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Wie in der Februar-Ausgabe der VdK-Zeitung berichtet, wurde die Wahl zum neuen Landes-Seniorenbeirat verschoben. Die laufende Amtszeit endet Ende Mai. Auch der Fahrplan für die Benennung der Delegierten hat sich dadurch geändert.
Ab 1. April werden die Bezirksämter alle Gruppen, Einrichtungen und Organisatoren, die Personen delegieren dürfen, unter ihnen auch den VdK Hamburg, anschreiben und über das weitere Verfahren informieren. Der 19. Mai ist als Abgabeschluss der Delegiertenmeldungen beim Bezirksamt geplant. Danach, wenn es die Situation zulässt, erfolgt die Prüfung der Benennungen durch die Bezirke. Bis 15. Juli finden die konstituierenden Sitzungen statt.
Delegierte müssen mindestens 60 Jahre alt sein und im jeweiligen Bezirk wohnen. Wenn sich eine Person in einem anderen Bezirk engagiert und eine Gruppe oder Organisation diese Person delegieren möchte, ist dies ausnahmsweise möglich.
Zum Zeitpunkt der Drucklegung der VdK-Zeitung konnten sich die Gruppen und Organisationen aufgrund der Kontaktbeschränkungen zur Gewinnung von Delegierten noch nicht treffen – so auch die Ortsverbände des VdK Hamburg. Sollte sich bis zum 1. April zeigen, dass die Delegiertenversammlungen im Juli pandemiebedingt nicht stattfinden können, wird die Verwaltung die Wahlen nochmals um drei Monate verschieben; das ist ohne eine weitere Gesetzesänderung möglich.
Infos zum aktuellen Stand auf
www.lsb-hamburg.de/landes-seniorenbeirat
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Schlagworte Wahl Landes-Seniorenbeirat
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