Gastgeber: Gottfried Schugens, stellvertretender Landesvorsitzender, begrüßte die Teilnehmerinnen und Teilnehmer an der Abschlusskundgebung zum Landesverbandstag. Dass der neugewählte Landesvorstand ausgewogen mit Mitgliedern aus Thüringen und Hessen besetzt ist, hob Schugens in seiner Rede positiv hervor.
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Gottfried Schugens am Rednerpult
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Anne Janz, Staatsekretärin im Hessischen Ministerium für Soziales und Integration, dankte den vielen ehrenamtlich aktiven VdK-Mitgliedern auch im Namen von Ministerpräsident Volker Bouffier für ihr Engagement. Sie versprach außerdem, dass die Landesregierung auch in Zukunft für den Sozialverband ein verlässlicher Partner sein wolle.
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Die hessische Staatssekretärin Anne Janz spricht auf der Abschlusskundgebung.
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Thomas L. Kemmerich, Mitglied des Bundestages und Landesvorsitzender der FDP in Thüringen, griff in seiner Rede ein VdK-Kernanliegen auf: die mangelnde medizinische Versorgung auf dem Lande. Kemmerich zeigte sich davon überzeugt, dass die Digitialisierung und die durch sie möglich gewordene Fernbehandlung oder Telemedizin hier Abhilfe schaffen können.
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FDP-Politiker Thomas Kemmerich spricht ins Mikro
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Im Jahr 30 nach dem Mauerfall: "Die Spaltung der Gesellschaft muss durch Versöhnung überwunden werden!" Mike Mohring, Vorsitzender der CDU-Fraktion im Thüringer Landtag, plädierte leidenschaftlich für sozialen Frieden und die Einheit Deutschlands.
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Der Thüringer CDU-Politiker Mike Mohring auf dem Rednerpult
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"Die Meinung des VdK hat Gewicht!" Claudia Ravensburg, sozialpolitische Sprecherin der CDU-Fraktion im Hessischen Landtag, betonte die Bedeutung des VdK für die Sozialpolitik. Außerdem erklärte sie, dass die Petition mit rund 25.000 Unterschriften, die der Sozialverband im Landtag eingereicht hat, um eine Reform des hessischen Baurechts zu erwirken, bei der Landesregierung durchaus Beachtung finde.
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Claudia Ravensburg spricht zu den Delegierten
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Gleichwertige Lebensverhältnisse, in der Stadt und auf dem Land, im Osten und im Westen Deutschlands. Dafür sprach sich die stellvertretende Vorsitzende der SPD-Fraktion im Thüringer Landtag, Diana Lehmann, aus.
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Diana Lehmann am Rednerpult
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Dr. Daniela Sommer, die gesundheitspolitische Sprecherin der SPD-Fraktion im Hessischen Landtag, wies in ihrem Grußwort auf die Bedeutung des VdK als dem bundesweit größten Sozialverband hin. Dessen Rolle bestehe darin, soziale Missstände nicht nur zu benennen, sondern auch dafür zu kämpfen, dass sie behoben werden.
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Daniela Sommer spricht auf der Abschlusskundgebung
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Susanne Hennig-Wellsow, Landes- und Fraktionsvorsitzende der Linken in Thüringen, überbrachte die Grüße von Ministerpräsident Bodo Ramelow nach Suhl.
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Susanne Hennig-Wellsow spricht ein Grußwort.
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Für Christiane Böhm, die gesundheits- und behindertenpolitische Sprecherin der Fraktion der Linken im Hessischen Landtag, besteht das Verdienst des VdK vor allem darin, "Menschen zu ihrem Recht zu verhelfen".
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Christiane Böhm spricht ihr Grußwort in Suhl.
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"In Zeiten, in denen Rechtspopulisten versuchen, einzelne Menschen oder Gruppen in der Gesellschaft auszugrenzen, ist das Engagement des Sozialverbands VdK besonders wichtig!" Das erklärte Babett Pfefferlein, die sozialpolitische Sprecherin der Grünen-Fraktion im Thüringer Landtag, in ihrem Grußwort bei der Abschlusskundgebung.
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Babett Pfefferlein am Rednerpult.
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Er sprach eines der drängendsten sozialpolitischen Probleme der Gegenwart an: den akuten Wohnungsmangel. Als Sprecher für Behindertenpolitik der FDP-Fraktion im Hessischen Landtag forderte Yanki Pürsün die Schaffung von mehr bezahlbarem und barrierefreiem Wohnraum.
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Yanki Pürsün
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"Der VdK baut Brücken, unter anderem auch zwischen den Menschen und der Verwaltung." Dieses Lob kam von höchster administrativer Stelle: von der Thüringer Ministerin für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie, Heike Werner. Die Linken-Politikerin zeigte sich besonders beeindruckt von dem großen Engagement der vielen ehrenamtlichen Mitstreiter im VdK.
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Heike Werner am Mikro.
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Das letzte Wort hatte er: der alte und neue Landesvorsitzende des VdK Hessen-Thüringen. Paul Weimann hielt eine kämpferische Rede und versuchte, die Delegierten auf die sozialpolitischen Ziele des Verbands einzuschwören. "Bei uns steht der Mensch im Mittelpunkt", hob Weimann hervor und versprach, auch in Zukunft für Anliegen und Recht vor allem der Benachteiligten in unserer Gesellschaft zu kämpfen.
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Paul Weimann tritt als letzter Redner ans Rednerpult.
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Beifall: Die VdK-Forderungen zur Rente, Pflege und Behindertenpolitik fanden bei den politischen Gästen ebenso Zustimmung wie bei den Delegierten des Landesverbandstags.
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Blick über die Publikumsreihen
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Die Schlussworte sprach der in seinem Amt bestätigte stellvertretende Landesvorsitzende Dr. Günther Schnell. Er fasste nicht nur die Ereignisse des Landesverbandstages zusammen, sondern bedankte sich auch bei allen Mitwirkenden für ihren unermüdlichen Einsatz bei dieser gelungenen Veranstaltung. Das schloss auch den Moderator der Abschlusskundgebung, Georg Schmolz, der beim MDR das Ressort Barrierefreiheit leitet, mit ein, bei dem sich Dr. Schnell mit einem Präsent des VdK bedankte.
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Dr. Schnell schüttelt dem Moderator der Veranstaltung die Hand und überreicht ihm ein Präsent.
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