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Verena Bentele appellierte bei der großen politischen Abschlussveranstaltung des Bundesverbandstags des Sozialverbands VdK an die Mitglieder: „Lassen Sie uns auch in Zukunft gemeinsam für die soziale Sache kämpfen. Und wenn es sein muss, wird der VdK laut und geht auf die Straße.“ Mit 2,2 Millionen habe der VdK mittlerweile mehr Mitglieder als Verdi oder die IG Metall. „Unsere sozialpolitischen Forderungen und Kampagnen werden im politischen Berlin aufmerksam verfolgt“, so Bentele.
Als Hauptredner sprach Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach, der den Abschlussbericht der VdK-Pflegestudie entgegennahm. Er betonte: „Die Pflege zu Hause braucht unsere gesamtgesellschaftliche Unterstützung.“
Bundeskanzler Olaf Scholz lobte in einer Video-Botschaft die Arbeit des VdK. Sie sei heute wichtiger denn je. „Auf Ihre starke Stimme ist Verlass! Und deshalb fließen Ihre Empfehlungen auch häufig in unsere Gesetze mit ein.“ Mario Czaja, Generalsekretär der CDU, dankte in seinem Grußwort dem VdK dafür, dass er wichtige Themen aus der Mitte der Gesellschaft anspricht. Die Bundesvorsitzende von Bündnis 90/Die Grünen, Ricarda Lang, würdigte, dass der VdK mit seiner Nächstenpflege-Kampagne das Thema häusliche Pflege ins Zentrum der öffentlichen Debatte stellt. Pascal Kober, sozialpolitischer Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion, bezeichnete den VdK als „starke Stimmer in der Sozialpolitik“ und lobte die „beratende und streitende Tätigkeit“ des Verbands. Die Bundesvorsitzende der Partei Die Linke, Janine Wissler, zollte dem VdK „großen Respekt“ für seine Arbeit.
Der Sozialverband VdK Deutschland hat am heutigen Mittwoch seinen dreitägigen Bundesverbandstag in Berlin erfolgreich beendet und die Weichen für die Zukunft gestellt. Die Delegierten wählten am Dienstag das Präsidium und bestätigten die amtierende VdK-Präsidentin Verena Bentele einstimmig für weitere vier Jahre im Amt. Zuvor hatten sie sich auf wichtige sozialpolitische Positionen geeinigt, für die der VdK in den kommenden vier Jahren kämpfen wird.
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