Sozialverband VdK - Kreisverband Nordthüringen
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So sind wir

Auf dieser Seite wollen wir Ihnen nicht nur die schon auf der Seite "Ausgezeichnet" unserer Homepage aufgeführten und mit der Vdk-Ehrennadel oder –plakette geehrten Mitglieder unseres Ortsverbandes etwas ausführlicher vorstellen, sondern Sie auch mit Mitgliedern bekannt machen, deren ehrenamtliche Tätigkeit von anderen Vereinen und Institutionen geschätzt wird, die ein Jubiläum feiern können, einem interessanten Hobbys nachgehen oder sie einfach nur bei ihrer Arbeit zeigen.

Ehrenamtspreis 2014 für Käte Preuße

Vorstellung der Preisträger des "Kyffhäuser Ehrenamtspreises" 2014
Kategorie "Alten-, Behinderten-, Kranken- und Hospizarbeit" - Käte Preuße

Am 23. Mai 2014 fand die erste Ehrenamtsgala des Kyffhäuserkreises auf dem Burghof Kyffhäuser statt, um Personen, Vereine und Initiativen für ihr ehrenamtliches Engagement zu würdigen. Es wurden zehn Personen mit dem "Kyffhäuser Ehrenamtspreis" ausgezeichnet, die sich durch ihr Engagement in einem Verein, einem Verband, einer Einrichtung, einer Initiative oder Ähnlichem besonders verdient gemacht haben. Den "Kyffhäuser Ehrenamtspreis 2014" in dieser Kategorie erhielt Käte Preuße aus Bendeleben für ihr langjähriges ehrenamtliches Engagement im Sozialverband VdK.

Vier Personen

Erinnerungsfoto an Ehrenpreisvergabe© kn/k-hh

Laudator zur Ehrenamtsgala war Herr Knut Hoffmann, Bürgermeister der Gemeinde Kyffhäuserland.

Mann und Frau

Bürgermeister Knut Hoffmann war der Lautator.© kn/k-hh

Frau Käte Preuße ist im Sozialverband VdK, dem einstigen Verein der Kriegsopfer und Versehrten, in Hessen-Thüringen, insbesondere im Kreisverband Nordthüringen und hier speziell im Ortsverband Bendeleben seit fast 23 Jahren mit ihrem sozialen Engagement und ihrer Hilfsbereitschaft vielen Menschen Ansprechpartner und Helfer.
Der VdK Sozialverband vertritt die Mitglieder in ihren sozialen und sozialpolitischen Interessen. Einen wichtigen Teil bilden dabei die Senioren.
Vermutlich mehr als 200 Tage im Jahr ist sie für ihren Ortsverband oder den Kreisverband tätig oder unterwegs. Sie ist eines von sechs Gründungsmitgliedern des Ortsverbandes Bendeleben im Jahr 1991. Die Bendelebener Partnergemeinde und Partnerverband des VdK in Zimmersrode bei Fritzlar stand damals mit hilfreichen Tipps zur Seite. Das Interesse der Ortsgruppe lag immer darin, gerade den älteren Menschen Abwechslung zu bieten und das Leben interessant zu gestalten. Ein fester Bestandteil sind die monatlich stattfindenden gemeinsamen Nachmittage. Diese sind weit mehr als nur Kaffeetrinken und ein Pläuschchen halten. Die hier organisierten Vorträge zu den unterschiedlichsten Themen (Heimat verbunden, medizinisch, kriminalistisch) laden ein, immer wieder etwas Neues zu entdecken. Auch finden in der Ortsgruppe regelmäßig Ausflüge statt. Auf diesen Fahrten wurde und wird nicht nur die Heimat erkundet, sondern auch weit darüber hinaus suchte man sich Ausflugsziele deren Besuch lohnenswert gewesen ist.

Preisübergabe

Landrätin Antje Hochwind und Bürgermeister Knut Hoffmann überreichten Frau Preuße (Mitte) den Ehrenpreis.© kn/k-hh

Seit Gründung ist sie im Vorstand des Ortsverbandes VdK Bendeleben tätig. Auch für sie galt es damals, die Ärmel hochzukrempeln und selbst etwas auf die Beine zu stellen. Den Vorsitz übernahm sie im Jahr 2001 im Alter von 72 Jahren. Seit nunmehr fast 13 Jahren steht sie dem Ortsverband als Vorsitzende vor. Ihr ausgezeichnetes Organisationstalent hilft ihr sehr dabei, den Ortsverband zu führen, Vorstandssitzungen, Mitgliederversammlungen und Veranstaltungen vorzubereiten, auszurichten und durchzuführen. Auch die Mitarbeit im Kreisverband des VdK sei hier ebenso erwähnt wie die Zusammenarbeit bzw. Kooperation mit dem Verband der Behinderten im Kyffhäuserkreis, dem Blinden- und Sehbehindertenverband oder dem Regionalverband hörgeschädigter und tinnitusbetroffener Menschen im Kyffhäuserkreis.
Nicht zuletzt durch ihre Unermüdlichkeit, ihre Hilfsbereitschaft und ihren zielgerichteten Umgang mit Menschen hat sie das gesellschaftliche Leben im Ortsverband mit ihrer ehrenamtlichen Arbeit ungemein für die Mitglieder des Verbandes bereichert.
Pressemeldung LRA Kyffhäuser vom: 18.06.2014

Sie schrieben Verbandsgeschichte:
Alex Kämmerer und Helga Werner

In diesen Tagen begehen zwei verdiente Mitglieder unseres Ortsverbandes ihren 85. Geburtstag. Sie haben die Geschichte unseres des Sozialverbandes VdK in Bendeleben und Umgebung mitgeschrieben und sind auch heute noch eng mit unserem Verband verbunden und wenn es ihnen ihre Gesundheit erlaubt nehmen sie noch immer aktiv am Verbandsleben teil. Es sind Alex Kämmerer und Helga Werner.

Porträt Alex Kämmerer

.© VdK Nth

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(Alex Kämmerer Foto links) ist seit Oktober 1992 Mitglied des Sozialverbandes VdK und engagierte sich als Kriegsbeschädigter für den Aufbau unseres Ortsverbandes. wurdet Alex Kämmerer Vorstandsmitglied und gehörte ihm bis zur letzten Wahl an, zu der er aus gesundheitlichen Gründen Abschied nahm. Doch am Verbandsleben nimmt er auch heute noch rege Anteil.

Porträt Helga Werner

.© VdK Nth

Auch Helga Werner (Foto rechts) ist seit Oktober 1992 Mitglied unseres Ortsverbandes. 15 Jahre übte sie die verantwortungsvolle Funktion der Kassenführerin aus. Sie verwaltete jedoch nicht nur das Geld des Ortsverbandes, sondern war auch darüber hinaus im Vorstand aktiv und half bei der Organisation der vielen Höhepunkte mit.
Wie auch Alex Kämmerer nahm sie an zentralen Veranstaltungen des Kreisverbandes teil und vertrat hier ihren Ortsverband würdig. Als sie aus dem Vorstand ausschied, übernahm sie noch die Funktion einer Revisorin. Helga Werner ist auch heute noch eng mit dem Ortsverband verbunden und immer dabei, wenn es ihre Gesundheit erlaubt.
Wir wünschen beiden Jubilaren alles Gute, vor allem Gesundheit. Der Ortsverband möchte noch lange auf ihren Erfahrungen aufbauen. Mögen sie sich noch lange in unserer VdK-Familie wohl fühlen.

Richard Morich begeistert Kinder für Imkerei

Der 79-Jährige lässt an seinem Hobby auch andere daran teilhaben. So nahm er gern die Einladung am 25. Juli 2012 ins "Haus der kleinen Füße", die Steinthalebener Kindertagesstätte an. Vielleicht wird dieser oder jener der Steppken einmal sein Hobby übernehmen.
Von diesem Besuch in Steinthaleben berichtete Kerstin Fischer in der TA:
Wie groß ist ein Bienenvolk? Wie lange lebt eine Biene? Nach wieviel Tagen schlüpfen sie aus dem Ei? Die Knirpse hatten ihre Fragen alle schon auf einem Zettel zusammen getragen und die Hortkinder durften sie vorlesen.

Richard Morich spricht unter einem Baum stehend zu den auch darunter sitzenden Kindern und ihrer Erzieherin

Richard Morich aus Bendeleben gehört seit dem Jahr 2000 dem VdK-Ortsverband und ist stellvertretender Vorsitzender des recht rührigen Ortsverbandes. Sein persönliches Hobby ist die Imkerei. Darüber berichtete er Steinthalebener Kindern.© TA Kerstin Fischer

Richard Morich kam nicht mit leeren Händen zu den Kindern. Er hatte einen Imkerhut mitgebracht sowie ein Netz. Das wird darüber gestülpt und schützt den Bienenzüchter vor Stichen vor allem im Gesicht. "0Denn Bienen sind nicht immer friedlich", erklärt er den Kindern, die auf den Bänken im Garten unter der großen Kastanie Platz genommen hatten und aufmerksam lauschten. Das liege am Wetter, fügte er hinzu. Hitze macht die sonst friedlichen Honigsammlerinnen aggressiv. Aber Bienen hatte Richard Morich nicht dabei. Dafür aber ein paar Wabenrahmen und Werkzeuge. Er ließ sie durch die Reihen gehen und dann schmeckten die Finger süß.
Das Bienenjahr 2012 werden die Imker der Region als eher durchwachsen in Erinnerung behalten. Kälte und anhaltende Trockenheit, dann viel Regen - nicht gerade das beste Bienenwetter, erzählt Morich. Aber Honig gibt es trotzdem. Davon konnten sich die Kinder dann gleich überzeugen. Zwei Gläser stellte er auf den Tisch. Eins wurde gleich verkostet. Der Rest blieb für das Honigfrühstück, das gleich für den nächsten Tag anberaumt wurde.

Käte Preuße ist geachtet und anerkannt
Am 5. Dezember 2008 mit der Ehrenplakette in Silber ausgezeichnet

#Den Ortsverband Bendeleben des Sozialverbandes VdK gründeten am 20. November 1991 sechs Männer, die das Leid des 2. Weltkrieges durchlebt hatten und zugleich unter Leitung von Helmut Bach den Vorstand bildeten. Unter ihnen war auch Günter Preuße. Sie trugen der durch die Wende eingetretenen veränderten rechtlichen Situation Rechnung und setzten sich erfolgreich für die Rechte

Portrait von Käte Preuße

Kriegsbeschädigter und Hinterbliebener ein. Hilfe bekommen sie seither von VdK-Mitgliedern aus Zimmersrode, Kreis Fritzlar-Homberg in Hessen, wohin noch heute gute Verbindungen nicht nur des VdK-Ortsverbandes, sondern auch der Kommune, bestehen. Aus den sechs Mitgliedern wurden über 60.
Teilweise nahmen die Ehefrauen den Platz des Mannes ein, wenn dieser verstarb, eine davon war auch Käte Preuße. Inzwischen hat sie aus den Händen von Helmut Bach längst das Ruder als Vorsitzende übernommen und dabei einen guten Namen gemacht. Der Ortsverband Bendeleben ist bekannt für seine kontinuierliche Arbeit, regelmäßige Veranstaltungen, bei denen kaum ein Mitglied fehlen möchte. Großer Wert wird auf den persönlichen Kontakt zu allen Mitgliedern gelegt, das persönliche Gespräch, das auch alleinstehenden die Gewissheit gibt, dass sie nicht wirklich allein sind. Man ist heimisch in der großen Familie des Verbandes. Daran hat Käte Preuße ein gerütteltes Maß Anteil. Sie geht auf in ihrem Ortsverband und wird dabei nicht müde zu betonen, dass sie nur ein Rädchen im Getriebe ist und ohne die vielen Helfer auch im Vorstand nichts bewegen würde. Damit hat sie sicherlich Recht, doch ohne den Mann bzw. die Frau auf der Kommandobrücke, kann man den Kurs kaum halten.
Ganz deutlich wurde die Wertschätzung für Käte Preuße zu ihrem 80. Geburtstag am 5. Dezember 2008. Viele Gratulanten konnte sie in der Mühle von Bendeleben empfangen, die ihr herzlich Danke sagten. Darunter neben dem Bürgermeister Martin Brückner auch eine Delegation des VdK-Kreisvorstandes. Kreisvorsitzender Bernd Reiber überreichte ihr im Auftrage des Landesverbandes die Ehrenplakette des VdK-Landesverbandes Hessen-Thüringen in Silber.
(2009)}

Alex Kämmerer hilft wo er kann
Am 25. November 2005 mit der Ehrenplakette in Bronze ausgezeichnet

Alex Kämmerer ist seit Oktober 1992 Mitglied des Sozialverbandes VdK. Er hat den schrecklichen 2. Weltkrieg miterlebt und in ihm seine Gesundheit eingebüßt. Das war für den Bendelebener Grund genug, sich in dem Verband mit Gleichgesinnten zu

Portrait von Alex Kämmerer

organisieren. Der Verband bot ihm die Möglichkeit, sich über die neue, durch die Vereinigung Deutschlands geschaffene Gesetzlichkeit zu informieren und beraten zu lassen. Er war dabei, als der Ortsverband Bendeleben des VdK gegründet wurde. Seit 1996 gehört Alex Kämmerer dem Vorstand des Ortsverbandes an.
In seiner ruhigen Art arbeitet er im Vorstand mit, fasst zu, wo er gebraucht wird, ohne darüber viele Worte zu machen. Stets ist auf ihn Verlass bei der Vorbereitung von Verbandsnachmittagen, Aktionen oder auch wenn er mal als "Fahrer" zu Veranstaltungen des Kreisvorstandes gebraucht wird.
Alex Kämmerer drängt sich nicht auf, wirkt immer bescheiden und zurückhaltend, doch steht stets mit Rat und Tat zur Seite. Sein Gesundheitszustand macht ihm zu schaffen, ohne dass er klagt. Das ist sicherlich auch der Grund dafür, dass er heute etwas kürzer tritt. Doch der Vorstand weiß sein Engagement zu schätzen und hatte ihn zur Ehrenamtsgala 2005 des VdK Kreisverbandes Nordthüringen zur Auszeichnung mit der Ehrenmedaille des VdK-Landesverbandes Hessen-Thüringen in Bronze vorgeschlagen, die ihm vom Vize-Landesvorsitzenden Dr. Claus Dieter Junker überreicht wurde.
(2009)

Helmut Bach machte die ersten Schritte
Am 14. Dezember 2005 mit der Ehrenplakette in Bronze ausgezeichnet

Der Ortsverband Bendeleben des Sozialverbandes VdK kann auf eine stolze Entwicklung verweisen. Im November 1991 mit sechs Mitgliedern von Helmut Bach gegründet und war damit einer der ersten selbständigen Ortsverbände im heutigen Kyffhäuserkreis. Inzwischen pendelt seine Mitgliederzahl um die 65.
Die Mitgliedskarte von Helmut Bach, vom Landesverband Thüringen ausgestellt, trägt das Datum vom 1. Dezember 1990. Erst am 9. Juli 1990 war der Landesverband

Portrait von Helmut Bach

Thüringen der Kriegs- und Wehrdienstopfer, Behinderten und Sozialrentner (VdK) in das Vereinsregister des Kreisgerichtes Jena-Stadt eingetragen worden. Am 20. November 1990 erfolgte die Bildung des Kreisverbandes Sondershausen. In Bendeleben waren es vor allem Kameraden des Verbandes aus Zimmersrode in Hessen, welche den Bendelebener bei den ersten Schritten Hilfe gaben. Mit ihnen verbindet den Ortsverband – und nicht nur diesen – noch heute eine freundschaftliche Partnerschaft. So war der Zusammenschluss der Landesverbände Hessen und Thüringen für die Bendelebener nur ein folgerichtiger Schritt.
Helmut Baach und seine Freunde, welche in Bendeleben die ersten Schritte zur Gründung des VdK taten, gehörten zu der Generation, die zumeist ihre Gesundheit in dem furchtbaren 2. Weltkrieg ließ. Diese schmerzlichen gemeinsamen Erfahrungen schmiedeten zusammen. Man machte sich vertraut mit den neuen Gesetzlichkeiten und Möglichkeiten zum Versorgungsausgleich für Kriegsbeschädigte und Hinterbliebene, welche die Wende mit zu brachte. Man half sich gegenseitig sich durch den neuen Dschungel an Gesetzen durchzufinden und die erforderlichen Anträge zu stellen. Bald gab es ja auch Hilfe durch die vom Kreisverband in Sondershausen geschaffene Geschäftsstelle.
Die gemeinsame Vergangenheit schmiedete zusammen. So organisierte der junge Ortsverband Verbandsnachmittage mit Vorträgen zu allgemein interessierenden Problemen, aber auch Geselligkeit und Fahrten.
Helmut Bach setzte auf das persönliche Gespräch mit den Menschen und fand so viele Partner. Leider zwang ihn seine angeschlagene Gesundheit bald die Verantwortung weiter zu geben. Er wusste, als Käte Preuße ihn ablöste, dass er eine würdige Nachfolgerin gefunden hatte. Dem VdK blieb er verbunden und nahm weiterhin an den Veranstaltungen teil, so weit es ihm seine Gesundheit erlaubte. Natürlich haben ihn seine Kameraden nicht vergessen. Sie pflegen auch nach Jahren noch enge Kontakte zu ihm.
Zur Ehrenamtsgala des Kreisverbandes im Jahr 2005 schlugen sie ihn zur Auszeichnung mit der Ehrenplakette des VdK-Landesverbandes Hessen-Thüringen in Bronze vor. Aus gesundheitlichen Gründen konnte die Übergabe aber erst zur Weihnachtsfeier des Ortsverbandes am 14. Dezember 2005 erfolgen. Die Mitglieder des Ortsverbandes freuten sich mit ihm über diese Auszeichnung.
Helmut Bach ist leider am 9. Dezember 2010 nach langer Krankheit verstorben. Die Mitglieder des Orts- und auch viele aus dem Kreisverband werden ihn nie vergessen und sein Andenken in Ehren halten.
(2010)

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  1. Vier Personen | © kn/k-hh
  2. Mann und Frau | © kn/k-hh
  3. Preisübergabe | © kn/k-hh
  4. Porträt Alex Kämmerer | © VdK Nth
  5. Porträt Helga Werner | © VdK Nth
  6. Richard Morich spricht unter einem Baum stehend zu den auch darunter sitzenden Kindern und ihrer Erzieherin | © TA Kerstin Fischer
  7. Portrait von Käte Preuße
  8. Portrait von Alex Kämmerer
  9. Portrait von Helmut Bach

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