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Im Rahmen einer zweitägigen Klausur beschäftigte sich der Fachausschuss Juniorenarbeit mit gesellschaftlicher Ausgrenzung und den Möglichkeiten, dieser etwas entgegenzusetzen.
Was kann ich machen, wenn mir jemand mit ausgrenzenden Aussagen gegenübertritt? In welchen Situationen der VdK-Arbeit ist Zivilcourage besonders gefordert? Welche Unterstützung bietet der Verband bei solchen Herausforderungen? Und wie kann ich mich dafür einsetzen, dass Inklusion für alle im Verband und in der Gesellschaft Wirklichkeit wird?
Auch die Frage, wie inklusiv die VdK-Arbeit ist und wie diese noch auszuweiten wäre, stand zur Diskussion. Können an unseren Veranstaltungen alle teilnehmen und sich wohlfühlen? Richten sich unsere Angebote an alle Menschen oder schließen wir jemanden aus? Wie kann ein inklusives Miteinander im Verband gelingen? Am Beispiel von Menschen mit einer Beeinträchtigung und einer Migrationsgeschichte wurde deutlich, dass der VdK sich für deren spezifische Anliegen noch mehr engagieren kann.
Zum Ende der Arbeitstagung resümierte Elke Bublitz, Landesjuniorenvertreterin und Fachausschussvorsitzende: „Es geht darum, Bewusstsein zu schaffen auf allen Ebenen: für die Teilhabe ALLER Menschen und für Situationen, in denen Zivilcourage gefordert ist.“ Die Mitglieder des Fachausschusses waren sich einig: Die Themen sind von großer Bedeutung, und wir brauchen eine Strategie, um diese in der Breite zu diskutieren und in unserem Verbandsalltag zu verankern.
Roisin Ludwig
Schlagworte Ausgrenzung | Zivilcourage | Junioren | Inklusion
Referat Juniorenarbeit
Petra Bröhl
Gärtnerweg 3
60322 Frankfurt am Main
Telefon: 069 714002-49
Telefax: 069 714002-16
juniorenarbeit.ht@vdk.de
Landesjuniorenvertreterin im VdK:
Elke Bublitz
elke.bublitz@vdk.de
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