Sozialverband VdK - Kreisverband Lörrach
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Aktuelles

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Bericht zumTode und Beerdigung von Heinz Grether am 6.2.2024.
Der langjährige VdK Kreisverbandsvorsitzende von KV Lörrach, Heinz Grether ist am 22.1.2024 im Alter von 90 Jahren verstorben. Im Namen des neuen Vorsitzenden des VdK Bezirksverbandes Südbaden, Herrn Ernst Schilling, des VdK Kreisverbandes Lörrach, Manfred Merstetter und des VdK Ortsverbandes Höllstein-Steinen, Herrn Rolf Strohmeier wurde der Trauerfamilie und der Trauergemeinde bei der Beerdigung das tiefe Mitgefühl zum Verlust von Heinz Grether ausgesprochen. Noch vor wenigen Wochen saß man, zu seinem 90 iger gemeinsam am Tisch, in seiner warmen Stube, sprach über dies und das, natürlich auch den VdK.

„Heinz DU machst das, sagte damals im Frühsommer 2009 Alfons Lienhart, der noch amtierende KV Vorsitzende von Lörrach zu Ihm. Heinz war dort schon Beisitzer im KV und seit 17 Jahren Mitglied im VdK. Widerrede gab es nicht und so wurde er zum neuen VdK KV Lörrach Vorsitzenden gewählt. Heinz Grether hat seine Aufgaben mit Hilfe vieler Mitstreiter erfüllt. Ruhig und mit Bedacht erledigte er die Geschäfte. Lief es einmal nicht rund oder gab es heikle Situationen zu meistern, so konnte er auch auf den Tisch hauen. Solche Situationen gab es und in der Erinnerung bleibt der Eindruck, dass diese manchmal lange an Ihm hafteten, ja sogar im Innersten weh taten. So auch vor einigen Jahren, die Auflösung seines Heimat VdK OV Weitenau. Als der VdK KV den Standdienst an der REGIOMESSE Lörrach übernahm, war Heinz Grether dort das Gesicht des VdK KV Lörrach. Heinz Grether war aus einem Holz geschnitzt, dass seltener wird auf dieser Welt. Im Alter von 85 Jahren gab er den VdK KV Vorsitz ab. Der Presseordner seiner 10 Jahre war sehr dick, wann immer möglichwar er bei den Veranstaltungen des VdK präsent. Auch bei den Mitarbeitern des VdK Bezirksverband Südbaden in Freiburg war Heinz Grether gern gesehen. Über 32 Jahre war er dem Sozialverband VdK tief verbunden. Die Aufgaben und Ziele des VdK waren Ihm sehr wichtig. So hatte er viele aktive Ämter übernommen, Ortsverbandsvorsitzender vom OV Weitenau, viele Jahre Beisitzer im KV Lörrach bevor er dort für 10 Jahre, bis im Juli 2019, Kreisvorsitzender war. Auf Grund seines überzeugenden Einsatzes für die Belange des VdK und seiner Mitglieder erhielt Heinz Grether die Goldene Verdienstnadel des VdK Landesverbandes, die Silberne Ehrennadel des VdK Deutschland, das Goldene Treueabzeichen für 25 Jahre Mitgliedschaft, sowie die Ehrenmedaille des VdK Landesverbandes.

Wir danken unserem Ehrenmitglied und Ehrenvorsitzenden Heinz für sein unermüdliches Wirken und werden Ihn in sehr guter Erinnerung behalten. Zum Gedenken wurde bei seiner Beerdigung ein Kranz niedergelegt.

Heinz Grether, Ruhe in Frieden

VdK Bezirksverband Südbaden, Ernst Schilling, Vorsitzender
VdK Kreisverband Lörrach, Manfred Merstetter, Vorsitzender
VdK Ortsverband Höllstein-Steinen, Rolf Strohmeier, Vorsitzender


Todesanzeige

Ehrenvorsitzender Heinz Grether© Manfred Merstetter

SBVdirekt | Ausgabe 03/2023
Das E-Magazin für Menschen mit Interesse an betrieblicher Inklusionsarbeit
Liebe Leserinnen und Leser,

wir freuen uns, Ihnen heute die neue Ausgabe des E-Magazins SBVdirekt präsentieren zu dürfen. Im Fokus steht dieses Mal das Thema Teilhabe von schwerbehinderten Menschen am Arbeitsmarkt sowie die Frage, ob die Ausgleichsabgabe ihren Zweck erfüllt.

Bereits einige sozialpolitische Entwicklungen und Herausforderungen haben uns dieses Jahr schon sehr bewegt. Zu nennen wären da bspw. die Kindergrundsicherung oder das Pflegeunterstützungs- und entlastungsgesetz (PUEG). Besonders relevant für die Gruppe der Schwerbehindertenvertretung ist jedoch das Gesetz zur Förderung des inklusiven Arbeitsmarktes und der Erhöhung und Erweiterung der Ausgleichsabgabe. Deswegen stellen wir in dieser Ausgabe von SBVdirekt die Frage: „Ausgleichsabgabe – ein gelungenes Instrument?“ Welche Folgen hat die Ausgleichsabgabe und dient sie als ausreichende Motivation für Unternehmen, um mehr Menschen mit Schwerbehinderung zu beschäftigen? Wir haben uns außerdem mit Simone Fischer ausgetauscht und sind der aktuellen Arbeitsmarktsituation für Menschen mit Behinderung in Baden-Württemberg auf den Grund gegangen.

Arbeit ist aber nicht alles im Leben – viele Menschen finden über den Sport zueinander. Im Interview mit Kim Vaske erhalten wir einen Einblick in ihren Alltag als Sportlerin – und von ihrem Weg in die Para-Leichtathletik.

Jetzt wünschen wir Ihnen eine interessante Lektüre und viele wichtige Erkenntnisse!

Viel Freude beim Lesen des aktuellen E-Magazins SBVdirekt!

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Fokusthema:
Jede SBVdirekt-Ausgabe ist einem besonderen Thema gewidmet, dem „Fokusthema“, zu dem es jeweils eine Auswahl an Artikeln gibt.
VdK-Aktuell:
Konferenzen, Kampagnen, Aktionen, Stellungnahmen: Aktuelles aus dem Sozialverband VdK Baden-Württemberg e.V. mit Bezug zum Thema Inklusion und Teilhabe.
Kurzmeldungen:
Wissenswertes, Termine und Kurzinfos in wenigen Worten.
Interview:
Wer ist eigentlich....? Wir lassen interessante Persönlichkeiten zu Wort kommen.
So hilft der VdK:
Kurzberichte über aktuelle Fälle der VdK-Sozialrechtsberatung.
Alltag Inklusion:
Platz für bunte Meldungen über interessante Angebote, Reisen oder Hilfsmittel für Menschen mit Behinderungen.
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Aktuelle Podcasts, Infofilme, Webseminare oder sonstige Angebote, mit denen unsere Leserinnen und Leser ihr Wissen im Bereich Sozialrecht auffrischen können.
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VdK-Gesundheitstag am 16. September 2023

VdK Kreiskonferenz am 14.5.2022 im Dorfgemeinschaftshaus Hägelberg

VdK Kreisverbandskonferenz 2022 in Steinen-Hägelberg

Anbei die Namen und Titel .... von links nach rechts...

Landesverbandsvorsitzender Hans-Josef Hotz, Bettina Herold Bezirksverband Südbaden Geschäftstelle, Günther Sauer stellv. Kreisverbandsvorsitzender, Obfrau der Sonderfürsorge Brigitte Maunz, Kreisverbandsvorsitzender Manfred Merstetter, Vertreterin der Behinderten Ulrike Steglich, Sozialrechtsreferent der srg Lörrach Oliver Andreas Duttine, Ortsvorsteherin von Hägelberg Gabriele Kaiser-Bühler, Bezirksverband Südbaden Geschäftsführer Klaus-Martin Weih, Sozialdezernentin des Landkreis Lörrach Elke Zimmermann-Fiscella, Kreisverbandsfrauenvertreterin Ursula Rödel, Kreisverbandskassierer Dieter Ahlbrecht.© Manfred Merstetter

Steinen-Hägelberg (gd). An der Kreisverbandskonferenz des VdK-Sozialverbands im Hägelberger Dorfgemeinschaftshaus würdigte der Kreisverbandsvorsitzende Manfred Merstetter den seit über 4 Jahrzehnten tätigen Hans-Josef Hotz, der 2020 zum baden-württembergischen VdK-Landsverbandsvorsitzenden gewählt wurde. Er ist nun als Landes-Chef ein geschätzter Ansprechpartner für Politik, Verwaltung, Gewerkschaften, Sozialorganisationen und andere Einrichtungen ein geschätzter Ansprechpartner. Hans-Josef Hotz hatte nun als Thema "75 Jahre VdK-Kreisverband Lörrach" gewählt. Zunächst bedankte er sich bei der jahrzehntelangen und guten und vorbildlichen Arbeit der ehrenamtlich tätigen Personen des VdK Lörrach. Der VdK hat in der Bundesrepublik Deutschland 2,4 Millionn Mitglieder, während Baden-Württembergmrund 250 000 Mitglieder zählt. Wichtig sei die direkte Hilfe vor Ort, verdeutlichen die tätigen Mitglieder in 1100 Orts- und 53 Kreisverbänden. Die Pandemie hat innerhalb weniger Wochen das gewohnte Leben und Arbeiten dramatisch verändert. Das bedeutete eine große Herausforderung, die seit dem Zweiten Weltkrieg unser Land bestehen muss. Eine verlässliche Rolle spielt unser Verband als Interessensvertreter der sozial schwächeren Menschen. Seit 1946 kämpft der damals gegründete VdK um soziale Gerechtigkeit. Ein schrecklicher Krieg mit Millionen Toten, ebenso vielen Witwen, Waisen und Kriegsbeschädigten - eine Babarisierung Zusammenlebens - dies alles stand am Beginn des VdK. So unterschiedlich der politische Wind auch wehte, der VdK war stets ein nachhaltiger Förderer des sozialen Miteinanders."Im Mittelpunkt steht der Mensch!"lautet das Hauptthema des VdK. Die Rechtsabteilung des VdK hat 2021 Tausende von Anträgen gestellt und über 9 000 Widersprüche gegen Bescheide von Behörden und Sozialversicherungsträgern eingelegt. In mehr als 4 000 Prozessen vor Gerichten wurden vom VdK über 16 Millionen Euro an Nachzahlungen an Mitglieder erstritten. Kurzarbeitergeld und Renten haben die Gesellschaft stabilisiert. Ein effizienter und demokratischer Staat hat soziale Strukturen und ein gut finanziertes Gesundheitssystem zu schaffen. Wichtig sei der Wahlspruch"Gemeinnutz geht vor Eigennutz!" Der VdK müsse wieder vermehrt praktische Friedensarbeit leisten. Es gäbe immer noch eine Zwei-Klassen-Gesellschaft, ob im Krankenhaus oder bei den Ärzten. Mieten und Hartz IV bieten oft Probleme. Teilhabe am Wohlstand sei eine zentrale Bedingung unserer Gesellschaft und Grundvoraussetzung für den Erhalt des Friedens. Der VdK ist der Anwalt der sozial Benachteiligten, so Hanz-Josef Hotz. Der VdK kämpft für bessere Rente, Gesundheit und Pflege, Hilfe bei Behinderung, gerechteres Vermögen und bezahlbares Wohnen. Der VdK sei notwendiger denn je. Er sei das "Sprachrohr für ein lebenswertes Leben!"

Copyright Text, Redaktion: Georg Diehl

Stuttgart, 1. Januar 2022
Sozialverband VdK ruft zu Toleranz und Respekt im Umgang miteinander auf

Angesichts der aufgeheizten Stimmung im Land: Der VdK-Landesvorsitzende Hotz mahnt Meinungsstreit auf sachlicher und nicht persönlicher Ebene auszutragen
VdK-Präsidentin Bentele: „Demokratie braucht Menschen, die sich beteiligen und niemanden ausschließen“

Der Sozialverband VdK ruft angesichts der aufgeheizten Stimmung im Land und in den sozialen Medien zu Toleranz und Respekt auf: „In den letzten Monaten haben wir allzu oft erlebt, wie Ausgrenzung, Hetze und Intoleranz die Diskussionen bestimmt haben, nicht zuletzt in den sozialen Medien. Ein gesellschaftliches Zusammenleben erfordert Toleranz, Respekt und gegenseitige Akzeptanz. Lassen Sie uns gemeinsam dafür eintreten und daran arbeiten, dass diese Werte unser Zusammenleben bestimmen“, rief VdK-Präsidentin Verena Bentele alle Bürgerinnen und Bürger auf.

Dass ein Streit auf sachlicher Ebene aber nicht auf persönlicher geführt werde, sei eine wesentliche Voraussetzung für das Zusammenleben in einer Demokratie, betonte auch Hans-Josef Hotz, der Vorsitzende des Sozialverbandes VdK Baden-Württemberg e.V. „Sie braucht Menschen, die sich auseinandersetzen, die sich beteiligen und die niemanden ausschließen“, sagte Hotz.

Er wirbt für eine respektvolle Debattenkultur: „Dem Anderen zuhören und eine Grundhaltung, dass auch das Gegenüber recht haben könnte, sind eine Voraussetzung für eine friedliche Verständigung. Dazu müssten auch allgemein anerkannte Fakten akzeptiert werden. Jeder hat das Recht auf eine Meinung, aber nicht auf eigene Fakten. Und Gewalt ist nie eine Lösung.“

Der Sozialverband VdK gehört mit seinen bundesweit 2,1 Millionen Mitgliedern und über 245.000 Mitgliedern im Südwesten zu den größten Sozialverbänden in Bund und Land. Er ist föderal strukturiert, parteipolitisch und konfessionell neutral. Als unabhängige Interessenvertretung von Rentnerinnen und Rentnern, Pflegebedürftigen und pflegenden Angehörigen, Menschen mit Behinderung und chronischer Erkrankung sowie von Grundsicherungsempfängerinnen und -empfängern setzt sich der VdK für die sozialen Belange dieser Menschen ein. Seinen Mitgliedern bietet er Sozialrechtsschutz und weitere Serviceleistungen.

Sozialverband VdK Baden-Württemberg e.V.
-Pressemitteilungen-
Rebecca Schwarz
Bertoldstraße 44, 79098 Freiburg im Breisgau
Telefon 0761 504 49-24
rebecca.schwarz@vdk.de
www.vdk-bw.de

NEWSLETTER des VdK LV: Am 25.10.2021 um 11:50 schrieb Sozialverband VdK Baden-Württemberg:

Stuttgart, 25.Oktober 2021
„Das Sondierungsergebnis ist mehr als enttäuschend!“
Sozialverband VdK fordert SPD, Bündnis 90/Grüne und FDP auf, bei den Koalitionsverhandlungen in den Bereichen Pflege und Gesundheitswesen nachzusteuern

Passend zum Start der Koalitionsverhandlungen auf Bundesebene traf sich der Landesvorstand des Sozialverbands VdK Baden-Württemberg e.V. am Donnerstag, 21. Oktober 2021, in Sigmaringen zur Landesvorstandssitzung. Nach der Sitzung des 34-köpfigen Landesvorstandes zeigte sich der Landesvorsitzende Hans-Josef Hotz ernüchtert: Das veröffentlichte Sondierungspapier bleibt deutlich hinter den im Wahlkampf erweckten Erwartungen zurück. Die umfassenden Erneuerungen sowie der Fortschritt in Bereich Pflege und Gesundheitswesen bleiben auf der Strecke.

Nach Einschätzung des VdK-Landesehrenvorsitzenden Roland Sing sei das Sondierungsergebnis mehr als enttäuschend. Konkrete Ziele verfolgt das veröffentlichte Sondierungsergebnis insbesondere im sozialen Bereich wie der Gesundheitspolitik nicht. So bleiben die Koalitionäre ihren Wählerinnen und Wählern die Antwort zur Trendwende im Bereich Pflege schuldig. Wie mehr Pflegepersonal – zum Beispiel durch eine Offensive zur Personalgewinnung und durch bundeseinheitliche Vorgaben zur Personalbemessung – finanziert werden soll, geht aus dem Sondierungspapier nicht hervor. Allerdings ist klar: Sollte sich nichts ändern, zahlen die Pflegebedürftigen und ihre Angehörigen ganz allein die Zeche! Dies ist nicht hinnehmbar. Die zukünftigen Koalitionäre halten an der Trennung in gesetzliche und private Pflegeversicherung fest. Dabei hatten zumindest SPD und Grüne die Einführung der Bürgerversicherung in ihren Wahlprogrammen gefordert.

„Das ist absolut unverständlich“, erklärt VdK-Landesverbandsvorsitzender Hans-Josef Hotz. „Die private Pflegeversicherung hat bei exakt gleichen Beitrags- und Leistungshöhen über 36 Mrd. Euro an Rücklagen angehäuft, indem sie überwiegend junge und gesunde Menschen versichert. Dieses Geld fehlt für die dringend notwendigen Verbesserungen in der Pflege, um den Pflegenotstand zu beseitigen“, so Hotz.

Auch die Pflege zu Hause erwähnen die Koalitionäre in ihrem Sondierungspapier nicht. Dabei werden 80 Prozent der Pflegebedürftigen in Deutschland von ihren Angehörigen in den eigenen vier Wänden gepflegt – mehr als 55 Prozent kommen ohne professionelle Hilfe aus. Obwohl diese Tatsachen allgemein bekannt sind, findet sich dazu im Sondierungspapier kein einziges Wort. „Die pflegenden Angehörigen sind dringend auf mehr Unterstützung und wichtige Entlastungsangebote angewiesen“, mahnt Hotz. Diese hatte der VdK-Landesverband zur Bundestagswahl, beispielsweise durch einen bedarfsgerechten Ausbau der Kurzzeitpflege und einer jährlichen Erhöhung aller Pflegeleistungen um 5 Prozent, gefordert.

Ebenfalls unerwähnt bleiben die steigenden Eigenanteile in der stationären Pflege, die zwangsläufig zur Altersarmut in Deutschland beitragen. Aktuell beläuft sich der Eigenanteil in Baden-Württemberg auf 2.463 Euro im Monat. Damit sind die Kosten innerhalb eines Jahres um 109 Euro gestiegen. In Baden-Württemberg sind mehr als 27.000 Menschen auf finanzielle Hilfe zur Pflege angewiesen – das ist fast jeder dritte pflegebedürftige Heimbewohner.

Um Altersarmut zu verhindern, dürfen die steigenden Kosten in der Pflege nicht mehr einseitig den Pflegebedürftigen aufgebürdet werden. Deshalb fordert der VdK-Landesverband von der neuen Bundesregierung, das Teilkaskoprinzip der Pflegeversicherung zu überwinden und endlich eine Pflegevollversicherung einzuführen. Auch eine Renditeobergrenze in der Pflege ist dringend notwendig: „Gute Renditemöglichkeiten ziehen immer mehr Investorengruppen an, die auch eine Gewinnmaximierung anstreben. Dies darf nicht länger zu Lasten pflegebedürftiger Heimbewohner gehen“, erläutert der VdK-Landesverbandsvorsitzende.

Auch im Gesundheitswesen setzen die Koalitionäre vielmehr auf Erhalt statt Erneuerung und Fortschritt, obwohl die Corona-Pandemie gezeigt hat, dass Gesundheitsversorgung und Gewinnmaximierung nicht zusammengehen. Der Sozialverband appelliert daher an die zukünftige Bundesregierung, die Leistungen der Kliniken so zu vergüten, dass alle die passende Behandlung bekommen und eine stille Reserve für Notfälle vorgehalten wird, um für zukünftige Krisen gut ausgestellt zu sein.

Hierfür müssen endlich die parallelen Systeme von privater und gesetzlicher Krankenversicherung abgeschafft werden. Diese befördern lediglich eine ungerechte Zweiklassenmedizin. Ein solidarisches Krankenversicherungssystem, zu dem Bürgerinnen und Bürger nach ihren finanziellen Möglichkeiten beitragen, wäre eine wichtige soziale Erneuerung, zu der die zukünftige Bundesregierung beitragen könnte.

Der Sozialverband VdK gehört mit seinen bundesweit 2,1 Millionen Mitgliedern und über 250.000 Mitgliedern im Südwesten zu den größten Sozialverbänden in Bund und Land. Er ist föderal strukturiert, parteipolitisch und konfessionell neutral. Als unabhängige Interessenvertretung von Rentnerinnen und Rentnern, Pflegebedürftigen und pflegenden Angehörigen, Menschen mit Behinderung und chronischer Erkrankung sowie von Grundsicherungsempfängern setzt sich der VdK für die sozialen Belange dieser Menschen ein. Seinen Mitgliedern bietet er Sozialrechtsschutz und weitere Serviceleistungen.

Sozialverband VdK Baden-Württemberg e.V.
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VdK Kreisverband Lörrach lädt am 11.9.2021 zum Kreisverbandstag nach Steinen-Hägelberg ein.

Steinen-Hägelberg / Kreis Lörrach (gd). Nachdem seit 2019 kein Kreisverbandstag des VdK mehr stattfinden konnte, wurde am 11. September 2021 wieder dieses Treffen aller 18 VdK-Ortsverbände wieder durchgeführt, diesmal nicht im "Haus der Sicherheit" in Steinen sondern im Dorfgemeinschaftshaus in Hägelberg. Nach der Eröffnung durch den Kreisverbandsvorsitzenden Manfred Merstetter und der Totenehrung begrüßte Ortsvorsteherin Gabriele Kaiser-Bühler alle Anwesenden. Sie stelte kurz Hägelberg als einen der sieben Ortsteile von Steinen vor, wo sie auch Gemeinderätin und Vorsitzende des örtlichen Kranken- und Altenpflegevereins ist. Sie lobte den Einsatz des VdK, der sich seit 70 Jahren stark für die Mitmenschen einsetzt. Der Kreisverbandsvorsitzende Manfred Merstetter, der vor zwei Jahren den bisherigen Vorsitzenden Heinz Grether abgelöst hatte, schilderte den gut durchgeführten Umzug des VdK-Büros in die Gretherstraße in Lörrach und dass seit dem letzten Kreisverbandstag 305 Mitglieder hinzukamen und somit der Kreisverband Lörrach nun 4673 Mitglieder zählt. Trotz Corona-Zeiten spendete der VdK jeweils 500 Euro an das Obdachlosenheim, an das Frauenhaus und für die Finanzierung von Sitzbänken für ältere Menschen, jeweils in Lörrach. Dass Ausflüge und auch die geplante REGIOMESSE ausfallen mussten, war höchst bedauerlich. Der gesamte Vorstand traf sich in den letzten zwei Jahren achtmal, während der geschäftsführende Vorstand zweimal zusammenkam. Die Kreisfrauenvertreterin Ursula Rödel, die über 20 Jahre als examinierte Altenpflegerin, dann als Fachkraft für Gerentopsychiatrie (=psychische Veränderungen im Alter) erlitt einen unverschuldeten Verkehrsunfall, so dass sie nicnt mehr imstande war, ihren Beruf auszuüben. Seit August 2020 steht sie als Frauenvertreterin des VdK zur Verfügung und hat seither an mehreren Landes- und Bezirksverbandstagungen in Baden-Württemberg teilgenommen. Sie konnte sich recht intensiv für die Nöte von Frauen einsetzen. Dass Verbands-Rechner Dieter Ahlbrecht die Finanzen tadellos verwaltet hatte, bestätigten die Revisoren Strohmaier und Maunz. Nach der Entlastung des Gesamtvorstandes gab es Präsente für mehrere ehrenamtliche Tätige des VdK-Vorstands. Eine besondere Ehrung galt dem Schreiber dieses Zeitungsberichtes Georg Diehl, der seit über zwei Jahrzehnten über die Versammlungen des VdK im Kreisgebiet berichtet und als Vorsitzender des Ortsverbands Maulburg viele Termine wahrgenommen hat. Ein Weinpräsent und ein Blumengebinde waren die äußeren Zeichen der Ehrung. Die offen durchgeführten Wahlen ergaben folgendes Ergebnis: Kreisverbandsvorsitzender Manfred Merstetter, Stellvertreter Günther Sauer, Kassier Dieter Ahlbrecht, Schriftführerin Beate Ziser, Kreisfrauenvertreterin Ursula Röder, Beisitzer Erhard Schöpflin, Beisitzerin Brigitte Maunz, Revisoren Rolf Strohmeier und Erwin Maunz. Der Geschäftsführer vom Bezirksverband Südbaden Klaus-Martin Weih aus Freiburg berichtete vom Mitgliederzuwachs in Südbaden um 1300 Personen, so dass der Bezirk Südbaden zur Zeit über 53000 Mitglieder zählt. Im Landesverband Baden-Württemberg sind es über 240000 Mitglieder. Der VdK hat im Landesverband durch seine Rechtsvertreter für die Mitglieder in 12700 Widerspruchs- und Klageverfahren Nachzahlungen von rund 13 Millionen Euro erstritten. Er nannte auch die Rechtsgebiete, in denen der VdK als Rechtsberater behilflich sein kann: Arbeitslosengeld, Krankenversicherung, alle Rentenarten, gesetzliche Unfallversicherung, Schwerbehindertenrecht, Pflegeversicherung, Sozialhilfe und Grundsicherung. Zum Abschluss der Tagung wünschte Manfred Merstetter, dass sich weiterhin Personen für das Ehrenamt zur Verfügung stellen. Für den Ausflug des Kreisverbands wurde als Ziel die Landesgartenschau in Überlingen genannt.

VdK Kreisverbandstag 2021 in Steinen-Hägelberg

An der VdK-Kreisverbandstagung in Steinen-Hägelberg waren als Spitzenvertreter anwesend: v. l. Manfred Merstetter, Kreisverbandsvorsitzender, Klaus-Martin Weih, Geschäftsführer des Bezirksverbandes Südbaden, Erhard Schöpflin, Ortsverbandsvorsitzender und Beisitzer, Günther Sauer, stellvertretender Kreisverbandsvorsitzender, Gabriele Kaiser-Bühler, Ortsvorsteherin von Hägelberg, Dieter Ahlbrecht, Ortsverbandsvorsitzender von Lörrach und Kassierer im Kreisverband, Ulrike Steglich, Vertreterin der Behinderten, Schriftführerin Beate Ziser und Ursula Rödel, Frauenvertreterin des VdK-Kreisverbands.© Georg Diehl

Marketing-Newsletter

Liebe VdK-Ehrenamtliche,

das Leben hat wieder an Fahrt aufgenommen: Auf Straßen, in Cafés, in Schwimmbädern und in Kulturstätten ist nach vielen Monaten das Leben zurückgekehrt; einige von uns haben die zweite Impfung hinter sich und mehr und mehr Menschen trauen sich, wieder aktiv am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen. Wir freuen uns berichten zu können, dass diese Lebendigkeit auch bereits auf den Sozialverband VdK übergesprungen ist und haben einiges zu berichten.

Viel Freude beim Lesen!
VdK-Beratungsstellen öffnen
Persönliche Beratung mit Termin ab 15. Juli wieder möglich.

In Hinblick auf die sinkenden Covid-19-Infektionen in den baden-württembergischen Stadt- und Landkreisen bietet der Sozialverband VdK Baden-Württemberg e.V. wieder persönliche Beratungstermine vor Ort an. Voraussetzung hierfür ist die 7-Tage-Inzidenz, die im Landkreis oder in einer kreisfreien Stadt stabil unter 100 liegen muss.

Ab Donnerstag, 15. Juli 2021, sind die VdK-Beratungsstellen wieder für persönliche Beratungen nach vorheriger Terminvereinbarung zu den bekannten Zeiten geöffnet. Außensprechtage finden nach wie vor nicht statt, da diese nicht flächendeckend gewährleistet werden können. Das Angebot der telefonischen Beratung bleibt jedoch weiterhin bestehen.

Für die Sicherheit der Mitglieder und Beschäftigten sorgt ein umfassendes Hygienekonzept.
Wählen statt hoffen: Sozialstaat verteidigen!
VdK-Wahlveranstaltung zur Bundestagswahl am 18. September.

Der Sozialverband VdK Baden-Württemberg e.V. engagiert sich anlässlich der Bundestagswahl am 26. September erneut. Nach der Landtagswahl starten wir nun die zweite Runde der Kampagne unter dem Motto „Wählen statt hoffen: Sozialstaat verteidigen!".

Ein wichtiger Termin hierbei für Sie:
Der „Live-Talk zur Bundestagswahl – SpitzenkandidatInnen auf dem Prüfstand“
am Samstag, 18. September um 17:00 Uhr auf dem YouTube-Kanal des Sozialverbands VdK Baden-Württemberg.

Hier bezieht der Landesvorsitzende Hans-Josef Hotz Stellung zu den Themen Rente, Pflege und Gesundheit – begleitet von Statements der Spitzenpolitikerinnen und -politiker sowie kurzen Filmsequenzen aus einer eigens vorab hierfür durchgeführten Podiumsdiskussion.

Ihre eigene VdK-Wahlveranstaltung
Der Live-Talk ist eine ideale Gelegenheit, um wieder aktiv ins Vereinsleben zu starten. Bei einer eigenen Veranstaltung am 18. September (ab ca. 16:00 Uhr) können Sie einen informativen wie unterhaltsamen Abend mit Ihren VdK-Mitgliedern und weiteren Gästen verbringen.

Die Online-Übertragung des Live-Talks können Sie in einer Art „Public Viewing“ gemeinsam via Beamer und Großleinwand mitverfolgen. Verschiedene Mitmach-Aktionen sowie ein gemeinsames Abendessen und Live-Musik würden Ihre Live-Talk Veranstaltung abrunden.

Der Landesverband stellt Ihnen für die Durchführung Ihrer VdK-Wahlveranstaltung ein Veranstaltungspaket mit Info-, Deko-, und Interaktionsmaterial zur Verfügung. Daneben gibt es bspw. Textvorlagen für die Mitgliedereinladung oder örtliche Pressemitteilungen sowie andere hilfreiche Dokumente. Bei Fragen zur technischen Ausstattung unterstützt Sie die EDV-Abteilung des Landesverbands.

Machen Sie mit!
Beteiligen Sie sich mit Ihrem Orts- oder Kreisverband an der Kampagne und führen Sie bei sich vor Ort eine eigene VdK-Wahlveranstaltung durch. Das Ziel: Die größte vernetzte Veranstaltung zur Bundestagswahl in Baden-Württemberg!

Alle Informationen und Materialien zur VdK-Wahlveranstaltung finden Sie ab sofort auf unserer Marketing-Homepage!

Herr Abgeordneter des Landtages von BW Rainer Stickelberger beim VdK-Kreisverband Lörrach

Mit über zwei Millionen Mitgliedern ist der VdK der größte Sozialverband Deutschlands. Welche Arbeit er leistet und wie er vor Ort aufgestellt ist, darüber informierte sich der SPD-Landtagsabgeordnete Rainer Stickelberger auf Einladung des VdK-Kreisvorsitzenden Manfred Merstetter. Auch der Bezirksverbandsgeschäftsführer für Südbaden Klaus-Martin Weih, Sozialrechtsreferentin Silvia Kahn-Städler und Kreisvorstandsmitglied Günter Sauer nahmen an dem Gespräch in der neuen Geschäftsstelle des VdK in der Lörracher Turmstraße teil.
Stickelberger, selber seit Jahren VdK-Mitglied, betonte die vielen Berührungspunkte zwischen VdK und SPD auf Landesebene: „Ob Pflege, Altersarmut oder Ärzteversorgung – der VdK ist einer unserer Hauptansprechpartner bei sozialen Themen“. Das bestätigte auch Merstetter: „Der VdK ist für die soziale Gerechtigkeit das, was der ADAC fürs Auto ist“. Als starke Lobby aller Sozialversicherten und Menschen mit Behinderungen beruht die Arbeit des Verbandes auf drei Säulen: Sozialrecht, Sozialpolitik und die ehrenamtliche Arbeit in den Kreis- und Ortsverbänden.
Kernkompetenz und Hauptsäule ist das Sozialrecht. In Lörrach und in einer der weiteren 33 Geschäftsstellen im Land können sich die Mitglieder professionell zu allen Fragen des Sozialrechts wie Rente, gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung oder Anerkennung von Schwerbehinderung beraten und vertreten lassen. “Die gesamtgesellschaftlichen Entwicklungen schlagen auch in unserer sozialrechtlichen Beratung massiv durch – Burn-out und psychische Erkrankungen nehmen stark zu“, betonte Weih. Zudem, so Merstetter, „sind wir auch Wegweiser zu anderen Hilfestellen. Und viele, die zu uns kommen, brauchen nicht nur eine Rechtsberatung, sondern auch das Gespräch.“
Ziel der Sozialpolitik des VdK ist ein starker Sozialstaat. Seinen politischen Einfluss sichert er vor allem durch eine breite Öffentlichkeitsarbeit. Dazu tragen, so Weih, auch die Ehrenamtlichen in den 19 Ortsverbänden im Kreis als Multiplikatoren bei. Darüber hinaus wir hier vor allem die Geselligkeit und das solidarische Miteinander der rund 4500 Mitgliedern im Kreis gepflegt. „Allerdings werden diejenigen Mitglieder, die mit Vorstandsämtern Verantwortung übernehmen, immer weniger“, bedauert Merstetter. Und dies, „obwohl die soziale Schere immer weiter auseinandergeht“, so Sauer, und der VdK damit, ergänzt Merstetter, „eigentlich ein Riesenpotenzial hat“. Ein Hauptanliegen sei es, den Bekanntheitsgrad des VdK weiter zu fördern und „solidarische Mitglieder, die selber keine Beratung brauchen“, zu gewinnen, so Weih. Die Arbeit des VdK ist aktueller und nötiger denn je, waren sich alle Gesprächsteilnehmer einig.

PM Stickelberger bei VdK Kreisverband Lörrach

© Christiane Cyperrek


Ehrung:
Mitgliederversammlung des VdK Ortsverband Hausen im Wiesental.
Für seine 40 Jahre Treue zum Sozialverband VdK erhielt der Vorsitzende Peter Kiefer das goldene Treueabzeichen vom VdK Kreisverbandsvorsitzenden Manfred Merstetter überreicht. Manfred Merstetter dankte Peter Kiefer für seinen Einsatz und Wirken.

Am 13.7.2019 wurden bei der Kreisverbandsversammlung verdiente Personen verabschiedet und neue Personen in verschiedene Ämter gewählt.
Diverse Listen mit Kontaktdaten sind überholt und befinden sich derzeit in Überarbeitung. Wir bitten Sie bis zur Aktualisierung um Geduld.

Kreis Ausflug 2019

Unser VdK Kreis Ausflug am 01.06.2019 war wunderschön.
Er führte nach Ihringen zum Martinshof, dieser ist sehr zu empfehlen.
Danach ging es mit dem Bus nach Simonswald in den Märchengarten zum Kaffee.
Hier auch ein paar Bilder.

Ausflug 1

© VdK Lörrach

Ausflug 2

© VdK Lörrach

Ausflug 3

© VdK Lörrach

Ausflug 4

© VdK Lörrach

Ausflug 5

© VdK Lörrach

Ausflug 6

© VdK Lörrach

Plakat zur Aktion "Pflege macht arm"

Plakat zur Aktion "Pflege macht arm"© Sozialverband VdK Baden-Württemberg

Video zur Aktion "Pflege macht arm"

© Sozialverband VdK Baden-Württemberg
Wofür stehen wir! Hier finden sie die Infos zum Download.
Entstehung des VdK, bis jetzt über 2 Millionen Mitglieder!
Kreisverbandtag

Von links nach rechts: Dieter Ahlbrecht - Schriftführer, Heinz Grether Kreisvorsitzender, Angelika Forsthuber Stellvtr. Neue Beisitzerin Brigitte Maunz, Marlene Martin - Kreisfrauenvertreterin. Marlies Walter wurde geehrt vom OV Kandern (goldene Verdienstnadel) hintere Reihe von links Herrn Uwe Würthenberger, Herrn Klaus-Martin Weih und Frau Sylvia Lawnick Bezirksfrauenvertreterin von Freiburg ( Bezirksverband Südbaden )© VdK Lörrach

Ausflug

VdK- Kreisverband Lörrach- Ausflug vom 17.06.17 mit Kaiserstuhl und Schwarzwald Rundfahrt. Die Fahrt ging nach Buchholz und Waldau. Das Bild zeigt den Gasthof zur Traube in Waldau mit unseren Ehrenamtlichen Mitgliedern und Begleitern.© VdK Lörrach

Regio Messe Lörrach

Der VdK Lörrach bedankt sich für die vielen Besucher an an unserem Stand der Regio Messe in Lörrach!© VdK Lörrach

Patienten- und Wohnberatung Baden-Württemberg
Protokoll der Kreisverbandskonferenz
Sprechstunden der Sozialrechtsreferenten

Sozialreferenten:

Frau Kahn-Städler & Herr Oliver Duttine erreichen sie Di & Do von 9:00 bis 12:00 Uhr
Sprechstunde in der Turmstrasse 39

Tel.: 07621 / 93 96 39-0, Fax: 07621 /93 96 39-20, E-Mail: srg-loerrach@vdk.de
www.vdk.de; www.vdk-bawue.de

Wir bitten um telefonische Terminvereinbarung.

Orthopädische Versorgungsstelle beim Versorgungsamt Freiburg

Sprechtage in Lörrach Landratsamt Palmstr. 3

Freitag 23.02.2018 Landratsamt Lörrach Palmstrasse 3, 79539 Lörrach
Freitag 18.05.2018 Landratsamt Lörrach Palmstrasse 3, 79539 Lörrach

jeweils 10:00-11:00 Uhr

Vorsorgeberechtigte die die Sprechtage aufsuchen wollen, reichen Ihre Anträge rechtzeitig beim Versorgungsamt des Landratsamtes Breisgau-Hochschwarzwald ein, damit Sie zu einem Sprechtag geladen werden und Ihre Akten zum Sprechtag mitgebracht werden können. Ohne Vorladung besteht kein Anspruch auf Ersatz der Reisekosten und des Verdienstausfalles.

Adresse für die Einreichung von Anträgen:


Landratsamt Breisgau-Hochschwarzwald
-Versorgungsamt-
Sautierstr. 28
79104 Freiburg
E-Mail: versorgungsamt@lkbh.de


Die Antragsteller sollten an den Sprechtagen stets den gültigen Bescheid des Versorgungsamtes mit Bezeichnung der Schädigungsfolgen vorlegen.

Aktualisiert: 9.7.2021

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Bildrechte auf der Seite "https://www.vdk.de/kv-loerrach/ID22854":

  1. Todesanzeige | © Manfred Merstetter
  2. VdK Kreisverbandskonferenz 2022 in Steinen-Hägelberg | © Manfred Merstetter
  3. VdK Kreisverbandstag 2021 in Steinen-Hägelberg | © Georg Diehl
  4. PM Stickelberger bei VdK Kreisverband Lörrach | © Christiane Cyperrek
  5. Ausflug 1 | © VdK Lörrach
  6. Ausflug 2 | © VdK Lörrach
  7. Ausflug 3 | © VdK Lörrach
  8. Ausflug 4 | © VdK Lörrach
  9. Ausflug 5 | © VdK Lörrach
  10. Ausflug 6 | © VdK Lörrach
  11. Plakat zur Aktion "Pflege macht arm" | © Sozialverband VdK Baden-Württemberg
  12. Kreisverbandtag | © VdK Lörrach
  13. Ausflug | © VdK Lörrach
  14. Regio Messe Lörrach | © VdK Lörrach

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