Kostenlose Beratung

Haushalte mit geringem Einkommen, die also beispielsweise Hartz IV, Wohngeld oder Grund­sicherung beziehen, haben die Möglichkeit, mit dem Stromspar-Check der Caritas das eigene knappe Budget zu entlasten und gleichzeitig auch noch etwas für die Umwelt zu tun. Dabei besuchen qualifizierte Stromsparhelfer kostenlos interessierte Haushalte.

Symbolbild mit Stromzähler und vier bunten Steckdosen.
Strom- und Wasserspar-Check | © Bild von kalhh auf Pixabay

Bei einem ersten Besuch messen die Caritas-Mitarbeiter zunächst die Verbrauchswerte von Herden, Waschmaschinen, Kühlschränken, Lampen, Fernsehern und ähnlichen Geräten. Nach der Auswertung der Daten kommen die Stromsparhelfer zu einem zweiten Besuch mit einem persönlichen Energiesparplan vorbei, geben Tipps und beraten rund um die Themen Strom- und Wasserverbrauch sowie Heizen.

Mit einem bewussteren Energie- und Wasserverbrauch lassen sich leicht zwischen 100 und 250 Euro jährlich an Kosten einsparen. Je nach Bedarf erhalten die teilnehmenden Haushalte auch ein an die jeweiligen Bedürfnisse angepasstes Paket an Soforthilfen, wie etwa LED-Leuchten, schaltbare Steckerleisten oder einen sparsamen Duschkopf, im Wert von bis zu 70 Euro. Diese Stromsparhilfen können von den Caritas-Beratern auch gleich vor Ort installiert werden. Zudem kann die Anschaffung eines neuen, umweltfreundlichen Kühlschranks mit bis zu 150 Euro unter bestimmten Voraussetzungen bezuschusst werden. Solche Gutscheine werden nicht auf eventuelle SGB-II-Leistungen angerechnet.

Der Stromspar-Check wird von der Caritas bereits seit über zehn Jahren in inzwischen rund 150 Städten und Kommunen angeboten. Getragen wird das Projekt vom Deutschen Caritasverband und dem Bundesverband der Energie- und Klimaschutzagenturen. Eine Besonderheit des Stromspar-Checks ist, dass die Mitarbeiter ehemalige Langzeitarbeitslose sind, die auf diesem Weg wieder einer sinnvollen, sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung nachgehen können. In Hamburg beschäftigt die Caritas aktuell elf Stromsparberater. Seit dem Start des Projekts in der Hansestadt wurden schon 12.460 Haushalte besucht und beraten.

Weitere Infos und Kontaktmöglichkeiten im Internet unter www.stromspar-check.de oder unter Telefon (0 40) 18 04 64 22.

scb

Schlagworte Stromspar-Check | Wasserspar-Check | Beratung

Rat und Tat | Was ist der Grad der Behinderung (GdB)?

Viele Menschen haben körperliche, geistige oder seelische Beeinträchtungen. Um zu bemessen, wie stark diese Beeinträchtigungen im Alltag sind, gibt es den Grad der Behinderung - kurz GdB. Wo kann man einen GdB beantragen? Was sind die Voraussetzungen? Was sind Nachteilsausgleiche? Kai Steinecke erklärt in unserem neuen VdK-TV-Format "Rat und Tat", was man dazu wissen muss.

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Symbolbild: Eine Gruppe von Menschen mit und ohne Behinderung mit Protestplakaten.
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Stehend in einer Reihe die Mitglieder des Landesvorstands
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Symbolbild: Ein Treffen von VdK Mitlgiederinnen mit Kaffee und Kuchen
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