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Sie sind der größte Pflegedienst Deutschlands: die vielen Angehörigen, die ihre Liebsten zu Hause versorgen. Dennoch nehmen Politik und Öffentlichkeit wenig Anteil an der Situation in der privaten Pflege. Das will der VdK ändern.
Rund 80 Prozent der über vier Millionen Pflegebedürftigen in Deutschland werden zu Hause betreut, die meisten ohne Unterstützung durch professionelle Pflegekräfte. Mit der großen Kampagen "#naechstenpflege" verleiht der VdK den Betroffenen – den Pflegebedürftigen und Pflegenden – endlich eine vernehmbare Stimme. Denn seine Nächsten daheim zu pflegen ist erfüllend, bringt einen aber auch oft an die eigenen Grenzen – körperlich, seelisch und finanziell.
Deshalb fordert der VdK, dass die Politik Pflegenden mehr Unterstützungsangebote, mehr Zeit zum Pflegen ohne finanzielle Sorgen und mehr Rente ermöglicht. Ausführliche Informationen über die Ziele der Kampagne, die Forderungen des VdK an die Politik und die Hilfsangebote des VdK für Betroffene finden Sie auf dem Kampagnenportal www.vdk-naechstenpflege.de.
Stabsstelle Inklusion, Frauen- und Sozialpolitik
Esther Wörz
Gärtnerweg 3
60322 Frankfurt
Telefon: 069 714002-17
Telefax: 069 714002-22
sozialpolitik.ht@vdk.de
Zum Herunterladen: Unser Flugblatt mit den Forderungen zur Verbesserung der häuslichen Pflege an die Landespolitik in Hessen und Thüringen sowie an die Bundespolitik.
Bildrechte auf der Seite "http://www.vdk.de//hessen-thueringen/pages/haeusliche_pflege/sozialpolitisches_engagement/85072/bundesweite_kampagne_naechstenpflege":
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