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Zu Ostern gehören Eier einfach dazu. Die Hühnerprodukte sind hochwertige Kraftpakete an Nährstoffen. Sie enthalten unter anderem zahlreiche Vitamine, darunter A und Beta-Carotin, die wichtig für die Augen sind.
Aufgrund des hohen Eiweißgehalts sättigen Eier gut und langanhaltend. Ein Ei enthält mit allen acht essenziellen Aminosäuren zudem hochwertige Eiweißbausteine, die der Körper sehr gut verwerten kann. Doch wie viele dürfen es sein, ohne dass die Gesundheit Schaden nimmt? Immerhin enthält ein Ei je nach Größe durchschnittlich etwa 250 Milligramm Cholesterin. Und davon soll man täglich nicht mehr als 300 Milligramm aufnehmen, da ungünstige Cholesterinwerte zu den gefährlichsten Risikofaktoren, beispielsweise für einen Herzinfarkt, gehören.
Wer bereits erhöhte Cholesterinwerte hat, sollte also aufpassen und pro Woche langfristig nicht mehr als zwei Eier verzehren. Doch während der Ostertage dürfe man ruhig etwas von dieser Regel abweichen, sagt Professor Helmut Gohlke von der Deutschen Herzstiftung. Zum Ausgleich könne man dann in den folgenden Wochen zum Beispiel wieder etwas weniger Eier essen, rät der Chefarzt im Herzzentrum Bad Krozingen.
Laut einer Langzeitstudie aus den USA können gesunde Menschen Eier unbedenklich genießen. Hier konnte beim Verzehr von mehreren Eiern pro Woche kein negativer Einfluss auf den Cholesterinspiegel nachgewiesen werden.
sko
Schlagworte Ostern | Eier | Cholesterin | Gesundheit | essen | Ernährung
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