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Sie pflegen einen Angehörigen zu Hause und fühlen sich von der Politik vergessen? Sie wünschen sich bessere Bedingungen für Ihre Liebsten, die Sie zu Hause versorgen? Dann nutzen Sie die Gelegenheit, Ihre Botschaft mithilfe des VdK an die Politik zu richten oder über die Medien die Öffentlichkeit für das Thema zu sensibilisieren.
Die meisten der 4,1 Millionen Pflegebedürftigen in Deutschland werden nicht in einer Einrichtung, sondern zu Hause betreut – etwa 80 Prozent. Es sind häufig Partnerinnen und Partner, Töchter, Söhne, Geschwister, auch Eltern, die ihre Liebsten pflegen und dabei oft selbst an ihre Grenzen geraten. Von beiden – den zu Hause Gepflegten und den Pflegenden – ist in den Medien selten die Rede, ihre Stimme wird kaum gehört.
Das will der VdK ändern und plant ab Mai verschiedene Aktionen, etwa Demonstrationen in Berlin und anderen Teilen des Landes, aber auch Aufrufe in sozialen Netzwerken. Dabei geben wir Ihnen und Ihrem Anliegen eine Stimme.
Schicken Sie uns hierfür Ihre Botschaft an die Politik. Der Satz sollte nicht länger als 100 Zeichen lang sein, wie zum Beispiel dieser: „Pflege zu Hause sollte bereichern und nicht arm machen“ oder: „Was, wenn ich aufhöre, meinen Mann zu pflegen, Herr Lauterbach?“
Darüber hinaus erreichen uns immer wieder Anfragen von Zeitungen, Magazinen und Sendern, die anhand von Beispielen zeigen wollen, was Pflegende und ihre Angehörigen brauchen. Auf diese Weise wollen sie gesellschaftliche Missstände anschaulich machen. Wenn Sie Ihre Erfahrungen mit der Öffentlichkeit teilen wollen, auch um auf die Politik Druck auszuüben und so für sich und andere etwas zu ändern, schreiben Sie uns an: naechstenpflege@vdk.de
Wir vermitteln dann bei Medienanfragen Ihren Kontakt. Diese Zuschrift verpflichtet Sie allerdings zu nichts. Sie können auch danach immer noch selbst entscheiden, ob Sie bereit sind zu einem Gespräch mit einem bestimmten Medium oder nicht. Vielen Dank für Ihre Unterstützung!
Vo
Schlagworte pflegebedürftig | pflegende Angehörige | Demo
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Alles zur großen VdK-Kampagne Nächstenpflege:
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