Mitgliederbetreuung -
Von Mensch zu Mensch

Das Herz des Sozialverbands VdK schlägt in den 1.200 Ortsverbänden. Gegenseitige Hilfe wie Begleitung bei Arzt- und Behördengängen gehören hierzu ebenso wie Krankenhaus-, Geburtstags- und Jubiläumsbesuche oder gemeinsame Ausflüge und Reisen.

Die VdK-Ortsverbände bieten eine lebendige Gemeinschaft für alle Generationen: Hier findet das Vereinsleben statt, hier entsteht der Kontakt zwischen Mitglied und Verband. Getreu dem Motto „Im Mittelpunkt unserer Arbeit steht der Mensch“ betreuen die rund 13.000 ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer vor Ort die Mitglieder.

Zur Betreuung gehört im VdK vor allem die „menschliche Seite“ und damit die gegenseitige Unterstützung. Beispiele:

  • Kranken(haus)- und Geburtstagsbesuche
  • Begleitung bei Arzt- oder Behördengängen
  • Gesellschaft leisten, gemeinsam spazieren gehen
  • Ansprechpartner bei Sorgen, Nöten und Problemen
  • Fahrdienst (zur Teilnahme an Veranstaltungen oder zu Behörden)

Darüber hinaus informieren und unterstützen die ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern die Mitglieder in allen Fragen um die Themen Alter, Krankheit und Behinderung (Mitgliederberatung).

Hilfen aus einer Hand

Vervollständigt wird das Betreuungs- und Beratungsangebot durch eine Reihe von sozialen Diensten und Tochterunternehmen:

Freizeit und Geselligkeiten

Kulturelle und gesellige Angebote schaffen Kontakte und bieten die Gelegenheit, einmal aus den „eigenen vier Wänden“ herauszukommen. Beispiele für Aktivitäten vor Ort:

  • Informationsveranstaltungen (zum Beispiel zu sozialpolitischen und sozialrechtlichen Themen)
  • Ausflüge und Reisen
  • Wander-, Kegel- und Theatergruppen

Das Leben in den Ortsverbänden ist so unterschiedlich, wie die Menschen, die dort aktiv sind. Informationen über das Angebot erhalten Sie bei Ihrem VdK-Ortsverband.

Häusliche Pflege
Die private Pflege zu Hause ist am Limit, ein Drittel der pflegenden Angehörigen überfordert. Der VdK kämpft mit der Kampagne "#naechstenpflege" für bessere Rahmenbedingungen.


Pflegende Angehörige nicht im Stich lassen

Gut Dreiviertel aller Pflegebedürftigen werden zuhause versorgt. Doch die Corona-Pandemie stellt viele pflegende Angehörige vor große Herausforderungen: Wie sollen sie die Pflege zuhause noch sicherstellen, wenn man Ansteckung verhindern und soziale Distanz wahren muss. Der VdK fordert, die Pflegebedürftigen und die, die pflegen, nicht im Stich zu lassen.



Was heißt VdK?

Die Abkürzung VdK leitet sich ab aus dem Gründungsnamen des Verbands in Hessen: "Verband der Körperbehinderten, Arbeitsinvaliden und Hinterbliebenen".

Symbolfoto: Viele Hände bilden gemeinsam einen Kreis
Als „Sozialanwalt“ seiner Mitglieder und aller benachteiligten Menschen kämpft der VdK für soziale Gerechtigkeit und den Erhalt der sozialen Sicherungssysteme.
Symbolfoto: Eine Frau im Büro telefoniert
Der VdK informiert und unterstützt seine Mitglieder in allen Fragen rund um Gesundheit, Behinderung, Pflege und Rente – qualifizierter Sozialrechtsschutz inklusive.
Frauen im VdK
Seit jeher prägen Frauen die Arbeit des VdK – sowohl in der praktischen Arbeit vor Ort als auch wenn sozialpolitische Forderungen aus frauenspezifischer Sicht eingebracht werden.
Mehrere Menschen
Sich für ein inklusives Zusammenleben einzusetzen ist ein besonderes Anliegen der jüngeren Mitglieder im VdK. Nicht nur in der Politik und am Runden Tisch. Sondern vor allem zusammen mit den Menschen, dort, wo sie leben und arbeiten.
Kinder und Erwachsene stehen auf einer Rollstuhl-Hebebühne eine Busses.
Mit außergewöhnlichen Aktionen, gezielten Projekten und informativen Veranstaltungen bringen wir unsere Ideen und Forderungen in die Öffentlichkeit.

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