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Die fünf Wirtschaftsweisen raten in ihrem Jahresgutachten, den Spitzensteuersatz befristet anzuheben oder einen Energie-Soli für Besserverdienende einzuführen, um die Kosten der Energiekrise solidarisch zu bewältigen. Das Jahresgutachten wird morgen veröffentlicht. Dazu erklärt VdK-Präsidentin Verena Bentele:
„Die Mehrkosten der Energiekrise müssen sozial gerecht verteilt werden. Da haben die Wirtschaftsweisen Recht.
Der VdK schlägt eine einmalige Vermögensabgabe vor. Diese Abgabe ist ein Akt der Solidarität, bei der nur Personen und Betriebe mit großem Vermögen herangezogen werden sollen. Selbst bewohnte Immobilien würden ausgenommen. Von einer solchen Vermögensabgabe wäre nicht einmal ein Prozent der Bevölkerung betroffen. Doch der Effekt wäre enorm. Milliarden Euro könnten in den öffentlichen Haushalt fließen, um Geringverdienende sowie Rentnerinnen und Rentner gezielt zu entlasten.“
Pressekontakt: Julia Frediani, Mobil: 0151 26163180, presse@vdk.de
Schlagworte Vermögensabgabe | Energie-Soli | Energiekrise
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