Gleichberechtigte Teilhabe ist möglich

Einmal im Jahr treffen sich die Juniorenvertreter der Bezirks- und Kreisverbände im VdK Hessen-Thüringen zum Austausch. Dieses Mal diskutierten sie über Möglichkeiten, wie der VdK die Inklusion voranbringen kann.

Landesjuniorenvertreterkonferenz in Grünberg am 11./12. November 2017

<< 1/13 >>

  • Gute Arbeitsatmosphäre: Rund sechzig Juniorenvertreter der Bezirks- und Kreisverbände nahmen an der Konferenz teil.
    Mehrere Menschen
    /sys/data/7/galerien/339/dim_1_00005075GAL1510922181.jpg?v=1
  • Schatzmeister Horst Gunnesch, der als offizieller Vertreter des Landesvorstands die Konferenzteilnehmer begrüßte, zeigte das vielfältige Themenspektrum der Juniorenarbeit auf.
    /sys/data/7/galerien/339/dim_1_00005064GAL1510749860.jpg?v=1
  • „Wie können wir die gleichberechtigte Teilhabe aller Menschen im Lebensalltag unterstützen und voranbringen?“ Ausgehend von dieser Frage verwies Landesjuniorenvertreterin Elke Bublitz sowohl auf die aktuellen sozialpolitischen Forderungen des VdK als auch auf die konkreten Projekte des Verbands.
    /sys/data/7/galerien/339/dim_1_00005065GAL1510749885.jpg?v=1
  • Anna Kaczmarek-Kolb stellte das vom Land Hessen geförderte Modellprojekt „Inklusion bewegt!“ aus dem Raum Marburg vor. ´Die Konferenzteilnehmer erfuhren viel darüber, wie Inklusion im Freizeitbereich gelingen kann.
    /sys/data/7/galerien/339/dim_1_00005066GAL1510749917.jpg?v=1
  • Bei den Juniorenvertreter kam der Vortrag von Anna Kaczmarek-Kolb sehr gut an, vor allem die vorgestellten Projekte.
    Mehrere Menschen
    /sys/data/7/galerien/339/dim_1_00005076GAL1510926012.jpg?v=1
  • Andre Weck, Kreisverband Wiesbaden, wollte von der Referentin wissen, ob die inklusiven Freizeitprojekte in Marburg auch einen positiven Effekt auf die Inklusion in der Schule haben, was Anna Kaczmarek-Kolb bejahte. Durch das Modelprojekt sei die Akzeptanz der Inklusion insgesamt größer geworden.
    Ein Mann spricht
    /sys/data/7/galerien/339/dim_1_00005068GAL1510749980.jpg?v=1
  • Jürgen Kremser, der Juniorenvertreter des Bezirksverbands Frankfurt, wollte wissen, wie es in Marburg gelingt, Teilnehmer für die Projekte zu bekommen. Die Antwort: Entscheidend sind die persönlichen Kontakte zu allen Akteuren auf dem Feld, vor allem zu den Eltern und öffentlichen Trägern wie der Lebenshilfe usw.
    Ein Mann spricht
    /sys/data/7/galerien/339/dim_1_00005069GAL1510750012.jpg?v=1
  • Nachdem Anna Kaczmarek-Kolb alle Frage beantwortet hatte, vertieften die Konferenzteilnehmer das Thema in mehreren Arbeitsgruppen.
    Mehrere Menschen
    /sys/data/7/galerien/339/dim_1_00005070GAL1510750046.jpg?v=1
  • In der Themengruppe "Inklusion und Schule". Fazit: Die Inklusion in der Schule geht nur schleppend voran und findet vorwiegend in den großen Städten statt.
    Mehrere Menschen
    /sys/data/7/galerien/339/dim_1_00005071GAL1510750082.jpg?v=1
  • Die wichtigsten Ergebnisse wurden festgehalten ...
    Ein Frau im Rollstuhl
    /sys/data/7/galerien/339/dim_1_00005072GAL1510750129.jpg?v=0
  • ... und hinterher im Plenum vorgestellt, wie hier von Corina Gondrom vom Bezirksverband Wiesbaden.
    Eine Frau spricht
    /sys/data/7/galerien/339/dim_1_00005055GAL1510749635.jpg?v=0
  • Am zweiten Konferenztag referierte Rebekka Hommel vom Kasseler "Bündnis Inklusion e.V." über die Beratungsstelle "Schule und Inklusion".
    Eine Frau hält einen Vortrag
    /sys/data/7/galerien/339/dim_1_00005062GAL1510749803.jpg?v=0
  • Wolfgang Herrmann, Juniorenvertreter des Bezirks Südthüringen, berichtete über ein Sensibilisierungsangebot für Kinder in Meiningen.
    Ein Mann hält einen Vortrag
    /sys/data/7/galerien/339/dim_1_00005060GAL1510749762.jpg?v=1

Ein Schriftzug mit der Aufschrift Junioren im VdK

Referat Juniorenarbeit
Petra Bröhl
Gärtnerweg 3
60322 Frankfurt am Main
Telefon: 069 714002-49
Telefax: 069 714002-16
juniorenarbeit.ht@vdk.de

Landesjuniorenvertreterin im VdK:
Elke Bublitz
elke.bublitz@vdk.de

Informationsmaterial zum Herunterladen

Bei den VdK-Junioren ist viel in Bewegung. Thema ihrer diesjährigen Landeskonferenz war die Frage, wie sich inklusive Bewegungs- und Sportangebote in den Gemeinden voranbringen lassen.
Unter dem diesjährigen Motto der Aktion Mensch, „Zukunft barrierefrei gestalten“, beteiligen sich die VdK-Junioren wieder am Europäischen Protesttag zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderung am 5. Mai 2023.


VdK-TV: Juniorenarbeit im VdK - spielerisch etwas über Behinderung lernen

Der VdK bezieht schon die Kleinsten mit ein, zum Beispiel im Landesverband Hessen-Thüringen: Erstklässler probierten hier zusammen mit den VdK-Ehrenamtlern aus, wie es ist, wenn man im Rollstuhl sitzt oder wenn man nicht gut sehen oder hören kann.



Symbolfoto: Viele Hände bilden gemeinsam einen Kreis
Als „Sozialanwalt“ seiner Mitglieder und aller benachteiligten Menschen kämpft der VdK für soziale Gerechtigkeit und den Erhalt der sozialen Sicherungssysteme.
Im Sozialverband VdK ist das Ehrenamt schon immer die Basis aller Aktivitäten. Seit jeher leisten sozial engagierte Menschen unentgeltlich ihren Beitrag im VdK.
Unsere Leistungen
Wir unterstützen Schwerbehinderten-Vertrauenspersonen, Inklusionsbeauftragte sowie Betriebs- und Personalräte bei ihrer täglichen Arbeit - und damit die Inklusion von Menschen mit Behinderungen in der Arbeitswelt.
Eine Frau und ein Mann
Die Förderung von Inklusion ist ein zentrales Anliegen des VdK Hessen-Thüringen. Auf verschiedenen Ebenen kämpfen wir für eine inklusive Gesellschaft vor Ort, auf kommunaler und landespolitischer Ebene.
Barrierefreiheit
3 Figuren
Wir beraten Sie gerne - zur Versorgung mit Hilfsmitteln, zu Umbaumaßnahmen zur Wohnraumanpassung und Maßnahmen für mehr Barrierefreiheit im öffentlichen Raum.

Datenschutzeinstellungen

Wir setzen auf unserer Website Cookies ein. Einige von ihnen sind notwendig, während andere uns helfen, unser Onlineangebot zu verbessern.

  • Notwendig
  • Externe Medien
Erweitert

Hier finden Sie eine Übersicht über alle verwendeten Cookies in externen Medien. Sie können Ihre Zustimmung für bestimmte Cookies auswählen.