partei für diejenigen, denen geholfen werden muss“, versicherte er und verwies auch auf seine langjährige Tätigkeit als Abgeordneter im Landtag und im Bundestag. Auch machte er deutlich, dass der VdK dankbar sei, dass es nach einem langen Hin und Her einen Inklusionsbeirat mit Anwesenheits- und Rederecht im Kreistag gebe.
Hier sage ich, als im VdK Aktiver, dass wir insbesondere den Grünen dankbar sein müssen, dass sie sich schon ganz früh dafür eingesetzt haben, dass die VdK-Vorstellungen in dieser Sache umgesetzt wurden. Darum sei es auch immer wieder gut, wenn es, wie jetzt in Altenberge, zu Lokalterminen kommt. Beobachtet wurde am vergangenen Freitag noch, wie ein älterer Mann mit seinem Rollator sich auf die Treppe zubewegte, stutzte, einen Augenblick verharrte und dann umkehrte „Ich habe überlegt, wie ich da wohl durchkomme“, sagt er im Vorbeifahren und fügt schmunzelnd hinzu: „Ich muss wohl hinten rum fahren. Bei dem Wetter ist das angenehm. Aber wenn es dröppelt?“So humorvoll können nicht alle damit umgehen. Wolfgang Heite, selber Rollstuhlfahrer erzählte, dass am Markttag zu beobachten war, wie Menschen mit Rollatoren auf unterschiedliche Weise – manche vorwärts, manche rückwärts – versuchten die Stufen zu überwinden. „Das sah halsbrecherisch aus“, so W. Heite. Und er fügte hinzu: „Genau die Situation, die wir jetzt haben, habe ich im Sommer 2015 versucht zu vermeiden. Ich habe der Gemeinde erklärt, dass auch in Altenberge – so wie das in Münster und in anderen Gemeinden üblich ist – vor allem bei baulichen Veränderungen Menschen mit Behinderungen mitsprechen sollten. Nacharbeiten ist immer sehr teuer und das Ergebnis sieht bisweilen hässlich aus“. Anne Berkenheide, auch Rollstuhlfahrerin, zeigte sich auch verärgert. „Ich habe vor ein paar Wochen mit dem Bürgermeister hier gestanden und ihn darauf hingewiesen, dass das mit den Stufen sehr ungünstig ist. Der Bürgermeister habe geantwortet, wer mit dem Rollator bis zum Marktplatz fahren könne, der schaffe auch die Rampe“. R.Hemker riet der Gruppe, gemeinsam mit dem VdK einen Bürgerantrag zu stellen mit der Bitte, die Möglichkeiten einer tatsächlichen Barrierefreiheit zu prüfen. Der VdK habe in seinen Reihen Fachleute, die zu Rate gezogen werden könnten. „Die sind erfahren auch mit den immer wieder als Totschlagargument angeführten DIN-Normen“, versicherte R. Hemker. Der VdK-Vorsitzende M. Olbrich sagte zu, noch in dieser Woche im VdK-Vorstand gemeinsam mit dem Mitglied des Inklusionsbeirates des Kreises W. Walbrügge-Schneider alle weiteren Schritte inklusive des vorgeschlagenen Bürgerantrages zu beraten.
Strahlende Gesichter als schönster Lohn - VdK Altenberge und Musikgruppe „UHUS“ erfreuen Senioren im Edith-Stein-Haus.
„Seht euch diese strahlenden Gesichter an. Das ist der schönste Lohn für unseren Einsatz“, ruft Dr. Reinhold Hemker, Vorsitzender des VdK-Kreisverbandes Steinfurt und Mitglied der Musikgruppe „UHUS“ (Unter Hundertjährige Sängerinnen und Sänger). Begeistert zeigt er im Innenhof des Edith-Stein-Hauses in Altenberge auf die Bewohner. Auf Balkons und an Fenstern verfolgen sie den Auftritt der Gruppe, klatschen und singen altbekannte Volks-, Wander- und Friedenslieder mit.
„Für Abwechslungen wie diese sind unsere derzeit 62 Senioren gerade jetzt besonders dankbar“, bestätigt Sozialarbeiterin Nina Sautmann, die den Auftritt gemeinsam mit Martin Olbrich, Vorsitzender des VdK-Ortsverbandes Altenberge initiiert hat. So lässt sie sich zusammen mit den anderen hoch auf dem gelben Wagen mitnehmen, betont beschwingt, dass die Gedanken frei sind, freut sich über Tulpen aus Amsterdam oder wippt im Walzertakt beim Traum vom Frieden. Da klinkt sich auch Olbrichs Stellvertreterin gern mit einem Solo ein und lässt Lili Marleen sehnsuchtsvoll vor der Kaserne vor dem großen Tor stehen.
Die UHUS (v. r.): Gerd Endemann, Peter Junk, Erika Altenschulte, Dr. Reinhold Hemker und Harald Lude hatten ebenso Freude an dem Auftritt wie Martin Olbrich, Margret Rutemöller-Jürgens, Ulla Olbrich, Sebastian Nebel, Gertrud Breul und Gertrud Hillenkötter.© Rainer Schwarz
Nina Sautmann und Martin Olbrich fädelten das Konzert der UHUS am Edith-Stein-Haus ein.© Rainer Schwarz
Engagiert animiert Dr. Reinhold Hemker die Bewohner des Edith-Stein-Hauses sowie seine Mitstreiter von den UHUS zum Mitsingen und holt spontan Bürgermeisterkandidat Sebastian Nebel dazu.© Rainer Schwarz
Gemeinsam mit Gertrud Hillenkötter und Ulla Olbrich sowie vom Nordwalder Ortsverein Margret Rutemöller-Jürgens verstärkt sie die VdK-Abordnung. „Viele hier kennen mich ja“, so Breul. „Denn vor Corona war ich im Edith-Stein-Haus ehrenamtlich tätig.“
Als Hemker, der mit launischen Worten die Darbietung moderiert, dann den plattdeutschen Titel „Datt du mien Leevsten bist“ ankündigt, holt er kurzerhand Sebastian Nebel nach vorn. Augenzwinkernd fordert er den CDU-Kandidaten zum Mitmachen auf: „Wenn du als Kind des Ruhrpotts hier Bürgermeister werden willst, musst du auch Platt lernen.“ Der lässt sich nicht lange bitten und stimmt mit ein. Gerd Endemann an der Gitarre, Peter Junk am Schifferklavier sowie Erika Altenschulte und „Heldentenor“ Harald Lude sind vor dieser Unterstützung sichtlich angetan. „Wir haben im Kreis Steinfurt inzwischen schon mit etlichen dieser Auftritte Senioren Freude bereitet“, so Hemker. „Dafür nehmen wir kein Honorar, aber sehr gerne Spenden, mit denen wir Kindern in Afrika helfen“, spricht es und stellt die von Endemann gestaltete Spendenbox gut sichtbar vor den UHUS auf. Rainer Schwarz
Am 1.2.2020 traf sich der OV Altenberge mit 30 Mitgliedern und Freunden im Pfarrheim Hansell zum Grünkohl Essen. Begrüßt wurden sie vom Vorsitzenden Martin Olbrich.
Die stellvertretende Kreisverbandsvorsitzende, Dorothea Stauvermann aus Steinfurt, überbrachte Grüße vom Kreisverband und seinem Vorsitzenden Reinhold Hemker.
Beim Treffen des Vdk berichtete Margret Hölscher, Vorsitzende des Hospizkreises Altenberge über die Entstehung und Arbeit des Hospizkreises Altenberge.
„Noch am Anfang des 20. Jahrhunderts starben 80Für Trauernde bieten wir Einzelbegleitungen, Trauercafes und eine Gedenkfeier an.
Seit 2013 führen wir das Projekt Hospiz macht Schule in der Grundschule durch. In jeder 4. Klasse der Borndalschule sind wir eine Woche mit 5 Mitarbeiterinnen, um mit den Kindern über Werden und Vergehen, Krankheit und Leid, Sterben und Tod , vom Traurigsein und vom Trösten zu sprechen und die Fragen der Kinder zu beantworten .Es ist ein Projekt der Bundeshospizinitiative und die Mitarbeiterinnen haben dafür eine Ausbildung gemacht.
Eine weitere Gruppe betreut das Sternchenfeld auf dem Altenberger Friedhof. Wir begleiten die Eltern, die ein Kind viel zu früh verloren haben. Sie können einen Stern für ihr Kind anbringen und es besteht auch die Möglichkeit einen Stern für ein Kind anzubringen, von dem sie nicht wissen ob und wo es bestattet ist. So haben sie einen Ort der Trauer und des Gedenkens.
Auf dem Nikolausmarkt sind wir in jedem Jahr vertreten. Er dient der Öffentlichkeitsarbeit und der Finanzierung des Hospizkreises. Viele fleißige Helfer basteln Monate vorher für diesen Tag.
Außerdem finanzieren wir uns durch Mitgliedsbeiträge, Spenden und einem Zuschuss der Gemeinde.
Der VdK hat in verschiedenen Geschäften in Altenberge Spendendosen zu Gunsten des Hospizkreises aufgestellt. Daraus erhielten wir einen Betrag von 321,80 € . Dafür bedankt sich der Hospizkreis ganz herzlich.“
Nach dem Vortrag eröffnete Martin Olbrich das Grünkohl Essen und es wurde kräftig zugelangt.
Nach dem Essen wurden noch viele Gespräche geführt, langsam klang danach die Veranstaltung aus.
Foto: OV Altenberge
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Jahresabschlussfeier
Der VdK Ortsverband Altenberge traf sich mit Mitgliedern und Freunden im Saal der Ratsschänke Bornemann in Altenberge zur Jahresabschlussfeier. Mit ca. 70 Teilnehmern war der Saal voll besetzt. Für die musikalische Untermalung sorgte Kevin‘s DJ Team, und der ökumenische Chor aus Altenberge. Am Kuchen Buffet gab es eine grosse Auswahl an selbst gebackenem Kuchen. Frankfurter Kranz, Eiskaffeetorte, Spiegeleier Kuchen, Pflaumenzimttorte, Frischkäsetorte mit Götterspeise, Obstboden, Nussweihnachtstorte, Goldtröpfchen Torte, Maulwurf Kuchen, Donots, Spekulatiustorte, Bienenstichtorte, Apfelwalnusskuchen, Kirschstreusel, Käsekuchen mit Kirsche. Für jeden Geschmack war etwas dabei. Bei dieser großen Auswahl fiel die Wahl manch einem nicht so leicht. Zwischen den Darbietungen des Chores wurden Weihnachtslieder gesungen, und Mitglieder gaben die ein und andere Geschichte zum Besten. Auch die persönlichen Gespräche kamen nicht zu kurz.
Foto: OV Altenberge
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Zum „Oktoberschmaus“ lud der VdK Ortsverband Altenberge.
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Zum Dahliengarten nach Legden fuhr der VdK Ortsverband Altenberge. Bei den 38 Anmeldungen wurde ein Bus benötigt, den der Omnibusbetrieb Hölscher noch kurzfristig anbieten konnte. Durch einen Zuschuss der Volksbank Greven wurde dieses ermöglicht. Überreicht wurde symbolisch ein Geldsack durch Jens Hauptmeier, Filialleiter für Altenberge und Nordwalde, an die stellvertretende Vorsitzende Gertrud Breul.
Bevor es zur Führung durch den Dahliengarten ging, wurde sich im Restaurant Enseling in Asbeck mit Kaffee und Kuchen gestärkt.
Die Führung begann bei strahlendem Sonnenschein und es wurden zwei Gruppen gebildet. Die erste begann mit der Besichtigung der Kirche St. Brigida. Die zweite mit dem Dahliengarten. So war gewährleistet, dass die Gruppen nicht zu groß waren, und alle die genannten Daten und Informationen auch verstanden. Nachfragen waren gewünscht und wurden auch gestellt.Die kompetenten Mitarbeiterinnen hatten auf jede Frage eine Antwort und führten auf nette Art und Weise durch den Garten bzw. die Kirche. Hier einige Eckdaten:
Auf 4500 qm werden 180 verschiedene weltweite Züchtungen ausgestellt.
Unterteilt werden die Dahlien in Klassen, und danach in Blütenform. Von Mitte August bis in den Oktober hinein entwickeln sich die Blüten.
Im März werden ca. 1700 Knollen eingepflanzt.
Im Oktober werden diese ausgegraben, und zum überwintern eingekellert.
Bei gekühlten Getränken verweilte die Gemeinschaft anschließend noch im Dahliengarten, und genoss bei strahlendem Sonnenschein die bunte, blühende Vielfalt. Gegen 18:15 Uhr erreichte der Bus wieder den Ausgangspunkt in Altenberge.
TagesfahrtFoto: OV Altenberge
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Zum Spargelhof Lastering in Wettringen führte die erste Halbtagesfahrt des VdK Ortsverbandes Altenberge in diesem Jahr.
Der mit 23 Teilnehmern, darunter ein Rollstuhlfahrer, besetzte Bus fuhr ca. 11 Uhr in Altenberge ab, und kam pünktlich zur Mittagszeit am Ziel an.
Als erstes gönnte sich die Ausflugsgemeinschaft einen Spargelteller zum Mittagessen, den sich jeder selber aus dem reichhaltigen Menü-Angebot des Spargelhofes auswählen konnte.
So gestärkt begab man sich auf eine ca. 1,5 Stunden Führung durch die Spargel- und Erdbeerproduktion des Hofes. Angefangen bei der richtigen Anpflanzung, der erforderlichen Düngung und Pflege, über die optimale Erntetechnik, der Weiterverarbeitung, bis hin zu dem Punkt, wo der Spargel bzw. die Erdbeere zum Verzehr „auf dem Teller“ landet – über jeden einzelnen Schritt in dieser Reihe wurde umfassend und ausführlich informiert.
Für jede anfallende Frage wurde sich genügend Zeit zur Beantwortung genommen.
Anschließend konnte wer wollte sich noch einen Kaffee mit oder ohne Stück frischen Kuchen gönnen, und im Hofladen sich die ein oder andere Delikatesse mit nach Hause nehmen.
Gegen 16.30 Uhr wurde bei strahlendem Sonnenschein die Heimfahrt angetreten.
Gut gelaunt traf die Gemeinschaft wieder im Heimathafen ein, und freute sich über die neu gewonnenen Eindrücke.
Glatter Neustart für den VdK Altenberge
Jahreshauptversammlung wählt einstimmig neuen Vorstand.
„Dass wir nach 14 gemeinsamen Jahren mit Nordwalde jetzt in Altenberge wieder einen eigenen Ortsverband (OV) haben, unterstreicht die positive Gesamtentwicklung im VdK als größtem Sozialverband Deutschlands“, so Martin Olbrich anlässlich der ersten Jahreshauptversammlung seines Ortsverbandes (OV). Gerade hatten knapp 30 der insgesamt 113 Mitglieder den zuletzt kommissarisch Verantwortlichen offiziell und einstimmig zum OV-Vorsitzenden gewählt. Genauso glatt verlief die Zustimmung zu seiner Vertreterin Gertrud Breul, zur Kassiererin Ulla Olbrich und deren Stellvertreterin Birgit Kalvelage (auch Vertreterin der jüngeren Generation im OV) sowie zum Schriftführer Hubert Leusing und dessen Stellvertreterin Manuela Langenau (auch Vertreterin der Frauen). Ebenso freuten sich der Vertreter für Menschen mit Behinderung, Hubert Lülf, Beisitzer Karl-Heinz Kalvelage sowie die beiden Kassenprüferinnen Renate Struck und Rita Schütt über das einstimmige Votum der Versammlung.
Der Vorstand des VdK-Ortsverbandes Altenberge sowie die beiden Kassenprüferinnen und Eveline Gerdes als Vertreterin des Kreisverbandes Steinfurt.
(v.l.)vorne: Gertrud Breul, Hubert Lülf und Eveline Gerdes,
hinten: Renate Struck, Hubert Leusing, Manuela Langenau, Rita Schütt, Ulla Olbrich, Karl-Heinz Kalvelage und Martin Olbrich. Nicht auf dem Foto: Birgit Kalvelage.© Rainer Schwarz
„Du bist das dienstälteste Mitglied in unserem Gremium“, hob Martin Olbrich nach der Wahl besonders Lülf hervor, der sich seit der Fusion mit Nordwalde 2005 und auch weiterhin im VdK engagiert. Dankbar würdigt daneben der VdK-Landesverband NRW in Urkunden die Verdienste der aus dem OV-Vorstand ausgeschiedenen Gertrud Hillenkötter (Silbermedaille für langjähriges Engagement) und der zuletzt als stellvertretende Vorsitzende aktiven Anneliese Lissautzki, die der OV zum Ehrenvorstandsmitglied ernannte.
Als Dank für langjähriges Engagement: Im Namen des VdK-Landesverbandes NRW übergab Eveline Gerdes (Kreisverband Steinfurt, r., neben Martin Olbrich) Urkunden an Anneliese Lissautzki (2.v.l) und Gertrud Hillenkötter (3.v.l.). Gertrud Breul (l.) übergab Präsente vom Ortsverband.© Rainer Schwarz
Cordelia Balzer-Ickert informierte über die Hospizbewegung und speziell über den Hospizkreis Altenberge.© Rainer Schwarz
Tief bewegt lauschten die Teilnehmer dem Referat von Cordelia Balzer-Ickert, die einfühlsam über die Entwicklung der Hospizbewegung sowie das beeindruckende Wirken des Hospizkreises Altenberge berichtete.
„Wir werden weiter vor Ort für die Rechte der Schwachen in unserer Gesellschaft kämpfen sowie uns um das bundesweite VdK-Thema Barrierefreiheit kümmern“, versprach Olbrich zum Abschluss, bevor er noch auf die Fahrt zum Spargelessen am 11. Mai und weitere Veranstaltungen hinwies. Es sind noch Plätze frei.“ Rainer Schwarz
Besondere Ehrungen beim VdK Altenberge VdK-Landes- und Kreisverband würdigen langjähriges ehrenamtliches Engagement
„Damit habe ich ja überhaupt nicht gerechnet“, gestand Gertrud Hillenkötter gerührt, als ihr Eveline Gerdes, Vertreterin des VdK-Kreisverbandes Steinfurt, die Dankesurkunde des Landesverbandes Nordrhein-Westfalen sowie die Verdienstmedaille in Silber überreichte. Seit 2013 engagierte sich Hillenkötter im Vorstand des bisherigen Ortsverbandes Altenberge-Nordwalde als stellvertretende Kassiererin. Bei den Neuwahlen des nun selbständigen VdK-Ortsverbandes Altenberge trat sie ebenso wie Anneliese Lissautzki nicht mehr an.
Als Dank für langjähriges Engagement: Im Namen des VdK-Landesverbandes NRW übergab Eveline Gerdes (Kreisverband Steinfurt, r., neben Martin Olbrich) Urkunden an Anneliese Lissautzki (2.v.l) und Gertrud Hillenkötter (3.v.l.). Gertrud Breul (l.) übergab Präsente vom Ortsverband.© Rainer Schwarz
Auch sie nahm gerne die Urkunde entgegen. Seit 1998 wirkte sie im Vorstand des Ortsverbandes als Vertreterin der Frauen und seit 2003 als stellvertretende Vorsitzende. „Wir freuen uns, dich heute als Ehrenvorstandsmitglied auszeichnen zu dürfen“, betonten der Vorsitzende Martin Olbrich und seine Stellvertreterin Gertrud Breul.Rainer Schwarz
VdK Altenberge wieder solo
„Zum ersten Mal treffen wir uns heute wieder als eigenständiger VdK Ortsverband Altenberge. Wir sind der 30. OV im Kreis Steinfurt“, begrüßte die kommissarische Vorsitzende Gertrud Breul in Vertretung des erkrankten kommissarischen Vorsitzenden Martin Olbrich 28 Teilnehmer. Der designierte Vorstand hatte die Mitglieder zum Grünkohlessen eingeladen und als kompetenten Referenten zum Thema „Kriegsgräber im Ausland“ Daniel Golmann vom Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge gewonnen.
Ihren neuen Vorstand wählen die Mitglieder des VdK Ortsverbandes Altenberge am 23. Februar in der Jahreshauptversammlung.Rainer Schwarz
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