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Auf dem Gelände eines ehemaligen Güterbahnhof entsteht das Quartier Altona Mitte. Dieses soll zukünftig Modellcharakter für die inklusive Entwicklung von Großstädten haben. Passend hierzu wurden erstmals auch soziale Vergabekriterien in der Ausschreibung für das dort entstehende große Parkbauprojekt verankert.
Initiiert wurde die Idee vom Forum „Eine Mitte für Alle“, das sich für eine inklusive Gestaltung von Altona-Mitte einsetzt. Das Bezirksamt Altona setzte die Anregung um und ist damit die erste städtische Institution in Hamburg, die Menschen mit Unterstützungsbedarf nicht nur bei der Pflege von Grünflächen, sondern auch beim Anlegen von Parks beschäftigt.
Soziale Vergabekriterien bedeutet, der Hauptauftragnehmer muss mit Beschäftigungs- und Bildungsträgern zusammenarbeiten, die Menschen mit erschwertem Zugang zum Arbeitsmarkt eine Perspektive bieten. Vor einem Jahr haben sich dafür die sozialen Träger KoALA e. V., Nutzmüll e. V. und Alraune gGmbH zu einem Konsortium zusammengeschlossen.
pd/scb
Schlagworte Inklusion | Beschäftigung | Beschäftigungsträger
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