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Zwei schöne Sachen werden heute gefeiert: Es geht um „geistige“ Nahrung, beides beginnt mit dem Buchstaben B, Details erfahrt ihr in der Tagebuch-Kolumne von VdK-Präsidentin Verena Bentele vom 22. April.
Liebes Tagebuch,
heute ist ein Feiertag, der Feiertag eines Getränks. Der 23. April steht jedes Jahr ganz im Zeichen des Bieres. Denn am 23. April 1516 wurde das deutsche Reinheitsgebot proklamiert. Seither gilt per Gesetz: "In unser Bier gehört nur Wasser, Hopfen und Gerste". Die Hefe wurde erst später erwähnt, was nichts mit der derzeit herrschenden Hefe-Knappheit zu tun hat.
Die einen feiern heute also das Bier, die anderen das Buch, denn heute ist auch der internationale Welttag des Buches. Bier wie Buch gibt es in Stilrichtungen, mit und ohne Geschmack, mit und ohne "Inhalt" mit und ohne schöner Verpackung. Beide können wunderbar miteinander konsumiert, von Expertinnen und Experten beurteilt und interpretiert, am Büchertisch oder Stammtisch diskutiert und genossen werden.
Als Tochter von Hopfenbauern und als Germanistin werden beide Ereignisse angemessen begangen. Welche Sorte und welches Buch verrate ich erst Morgen, hier gibt es noch keine finale Entscheidung; vielleicht ist das ja die eigentliche Herausforderung?
Verena Bentele
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