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Wie sich die Lebenserwartung nach Beruf und Lebensumständen unterscheidet
Wenn über die Rente diskutiert wird, kommt oft die Forderung nach einer Rente mit 68, 69 oder gar 70 auf. Da die Menschen immer älter werden, müssten sie schließlich auch länger arbeiten. Doch werden tatsächlich alle älter? Welche Unterschiede zeigen sich bei der Lebenserwartung zwischen Beamten und Arbeitern? Zwischen armen und reichen Haushalten? Wer wäre tatsächlich von der Erhöhung der Regelaltersgrenze betroffen? Und welche Schlussfolgerungen ergeben sich daraus für die Politik?
Im Auftrag des Sozialverbands VdK hat das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) die Lebenserwartung der 65-Jährigen untersucht abhängig von ihrer Beschäftigungsart und ihrem Haushaltseinkommen. Im Rahmen einer Pressekonferenz präsentierte der VdK unter Beteiligung der DIW-Wissenschaftler die Ergebnisse der Studie. Der VdK stellte zudem seine darauf basierenden rentenpolitischen Forderungen an die nächste Bundesregierung vor.
Podium
Pressematerial:
Studie DIW Berlin: Politikberatung kompakt 171. Peter Haan, Maximilian Schaller: Heterogene Lebenserwartung. Forschungsprojekt im Auftrag des Sozialverbands VdK Deutschland.
Aus Sicht des VdK muss die Politik diese unterschiedliche Lebenserwartung der Rentnerinnen und Rentner bei ihren Reformen berücksichtigen. Für den VdK ergeben sich vier zentrale politische Forderungen.
Arbeiter*innen und Beamt*innen im Vergleich
Arbeiter*innen, Selbständige, Angestellte und Beamt*innen im Vergleich
Unsere sozialpolitischen Forderungen zur VdK-Kampagne "Sozialer Aufschwung JETZT!"
VdK-Aktion zur Bundestagswahl 2021: Verena Bentele konfrontiert die Spitzenkandidatinnen und -kandidaten der Parteien mit den Forderungen des VdK.
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