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Die meisten Pflegebedürftigen werden zu Hause von ihren Angehörigen betreut. Wenn diese jedoch selbst erkranken oder mit der Situation überfordert sind, ist es schwer, schnelle Hilfe zu bekommen. Ein rund um die Uhr erreichbarer Pflegenotruf soll künftig in solchen Krisensituationen entlasten. Das sagte Gesundheitssenatorin Cornelia Prüfer-Storcks kürzlich dem NDR.
Da es nur wenige Plätze für die Kurzzeitpflege gibt und auch ambulante Pflegedienste meist nicht kurzfristig einspringen, können sich Angehörige, die nicht mehr weiter wissen, in Zukunft beim Pflegenotruf Hilfe holen. Dazu wird eine telefonische Erstberatung stattfinden. In dringenden Fällen kann umgehend eine Pflegekraft in die Wohnung der Betroffenen kommen. Laut Gesundheitsbehörde ist vorgesehen, dass die Stadt die Kosten übernimmt und im Anschluss mit der Pflegekasse verrechnet. Der Pflegenotruf soll im kommenden Jahr starten. Der Betreiber wird noch gesucht.
scb
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