Schule fertig – was nun?

Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Schule fertig – was nun?“ luden die Junioren des VdK-Bezirksverbands Frankfurt zu einer Betriebsführung durch die Oberurseler Werkstätten ein.

Oberursel im Taunus war das Ziel von rund 20 Eltern und Jugendlichen, die sich für die neueste Ausgabe von „Schule fertig – was nun?“ angemeldet hatten. Von den Junioren des VdK-Bezirksverbands Frankfurt ausgedacht und schon in mehreren Unternehmen durchgeführt, geht es bei dem Projekt darum, Jugendliche auf dem Weg von der Schule in den Beruf zu begleiten. „Gerade Jugendliche mit Behinderungen und deren Eltern brauchen Informationen darüber, was im Anschluss an die Schulzeit möglich ist“, sagt Juniorenvertreter Jürgen Kremser vom Bezirksverband Frankfurt.

Nach einer kurzen Vorstellung des Betriebs führte Claudia Klee, Geschäftsbereichsleiterin für berufliche Habilitation, die Gäste durch die Oberurseler Werkstätten, die Arbeitsplätze für rund 450 Menschen mit und ohne Behinderungen bieten. Anschließend besichtigten die Jugendlichen und ihre Eltern die verschiedenen Arbeitsgruppen in den Bereichen Montage und Verpackung. Wer dort arbeiten möchte, sollte Kontakt mit der Agentur für Arbeit und den Oberurseler Werkstätten aufnehmen.

Kontakt
Oberurseler Werkstätten
Claudia Klee
Telefon: 06171 5881-11
klee@o-wfb.de

Ein Schriftzug mit der Aufschrift Junioren im VdK

Referat Juniorenarbeit
Petra Bröhl
Gärtnerweg 3
60322 Frankfurt am Main
Telefon: 069 714002-49
Telefax: 069 714002-16
juniorenarbeit.ht@vdk.de

Landesjuniorenvertreterin im VdK:
Elke Bublitz
elke.bublitz@vdk.de

Informationsmaterial zum Herunterladen

Bei den VdK-Junioren ist viel in Bewegung. Thema ihrer diesjährigen Landeskonferenz war die Frage, wie sich inklusive Bewegungs- und Sportangebote in den Gemeinden voranbringen lassen.
Unter dem diesjährigen Motto der Aktion Mensch, „Zukunft barrierefrei gestalten“, beteiligen sich die VdK-Junioren wieder am Europäischen Protesttag zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderung am 5. Mai 2023.


VdK-TV: Juniorenarbeit im VdK - spielerisch etwas über Behinderung lernen

Der VdK bezieht schon die Kleinsten mit ein, zum Beispiel im Landesverband Hessen-Thüringen: Erstklässler probierten hier zusammen mit den VdK-Ehrenamtlern aus, wie es ist, wenn man im Rollstuhl sitzt oder wenn man nicht gut sehen oder hören kann.



Symbolfoto: Viele Hände bilden gemeinsam einen Kreis
Als „Sozialanwalt“ seiner Mitglieder und aller benachteiligten Menschen kämpft der VdK für soziale Gerechtigkeit und den Erhalt der sozialen Sicherungssysteme.
Im Sozialverband VdK ist das Ehrenamt schon immer die Basis aller Aktivitäten. Seit jeher leisten sozial engagierte Menschen unentgeltlich ihren Beitrag im VdK.
Unsere Leistungen
Wir unterstützen Schwerbehinderten-Vertrauenspersonen, Inklusionsbeauftragte sowie Betriebs- und Personalräte bei ihrer täglichen Arbeit - und damit die Inklusion von Menschen mit Behinderungen in der Arbeitswelt.
Eine Frau und ein Mann
Die Förderung von Inklusion ist ein zentrales Anliegen des VdK Hessen-Thüringen. Auf verschiedenen Ebenen kämpfen wir für eine inklusive Gesellschaft vor Ort, auf kommunaler und landespolitischer Ebene.
Barrierefreiheit
3 Figuren
Wir beraten Sie gerne - zur Versorgung mit Hilfsmitteln, zu Umbaumaßnahmen zur Wohnraumanpassung und Maßnahmen für mehr Barrierefreiheit im öffentlichen Raum.

Datenschutzeinstellungen

Wir setzen auf unserer Website Cookies ein. Einige von ihnen sind notwendig, während andere uns helfen, unser Onlineangebot zu verbessern.

  • Notwendig
  • Externe Medien
Erweitert

Hier finden Sie eine Übersicht über alle verwendeten Cookies in externen Medien. Sie können Ihre Zustimmung für bestimmte Cookies auswählen.