Sozialverband VdK - Kreisverband Ahrweiler
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Videos zum Thema Pflege

Entlastungsbetrag kommt bei den Betroffenen nicht an

80 Prozent der vier Millionen Pflegebedürftigen in Deutschland werden zu Hause versorgt, die Hälfte von ihnen durch ihre Angehörigen. Die Bundesregierung hat deshalb den sogenannten Entlastungsbetrag von 125 Euro im Monat eingeführt. Mit diesem Geld soll man zum Beispiel Hilfe im Haushalt oder eine Pflegekraft bezahlen, die die Betreuung übernimmt, wenn man mal eine Auszeit braucht. Doch viele wissen gar nicht, dass ihnen dieser Betrag zusteht oder sie finden an ihrem Wohnort keinen qualifizierten Anbieter, dessen Dienste sich mit diesem Entlastungsbetrag finanzieren lassen.


Palliative Versorgung – Wunsch und Wirklichkeit

Schwerstkranke und sterbende Menschen haben einen Anspruch auf palliative Versorgung. Das Hospiz- und Palliativgesetz von 2015 sollte den flächendeckenden Ausbau fördern. Doch immer noch fehlt die Unterstützung häufig gerade dort, wo sie am dringendsten gebraucht wird – in Krankenhäusern und Pflegeheimen.


Dr. Pflege – wie verändert die Akademisierung den Pflegealltag?

Pflege studieren – das ist inzwischen auch an vielen Hochschulen in Deutschland möglich. Die Akademisierung des Pflegeberufes ist in vollem Gange. Aber gibt es dann noch genügend junge Menschen, die sich für die klassische Pflegeausbildung interessieren? Und was braucht es aus Sicht des Sozialverbandes VdK, um den Pflegeberuf attraktiver zu machen? Antworten von der Pflegewissenschaftlerin Henrikje Stanze und von VdK-Präsidentin Verena Bentele.


Ausstellung "Hallo Freiheit! Zusammen über Barrieren" - Teil 2

Es gibt mehr als 30.000 Hilfsmittel, die dazu beitragen können, Alltag und Wohnen von Menschen mit Beeinträchtigungen möglichst barrierefrei zu gestalten. Die Frankfurter Ausstellung „Hallo Freiheit! Zusammen über Barrieren“, entstanden in einer Kooperation des VdK mit der Fachhochschule Frankfurt und der Stiftung für Gehörlose und Schwerhörige, stellt eine interessante und vielseitige Auswahl dieser Hilfsmittel vor. Darunter finden sich auch neuere Produkte aus der Robotik, die vor allem in der Betreuung von Demenzkranken eingesetzt werden.


Zu Hause alt werden – mit dem ambulanten Pflegedienst

Alt werden, alt sein in den eigenen vier Wänden. Und das solange wie möglich. Die allermeisten von uns wünschen sich das für ihren Lebensabend. Für die Unterstützung der Pflegebedürftigen und ihrer Angehörigen gibt es die ambulanten Pflegedienste. Aber wie lässt sich herausfinden, welcher Pflegedienst am besten geeignet ist?


Häusliche Pflege in Corona-Zeiten

VdK bringt Landtagsabgeordnete und Forschende zusammen

Die Corona-Pandemie hat die Situation in der häuslichen Pflege verschärft. Der Sozialverband VdK Rheinland-Pfalz hat daher zu einem Pflege-Forum eingeladen, um Wissenschaftler*innen, Politiker*innen und VdK-Entscheidungsträger an einen Tisch zu bringen, um den pflegenden Angehörigen eine Lobby zu bieten. Gemeinsam diskutierten die Teilnehmenden über Verbesserungen und Probleme in der häuslichen Pflege sowie über die Forderungen des Sozialverbands VdK.


Konflikt mit dem Pflegeheim? – Die Verbraucherschlichtung

Frau Bauer lebt seit einiger Zeit im Pflegeheim und hat ein hübsches Zimmer im Erdgeschoss. Das hat sie sich vertraglich zusichern lassen. Jetzt soll sie umziehen, es kommt zum Konflikt – die Heimleitung lässt sich nicht umstimmen. Was tun? Die Angelegenheit vor Gericht klären? Das kostet Geld und ist auch seelisch belastend. Doch es gibt auch eine unkomplizierte Alternative: Die Verbraucherschlichtung.


Pflegende Angehörige nicht im Stich lassen

Gut Dreiviertel aller Pflegebedürftigen werden zuhause versorgt. Doch die Corona-Pandemie stellt viele pflegende Angehörige vor große Herausforderungen: Wie sollen sie die Pflege zuhause noch sicherstellen, wenn man Ansteckung verhindern und soziale Distanz wahren muss. Der VdK fordert, die Pflegebedürftigen und die, die pflegen, nicht im Stich zu lassen.


Anerkennung pflegender RentnerInnen

Mehr als die Hälfte der Pflegebedürftigen in Deutschland wird durch Angehörige gepflegt. Rund 70 Prozent der pflegenden Personen sind Frauen, jede Dritte davon ist bereits im Rentenalter. Derzeit erhalten pflegende Personen für ihre Pflegearbeit bis zu einem Entgeltpunkt für ihre Rente. Sie können dadurch ihre Rente aufbessern. Dies gilt jedoch nicht für Pflegende, die bereits verrentet sind. Für den Sozialverband VdK steht fest: Pflegende Rentnerinnen und Rentner müssen genauso viele Entgeltpunkte für ihre Rente gutgeschrieben bekommen, wie es bei nicht verrenteten Pflegepersonen der Fall ist. Eine Reduzierung der Altersrente darf dafür keine Voraussetzung sein.


Pflege von Angehörigen: Kann ich Pflegekosten absetzen?

Wenn ein naher Angehöriger pflegebedürftig wird, ist das immer eine emotionale Ausnahmesituation. Damit pflegende Angehörige finanziell zumindest etwas entlastet werden, können sie die Pflegekosten bzw. die Ausgaben für die Betreuung steuerlich geltend machen.

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