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Ende Juni hat der Haushaltsausschuss des Bundestages auf Antrag der Hamburger Abgeordneten Johannes Kahrs (SPD) und Rüdiger Kruse (CDU) beschlossen, die Stadtentwicklung im Hamburger Osten mit 50 Millionen Euro zu fördern. Bis 2025 sollen diese Mittel stufenweise ausgegeben werden, die Stadt Hamburg stellt hierzu gleichzeitig weitere 50 Millionen Euro zur Verfügung.
Mit dem Geld soll eine umfassende Sanierung der sozialen und sportlichen Infrastruktur in den jeweiligen Stadtteilen ermöglicht werden. Dabei sollen beispielsweise Freiflächen für Sport und Spiel entstehen. Das Geld soll aber auch Schulsporthallen sowie vereinseigenen Anlagen zugutekommen. Auch können Mittel für eine projektbezogene Öffentlichkeitsarbeit oder Forschungsbegleitung verwendet werden.
„Wir begrüßen es sehr, dass der Bund und die Stadt Hamburg die Investitionen beschlossen haben“, sagt VdK-Landesvorsitzende Renate Schommer. „Es ist gut, dass endlich neue Projekte für das soziale Leben zwischen Hamm und Mümmelsmannsberg auf den Weg gebracht werden – der Bedarf ist groß. Wir hoffen, dass die Stadt bei der Planung und Umsetzung vor allem auch auf Barrierefreiheit achtet, damit wirklich allen Menschen die Investitionen zugutekommen. Hier werden wir in den nächsten Jahren genau hinsehen und das Vorhaben kritisch begleiten.“
scb
Schlagworte Sanierung | Stadtentwicklung | Hamburg | Barrierefreiheit
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