Sozialverband VdK - Kreisverband Nordthüringen
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So sind wir

Auf dieser Seite wollen wir Ihnen nicht nur die schon auf der Seite "Ausgezeichnet" unserer Homepage aufgeführten und mit der Vdk-Ehrennadel oder –plakette geehrten Mitglieder unseres Ortsverbandes etwas ausführlicher vorstellen, sondern Sie auch mit Mitgliedern bekannt machen, deren ehrenamtliche Tätigkeit von anderen Vereinen und Institutionen geschätzt wird, die ein Jubiläum feiern können, einem interessanten Hobbys nachgehen oder sie einfach nur bei ihrer Arbeit zeigen.

Sie streitet für das Recht unserer Mitglieder

Birgit Zörkler gehört seit Oktober 2007 unserem Sozialverband VdK an, genauer, dem Ortsverband Bad Frankenhausen. Sie kam aus beruflichen Gründen zu uns. Die Juristin hatte von der Ausschreibung des Landesverbandes Hessen-Thüringen für die Stelle der Juristin und Bezirksgeschäftsstellenleitung in Nordhausen erfahren und bewarb sich – mit

Portrait von Birgit Zörkler

Erfolg. Sie reizte an der Stelle, dass sie sich unmittelbar für Menschen einsetzen kann, welche oftmals an den Rand unserer Gesellschaft gedrängt werden, die Hilfe brauchen.
Besondere jene unter uns, die mit Hartz IV, ihrer Rente oder Krankenkasse Probleme hatten, um nur einiges aus ihrem Tätigkeitspektrum zu nennen, wissen inzwischen ihren Einsatz zu schätzen. Frau Zörkler hat inzwischen schon vielen zu ihrem Recht verholfen und dabei auch Tausende Mark an Nachzahlungen erstritten, die ja auch nicht zu verachten sind, viele ihrer Klienten sogar dringend benötigten. Sie schwört dabei auf die gute Zusammenarbeit mit ihrer Mitarbeiterin in der Bezirksgeschäftsstelle, den Kreisgeschäftsführerinnen und aber auch den ehrenamtlichen Beratern.
Frau Zörkler legt aber auch großen Wert auf Öffentlichkeitsarbeit, die Aufklärung der Mitglieder über ihre Rechte und auch darüber, wie sich unser Sozialverband für sie einsetzt. Sie hat seit November 2007 diese Funktion inne und ist in dieser Zeit schon in verschiedenen Ortsverbänden aufgetreten und tut das immer wieder gern, trotz ihrer knappen Zeit. Sie nutzt aber auch die Öffentlichkeit durch Berichte auf unseren Internetseiten und in der Presse. Das ist ihr wichtig. Nur Mitglieder, die um ihre Rechte wissen, werden auch um diese kämpfen und dabei steht sie ihnen gern zur Seite.
Birgit Zörkler kennt die sozialen Ungerechtigkeiten in unserem Staat, die sich immer mehr ausweiten. Deshalb wird sie auch nach ihren Möglichkeiten die Protestaktionen unseres Sozialverbandes im nahenden "heißen Herbst" unterstützen. Sie weiß schon jetzt, wenn die Pläne der schwarz-gelben Regierung aufgehen, wird noch mehr Arbeit auf sie zukommen. Doch davor scheut sie sich nicht. Aber lieber wäre ihr, der Sozialstaat und die Solidarität unter den Menschen blieben erhalten.
Klaus Henze
(2010)

Sie übernahmen Verantwortung als Kreis- bzw. Stadträte

Viele unserer VdK-Mitglieder sind nicht nur in unserem Verband, sondern auch in anderen Bereichen ehrenamtlich tätig, sei es in anderen Verbänden, Gewerkschaften, Parteien oder in kommunalen Volksvertretungen. Besonders letzteres Ehrenamt bietet vielfältige Anknüpfungspunkte für die Umsetzung

Portraits der im Text genannten Personen nebeneinander angeordnet

© VdK

der von unserem Sozialverband abgesteckten Ziele und Aufgabenstellungen.
Aus unserem Ortsverband erhielten drei Mitglieder Karl-Josef Ringleb, Matthias Strejc und Andreas Räuber (unsere Fotos von links) zur Kommunalwahl am 7. Juni das Mandat, im Kreistag und auch im Bad Frankenhäuser Stadtrat Verantwortung zu übernehmen – und doch ist die Sache etwas komplizierter.
Dr. Andreas Räuber (46) lehnte für den Kreistag das Mandat auf Grund seiner beruflichen Tätigkeit als Schulamtsleiter ab. Vor Übernahme dieser beruflichen Tätigkeit hatte er hier bereits Sitz und Stimme. Dafür wurde er im Bad Frankenhäuser Stadtrat wieder als Fraktionschef der SPD sowie als 1. Beigeordneter gewählt. Auch im Mai 2014 wurde Dr. Räuber wieder in den Stadtrat gewählt. Andreas Räuber ist seit 1996 Mitglied unseres Verbandes. Die soziale Sicherheit für Menschen mit Handicap ist ihm wichtig und dafür engagiert er sich seit Jahren auch im Stadtrat. Er ist für unseren Verband da, wenn wir seine Hilfe brauchen, ob im Kreis- oder Ortsverband – so war er zu den letzten Kreisverbandstagen jeweils als Wahlleiter tätig.
Seit am 23. April 2009 der Fakultätsrat der Sportwissenschaftliche Fakultät der Universität Leipzig die Promotion unseres Mitglieds Andreas Räuber bestätigt hat, darf er offiziell als Dr. Andreas Räuber angesprochen werden. Dem Sport widmet er wohl neben seinem politischen Engagement den größten Teil seiner Freizeit.
Übrigens will es Dr. Andreas Räuber ganz genau wissen und kandiert am 30. August 2009 als Direktkandidat der SPD im Wahlkreis 11 (Kyffhäuserkreis II) für den Thüringer Landtag
Matthias Strejc (33) brachte wohl seinen SPD-Genossen ebenfalls viele Stimmen bei der Stadtratswahl, nahm das Mandat aber nicht an, weil er Bürgermeister bleiben möchte. Das wiederholte sich im Mai 2014. Er hier als Stellvertreter für den Kreisausschuss nominiert. Matthias Strejc ist Seit 2006, kurz nach seinem Antritt als Bürgermeister, Mitglied unseres Verbandes. In seiner bisher noch kurzen Amtszeit als Bürgermeister hat er sich stark für soziale Fragen sowie für Barrierefreiheit an öffentlichen Einrichtungen der Stadt engagiert. Jüngstes Beispiel dafür ist der behindertengerechte Umbau des Regionalmuseums, der gegenwärtig erfolgt. Wir sind sicher, dass er sich auch künftig, sowohl als Bürgermeister als auch im Kreistag für soziale Gerechtigkeit einsetzen wird.
Karl-Josef Ringleb (64) erhielt zu den Kommunalwahlen am 7. Juni sowohl das Vertrauen der Wähler als Stadtrat von Bad Frankenhausen als auch für den Kreistag. Das wiederholte sich am 25. Mai 2014. Der CDU-Mann war als Vorgänger von Matthias Strejc viele Jahre Bürgermeister in der Kurstadt. Zu seiner Amtszeit trat Bad Frankenhausen der Erklärung von Barcelona "Die Stadt und die Behinderten", wurde eine Behindertenbeauftragte berufen und startete die behindertengerechte Sanierung des Rathauses. Ringleb ist seit 1995 Mitglied unseres Sozialverbandes. Er wurde mit der Ehrenplakette unseres Landesverbandes ausgezeichnet, wie auf dieser Seite nachzulesen ist. Er wird ganz sicherlich sich auch künftig im Kreistag und Stadtrat für die Lösung sozialer Probleme einsetzen.
(2004)

Goldi Morcinek steht für Barrierefreiheit
Am 18. Oktober 2008 mit der Ehrenplakette in Bronze ausgezeichnet

Das Bad Frankenhäuser Rathaus und damit natürlich auch unser Ortsverband waren Gastgeber des 3. Kreisverbandstages Nordthüringen am 18. Oktober. Das war Verpflichtung und natürlich war unser barrierefreies, mit der entsprechenden VdK-Plakette geschmücktes Rathaus ein guter Rahmen für solch eine Veranstaltung. Der Kreisvorstand sagte ein herzliches Dankeschön an alle, die an der Vorbereitung

Portrait von Goldi Morcinek

Anteil hatten.
Goldi Morcinek wurde als Stellvertreterin des Kreisvorsitzenden einmütig wieder gewählt und ließ auch während der Konferenz keinen Zweifel dran, dass sie ihre "Frankenhisser Gusche" nicht halten wird, wenn es um soziale Gerechtigkeit und die Interessen unserer Mitglieder geht. Das ist in unserem Verband aber so gewollt und nicht zuletzt deshalb überreichten ihr der Vize-Chef des Landesverbandes Dr. Claus-Dieter Junker und Geschäftsführer Thüringen Andreas Herzog sowie Landesvorstandsmitglied Ingrid Müller die Ehrenplakette des Landesverbandes in Bronze.
Goldi Morcinek ist seit 2004 Mitglied unseres Verbandes. Sie war aufgefallen, da sie in Folge des Beitritts der Stadt Bad Frankenhausen zur Erklärung von Barcelona als Behindertenbeauftragte der Stadt berufen wurde. Sie ließ sich nicht lange bitten und übernahm vom scheidenden Gerhard Naab den Vorsitz des Ortsverbandes. Wenige Monate später wurde sie bereits zu einer der Stellvertreter/innen des Kreisvorsitzenden gewählt. Sie bemühte sich, die für sie doch recht neuen Aufgaben zu bewältigen, war sich von Anfang an nicht zu fein, offen zu sagen, was sie nicht versteht, aber auch was ihr nicht gefällt. Die Lehrgänge der Ehrenamtsakademie des Landesverbandes nutzte sie, um sich das theoretische Rüstzeug für ihre Ehrenämter zu holen. Hier gehörte sie auch zu den ersten, die den Abschluss als "Fachkraft Barrierefreiheit des VdK" erwarben. Inzwischen war sie auch Mitglied im Landesbeirat Thüringen des Sozialverbandes VdK.
Es war und ist wohl manchmal nicht einfach, ihre Ehrenämter mit der Familie in Einklang zu bringen. So hat sie sich die Auszeichnung in der relativ kurzen Zeit ihrer Mitgliedschaft im Verband, welche vom Anfang an eine recht engagierte ist, verdient.
(2008)

Anneliese Thieme begann als Schriftführerin
Am 7. Mai 2007 mit der Ehrenplakette in Bronze ausgezeichnet

Am 13. Mai 1992 wurde der Ortsverband Bad Frankenhausen des Sozialverbandes VdK gegründet nachdem bereits vor über einem Jahr, am 15. Februar 1991 der Kreisverband gegründet worden war. Anneliese Thieme wurde drei Jahre später vom damaligen Vorsitzenden Karl Trojahn angesprochen. Trojahn war in Bad Frankenhausen geachtet und bekannt dafür, dass er direkt auf seine Ziele zuging. Das tat er

Portrait von Anneliese Thieme

auch als Vorsitzender des Ortsverbandes. Anneliese Thieme überlegte nicht lange. Sie sagte "ja" und Karl Trojahn knüpfte an ihre langjährigen beruflichen Erfahrungen als Sekretärin an und gewann sie für den Vorstand als Schriftführerin. Gewissenhaft schrieb sie Einladungen, Protokolle und Pressemitteilungen. Natürlich blieb es nicht dabei. Vor allem bei der Durchführung der Verbandsnachmittage gab es manches zu tun, wo die Vorsitzenden (der nächste war ja auch wieder ein Mann) gern auf die Unterstützung der Frauen wie Anneliese Thieme zurück griffen. So blieb es bald nicht nur beim Schreiben, kamen organisatorische Aufgaben und Hausbesuche bei Kranken und Gehbehinderten dazu.
Anneliese Thieme machte das alles viel Spaß, sie tat es gern, wenn sie auch manchmal eigene gesundheitliche Probleme und die ihres Mannes zusätzlich stark belasten. Inzwischen sind sie beide in die 80er und gesundheitlich stark belastet. Im Jahr 2008 schied sie schweren Herzens aus dem Vorstand aus. Doch im Kreise der Mitglieder des Sozialverbandes fühlen sie sich wohl, wenn sie es gesundheitlich möglich machen können. Das soll hoffentlich noch lange so bleiben.
Ein herzliches Dankeschön sagte der Kreisverband ihr für dieses ehrenamtliche Engagement zur Jubelfeier des Ortsverbandes am 7. Mai 2007 mit der Ehrenplakette des VdK-Landesverbandes Hessen-Thüringen in Bronze. (2009)
Unser Mitglied Anneliese Thieme verstarb im Januar 2013. Wir werden ihr Andenken in Ehren halten.

Karl Josef Ringleb fand im VdK einen guten Partner
Am 9. November 2006 mit der Ehrenplakette in Bronze ausgezeichnet

Andere Kreisverbände sind immer ein bisschen neidisch, wenn sie erleben welch gutes Verhältnis unser Kreisverband zu den gewählten Abgeordneten und Räten, vom Bundestag bis zu den Gemeinderäten und Ortsteilbürgermeistern hat, und wie viele von ihnen inzwischen selbst Mitglied unseres Verbandes geworden sind. Sie haben erkannt, dass das soziale Engagement unseres Verbandes auch eine wichtige

Portrait von Karl Josef Ringleb

Unterstützung für ihre Arbeit ist. Das geht durch alle demokratischen Parteien. Sicherlich stimmen wir nicht in allen Ansichten überein. Aber darüber kann man ja streiten. Und weil das so ist, gab es auch in diesem Jahr wieder eine ganze Reihe Mitglieder unseres Verbandes, die auf der Liste ihrer bzw. ihnen nahe stehenden Parteien für die erfolgreich Kommunalwahlen kandidierten.
Karl-Josef Ringleb (CDU) aus Bad Frankenhausen ist allerdings Politprofi. Er war bereits Bürgermeister der Kurstadt, als er 1995 Mitglied unseres Verbandes wurde. Doch ein Unbekannter war er im Ortsverband nicht, was man von einem Bürgermeister ja auch meinen sollte. Nein, auch weil er Einladungen des Ortsverbandes ernst nahm und viele Probleme der VdK-Mitglieder auch an seinem Bürgermeistertisch ausdiskutierte. Gerade der damalige VdK-Vorsitzende, leider inzwischen verstorben, machte es ihm nicht leicht.
Als dann der Ortsverband an ihn das Anliegen heran trug, die Stadträte mögen doch die Erklärung von Barcelona "Die Stadt und die Behinderten" unterschreiben, zögerte er nicht, redete ein offenes Wort mit den Räten und Bad Frankenhausen war 2002 die erste Kommune im Einzugsbereich unseres Kreisverbandes, welche die Erklärung unterschrieb. Man ließ es dabei nicht bewenden. Es kam zur Berufung einer Behindertenbeauftragten der Stadt. Das Rathaus wurde saniert und dabei behinderten gerecht gestaltet, die erste Einrichtung in Thüringen, welche die Plakette "barrierefrei erbaut" des VdK-Landesverbandes Hessen-Thüringen erhielt.
Als sein Engagement für das Rathaus Früchte trug, war er leider nicht mehr im Amt. Das ist aber der Weg der Berufspolitiker. Doch sein Engagement war nicht vergessen. Am 9. November 2006 wurde ihm in einer Veranstaltung des Ortsverbandes die Ehrenplakette des Landesverbandes Hessen-Thüringen in Bronze überreicht. Zu den diesjährigen Kommunalwahlen konnte Karl-Josef Ringleb zum wiederholten Mal in den Stadtrat und den Kreistag einziehen.
Sein Nachfolger Matthias Strejc (SPD) ist inzwischen auch Mitglied unseres Verbandes.
(2009)

Waltraud Kopf verschrieb sich sozialem Engagement
Am 25. November 2005 mit der Ehrenplakette in Bronze ausgezeichnet

Waltraud Kopf aus Bad Frankenhausen, Jahrgang 1942, gehört zu den Mitbegründern des Ortsverbandes des VdK in der Kurstadt Bad Frankenhausen. Sie war damals Mitarbeiterin im Sozialamt der Stadtverwaltung. "Der Kreisverband war Anfang 1991 gegründet worden, da sollte es auch in unserer Stadt einen Ortsverband geben", erzählte sie. Damals hatten wir im Amt ja noch eine Übersicht, wer

Portrait von Waltraud Kopf

schwerbeschädigt war und für den Verband vordergründig in Frage kam" erzählt die Waltraud Kopf - 2005 in Ruhestand. So gehörte sie von Anfang an dazu, hat sie VdK-Geschichte vom ersten Tag in Bad Frankenhausen mitgeschrieben, obwohl sie eigentlich erst später Mitglied wurde. "Doch das ist eine andere Geschichte" sagte sie dazu. Soziales Engagement gehört für Waltraud Kopf zum Leben, war berufliche Aufgabe aber auch persönliches Bedürfnis.
Waltraud Kopf hat immer mitgemischt, wurde dann natürlich auch ordentliches Mitglied und in den Vorstand gewählt. Sie hat als Vorsitzende Karl Trojan, Gerhard Naab und jetzt Goldi Morcinek erlebt. Sie ist heute noch stellvertretende Vorsitzende. Für die jeweiligen Vorsitzenden war sie immer eine wichtige Stütze und ist es auch heute noch, bestätigt Ortsverbandsvorsitzende Goldi Morcinek. Monatliche Verbandsnachmittage, meist mit interessanten Vorträgen, einige Fahrten gehören zum festen Programm in Bad Frankenhausen. Da ist Organisationstalent gefragt, da zahlt es sich aus, wenn man viele Leute kennt. Wenn jemand persönliche Probleme hat, kann er sich an Waltraud Kopf wenden, sie hat meist einen Rat, mit dem sie weiter helfen kann. Sie zählt nicht die Stunden, die sie für den Sozialverband aber auch darüber hinaus für ihre Mitmenschen gesellschaftlich tätig war und ist. Sie wird es hoffentlich auch bei guter Gesundheit noch einige Zeit bleiben.
Die Ehrenplakette des VdK-Landesverbandes Hessen-Thüringen des VdK-Landesverbandes wurde ihr für ihr Engagement am 25. November 2005 verliehen.
(2009)

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  1. Portrait von Birgit Zörkler
  2. Portraits der im Text genannten Personen nebeneinander angeordnet | © VdK
  3. Portrait von Goldi Morcinek
  4. Portrait von Anneliese Thieme
  5. Portrait von Karl Josef Ringleb
  6. Portrait von Waltraud Kopf

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