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Sozialverband VdK Deutschland, Deutscher Mieterbund (DMB), Deutscher Gewerkschaftsbund (DGB), der Paritätische Gesamtverband, die BAG Wohnungslosenhilfe und das #Mietenwahnsinn Bündnis fordern auf dem Alternativen Wohngipfel am 20. und 21. September in Berlin gemeinsam eine grundlegend neue Wohnungs- und Mietenpolitik in Deutschland.
Jens Kaffenberger, Bundesgeschäftsführer des Sozialverbands VdK Deutschland, erklärt dazu:
„Wohnen im Alter muss bezahlbar sein. Auch die besonderen Bedürfnisse von Senioren müssen bei Neu- und Umbauten in den Blick genommen werden. Schon heute ist ein Fehlbedarf von rund 2 Millionen altersgerechten und barrierefreien Wohnungseinheiten festzustellen, Tendenz steigend.
Nur fünf Prozent aller Seniorenhaushalte sind altersgerecht, doch jeder Vierte hat motorische Einschränkungen. Barrierefreien und altersgerechten Wohnraum zu schaffen, ist eine der dringendsten Aufgaben in einer älter werdenden Gesellschaft.
Dazu braucht es gezielte Investitionen und klare Vorgaben. Deshalb fordert der VdK den Bund auf, den Ländern deutlich mehr Finanz- und Fördermittel für die Schaffung von barrierefreiem und bezahlbarem Wohnraum bereitzustellen.“
Die ausführliche Pressemitteilung mit den Forderungen und Lösungsvorschlägen des Bündnisses können Sie hier herunterladen:
Bezahlbarer Wohnraum für alle - statt Rendite für wenige! Breites Bündnis von Mieterbund, Gewerkschaften, Sozial- und Wohlfahrtsorganisationen fordert grundlegend neue Wohnungs- und Mietenpolitik - Alternativer Wohngipfel am 20. und 21. September in Berlin
Der Alternative Wohngipfel findet statt am Donnerstag, 20. September 2018, im Umweltforum, Pufendorfstraße 11, 10249 Berlin. Die zentrale Kundgebung findet am Freitag, 21. September 2018, um 14 Uhr am Washingtonplatz in Berlin statt.
Alle Informationen zum Alternativen Wohngipfel, Programm und Möglichkeit zur Unterstützung des Aufrufs:
Schlagworte Wohnen | Miete | Barrierefreiheit | Alternativer Wohngipfel | Mietenwahnsinn
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