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Anlässlich des heutigen Internationalen Tages für die Beseitigung der Armut erklärt Ulrike Mascher, Präsidentin des Sozialverbands VdK Deutschland:
„Armut ist ein wachsendes und drängendes Problem in Deutschland. Das ist besonders besorgniserregend, weil es der deutschen Wirtschaft sehr gut geht und sie große Gewinne macht. Doch der Wohlstand konzentriert sich bei einigen wenigen und kommt bei vielen Menschen nicht an. Das widerspricht jeder Vorstellung von sozialer Gerechtigkeit. Von der nächsten Bundesregierung fordern wir, die ungleiche Verteilung des Reichtums zu stoppen und endlich gegen die Armut im Land vorzugehen. Vor allem fordern wir wirksame Initiativen gegen Alters- und Kinderarmut. Außerdem brauchen wir eine Politik, die prekäre Arbeit wie Minijobs, Befristungen, Leiharbeit oder Arbeit auf Abruf eindämmt. Und wir brauchen Löhne, von denen Menschen gut leben können sowie bezahlbare Mieten und einen Stopp steigender Energiepreise.“
verantwortlich: Cornelia Jurrman, Telefon: 030 / 92 10 580-401
Abteilung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
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