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Der Sozialverband VdK Deutschland fordert in einer gemeinsamen Erklärung mit anderen Sozial- und Wohlfahrtsverbänden sowie Gewerkschaften und Betroffenenorganisationen eine Existenzsicherung, die ein menschenwürdiges Leben ermöglicht. Wir appellieren an die politisch Verantwortlichen, bei der Neubemessung der Regelsätze nicht das äußerst kritikwürdige Verfahren aus den Jahren 2011 und 2016 zu wiederholen.
In diesem Jahr ist der Gesetzgeber zu einer grundlegenden Neubemessung verpflichtet, weil die Ergebnisse der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe (EVS) aus dem Jahr 2018 vorliegen. Die Regelsätze in der Grundsicherung müssen gründlich, realistisch, transparent und sachgerecht hergeleitet werden. Auf unschlüssige Streichungen bei den ermittelten Ausgaben ist zu verzichten.
Die Akteure fordern:
Unterzeichnet haben die Erklärung neben dem Sozialverband VdK Deutschland auch die Arbeiterwohlfahrt (AWO), der Deutsche Gewerkschaftsbund, die Diakonie Deutschland, der Förderverein gewerkschaftliche Arbeitslosenarbeit e. V., die Nationale Armutskonferenz, der Paritätische Gesamtverband, der Sozialverband Deutschland (SoVD), die Volkssolidarität sowie das Zukunftsforum Familie e. V. (ZFF).
Hier können Sie das Dokument Gemeinsame Erklärung zu den Regelsätzen in der Grundsicherung.pdf (222,64 KB, PDF-Datei) lesen.
Schlagworte Grundsicherung
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