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Heute, 27. Juni 2017, beginnt der 2. Armutskongress in Berlin. Veranstalter sind der Paritätische Wohlfahrtsverband, der Deutsche Gewerkschaftsbund und die Nationale Armutskonferenz. Unterstützt wird der Kongress von verschiedenen Wohlfahrts-, Fach- und Sozialverbänden, darunter der Sozialverband VdK, Selbsthilfe- und Betroffeneninitiativen sowie Gewerkschaften.
Eine gerechte Steuerpolitik, gute Arbeit statt prekäre Beschäftigung und Sozialleistungen, die zum Leben reichen – das fordern die Veranstalter des zweiten Armutskongresses in ihrem gemeinsamen Aufruf. Die Unterzeichner wollen damit anlässlich der bevorstehenden Bundestagswahl zeigen, auf welche Politik es ankommt, um Armut wirkungsvoll einzudämmen.
"Armut ist ein wachsendes Problem in Deutschland. Besonders betroffen sind Kinder, ältere, erwerbsgeminderte, alleinerziehende und langzeitarbeitslose Menschen. Es müssen endlich entschlossene Schritte und Maßnahmen eingeleitet werden, um Armut erst gar nicht entstehen zu lassen und bestehende Armut wirksam zu bekämpfen", betont Ulrike Mascher, Präsidentin des Sozialverbands VdK Deutschland.
Hier können Sie das Dokument Gemeinsamer Aufruf für mehr soziale Gerechtigkeit.pdf (474,11 KB, PDF-Datei) lesen.
Was fordert der Sozialverband VdK von der Politik und im Vorfeld der Bundestagswahl? Lesen Sie mehr dazu:
Schlagworte Soziale Spaltung stoppen | Armutskongress | Armut | Gerechtigkeit | Ungerechtigkeit
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