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Kleiner Verbandstag
Kleiner Verbandstag des Kreisverbands Düsseldorf
Oberbürgermeister Stefan Keller sagte leider ab
Auf dem "kleinen Kreisverbandstag"- im Bürgerhaus Bilk - trafen sich die Delegierten aller Düsseldorfer Ortsverbände.
Nachdem der Kreisverbandsvorsitzende Peter Jeromin die Delegierten und Mitarbeiter der Düsseldorfer Geschäftsstelle sowie den Geschäftsführer des Landesverbandes NRW Thomas Zander zum Verbandstag begrüßte, verlas er eine E-Mail des Oberbürgermeisters Stefan Keller. In dieser entschuldigte er sich, dass er - trotz vorheriger Zusage - an unserem Verbandstag nicht teilnehmen könne.
Im weiteren Verlauf des Verbandstages wurde der Kassenbericht vom Kassierer Arno Wachtel erläutert. Der Geschäftsführer des Kreisverbandes Düsseldorf Marc Thiele, berichtete vom Umbau und Bezug der neuen Geschäftsstelle.
Nach den Berichten des Vorstandes und des Kassierers, erteilten die Delegierten einstimmig die Entlastung des Vorstandes und des Kassierers.
Nach einer kleinen Pause referierte der Geschäftsführer des Landesverbandes NRW Thomas Zander über die Personalsituation des Landesverbandes und über die Bekanntheitswerte des Sozialverbandes VdK allgemein. Manfred Daub präsentierte im Anschluss weitere Veranstaltungen und Ausflüge des Kreisverbandes für die Mitglieder der VdK-Ortsverbände.
Der stellvertretende Vorsitzende des Kreisverbandes Düsseldorf Norbert Zielonka, sprach über den aktuellen Stand der ehrenamtlichen Pflegescouts für Düsseldorf und kündigte für September 2023 eine weitere Veranstaltung mit dem Thema Krankenhausentlassung, Pflege und Palliativbegleitung an.
"Zwar hat die Mitgliederzahl geringfügig abgenommen, jedoch ist nunmehr ein Trend der Zunahme klar erkennbar. Dass es zu Abnahmen der Mitgliederzahl kommt, liegt auch daran, dass einige Mitglieder den VdK wieder verlassen, wenn ihnen in ihren Angelegenheiten geholfen wurde - und sie ihr Ziel durch den VdK erreicht haben. Das ist zwar nicht schön, weil die Erfolge des VdK Sozialverbandes eben nur durch die Mitgliedsbeiträge gesichert ist, aber nicht zu verhindern. Den meisten "Kurz-Mitgliedern" ist nicht klar, dass es keine Sozialverbände und Unterstützungen ohne die Mitgliedsbeiträge gäbe. Wir beschäftigen nicht nur Büro-Personal, sondern auch Anwälte, Gutachter und vieles mehr. Sie alle setzten sich für unsere Mitglieder ein. Sie alle müssen auch bezahlt werden. Daher wäre es natürlich eine schöne Sache, wenn man uns auch nach getaner Arbeit weiterhin die Treue halten würde", so Peter Jeromin.
-Peter Ries-