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In der Debatte um mögliche Gasengpässe in Deutschland wird auch die Herabsetzung der vorgeschriebenen Mindesttemperatur in Wohnungen diskutiert. Neben der Bundesnetzagentur haben die Wohnungswirtschaft sowie der Städte- und Gemeindebund niedrigere Vorgaben zu Mindesttemperaturen in Wohnungen gefordert, um auf Engpässe reagieren und Gas sparen zu können.
VdK-Präsidentin Verena Bentele: „Es darf nicht so weit kommen, dass Menschen im Winter in ihren Wohnungen frieren müssen. Gerade Ältere, Pflegebedürftige und chronisch Kranke halten sich zu Hause auf und sind besonders angewiesen auf beheizte Räume. Zum Beispiel frieren Menschen mit Diabetes oder Durchblutungsstörungen schneller als andere. Die Politik ist jetzt gefragt, bis zum Winter Lösungen zu finden, die nicht wieder Rentnerinnen und Rentner benachteiligen.“
Pressekontakt: Heike Vowinkel, Mobil: 0151 26163180, presse@vdk.de
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Schlagworte Energie | Armut | Gaslieferung | Heizen | Energiesparen
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