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Was bewegt die Menschen in diesem Land? Wie sollten die politischen Weichen künftig gestellt werden? Darüber sprachen VdK-Präsidentin Ulrike Mascher und VdK-Bundesgeschäftsführer Jens Kaffenberger kürzlich mit SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz in Berlin.
Im Vordergrund des informativen Gesprächs standen die Kernforderungen des Sozialverbands VdK, die in der Aktion des Verbands zur Bundestagswahl „Soziale Spaltung stoppen!“ formuliert sind. So fordert der VdK unter anderem, die Abschläge für Erwerbsminderungsrentner abzuschaffen und die Inklusion von Menschen mit Behinderung in der Gesellschaft weiter voranzutreiben.
„Es gibt noch viele Baustellen in der Sozialpolitik, an der auch die nächste Bundesregierung mit Nachdruck arbeiten muss“, so VdK-Präsidentin Ulrike Mascher während des Gesprächs. „Unsere Forderungen sind nicht utopisch, sie sind notwendig und bezahlbar. Soziale Balance schafft inneren Frieden und muss durch eine sozial gerechte Steuerpolitik finanziert werden“, so die VdK-Präsidentin weiter.
Martin Schulz sicherte zu, die vom VdK angesprochenen Themen mitzunehmen und auf dem anstehenden SPD-Parteitag Ende Juni anzusprechen. Ziel müsse ein neuer Generationenvertrag sein.
ikl
Schlagworte Martin Schulz | Kanzlerkandidat | Treffen | Forderungen | soziale Gerechtigkeit
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