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Laut Alterssicherungsbericht sinkt das Rentenniveau im Jahr 2034 auf 46 Prozent. Das ist zu wenig, davon können zukünftige Rentnerinnen und Rentner kaum leben. Der VdK fordert, das Rentenniveau dauerhaft auf mindestens 50 Prozent zu stabilisieren. Hier muss die Politik nachbessern. VdK-Präsidentin Verena Bentele sagt:
„Gerade die Jüngeren müssen darauf vertrauen können, dass sich die Renten gut und stabil entwickeln. Dass das Rentenniveau langfristig immer weiter sinkt, bewirkt genau das Gegenteil: Viele Menschen sind verunsichert und das Vertrauen in die gesetzliche Rente schwindet. Das sinkende Rentenniveau führt auch dazu, dass immer mehr Menschen nach einem arbeitsreichen Leben mit einer Rente unterhalb des Existenzminimums auskommen müssen. Gerade in der Rentenpolitik ist Stabilität ein hohes Gut. Das Rentenniveau muss wieder rauf – auf mindestens 50 Prozent. Nur so schaffen wir langfristig Sicherheit in diesen unsicheren Zeiten.“
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