HanseBaby-App für junge Eltern

Die richtigen Informationen rund um die Themen Schwangerschaft und Geburt zu finden, zu beurteilen, zu verstehen und dann auch anzuwenden, ist nicht immer einfach. Die Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz (BGV) hat deshalb eine App entwickelt.

Logo zur App hansebaby: Ein Vogel trägt ein Baby im Flug
Neben Informationen zu Gesundheit, Formalien und Beratung erhalten die Nutzer auch Erinnerungen an Arztbesuche. | © Dataport AöR

Die „HanseBaby-App“ bietet Hamburgern, die ein Kind erwarten oder gerade Eltern geworden sind, gebündelt alle wichtigen ­Informationen, Termine, Fristen und Adressen auf einen Blick und Klick. Auch Beratungs- und ­Begleitungsmöglichkeiten für Schwangere und junge Familien finden sich in der Applikation, die seit Mitte Februar für iOS-Geräte im App Store und für Android bei Google Play heruntergeladen werden kann.

Für die Konzipierung des neuen Angebots hat die BGV auch die Zielgruppe danach befragt, welche Informationen für sie rund um die Geburt wichtig sind und welche Unterstützungsmöglichkeiten sie im Alltag wünschen und brauchen. Die Entwickler legten zudem Wert auf eine leichte Bedienbarkeit. Neben allgemeinen Informationen zu Gesundheit, Formalien und Beratung erhalten die Nutzer auf Wunsch auch Erinnerungen an Arztbesuche. In einer Checkliste werden dann alle relevanten Termine und Informationen übersichtlich vor und nach der Geburt dargestellt. Termine, Fristen und To-dos in der Zeit rund um die Geburt können so ganz einfach im Auge behalten werden, was jungen Eltern beim neuen, noch ungewohnten Umgang mit ihrem Kind vielfältige Unterstützungsmöglichkeiten bietet.

„HanseBaby“ ist laut BGV als lernendes System programmiert. Das heißt, die bisher entwickelte Version soll erst der Anfang sein. Vorgesehen ist, das Angebot in mehreren Schritten noch weiter zu evaluieren und auszubauen, um es stets an die Bedürfnisse der Nutzer anzupassen. Weitere Infos unter hamburg.de/hansebaby im Internet.

pd

Schlagworte HanseBaby-App | Schwangerschaft | Geburt

Rat und Tat | Was ist der Grad der Behinderung (GdB)?

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