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Die Bundesregierung möchte die Gleichstellung von Frauen und Männern weiter voranbringen. Das Bundeskabinett hat dazu die erste Gleichstellungsstrategie der Bundesregierung beschlossen. In der Strategie sind neun Ziele mit insgesamt 67 Einzelmaßnahmen formuliert. Der Sozialverband VdK begrüßt die Absichtserklärung. VdK-Präsidentin Verena Bentele dazu:
„Gleichstellung ist seit 1949 im Grundgesetz verankert. Es ist bitter, dass wir von einer tatsächlichen Gleichstellung noch meilenweit entfernt sind. Ich begrüße die Initiative der Bundesregierung, gleichstellungspolitische Ziele zu verfestigen. Allerdings sind die abgeleiteten Schritte nicht konkret genug: Wann werden Frauen nicht mehr beim Lohn diskriminiert? Wann können pflegende Angehörige mit einer Lohnersatzleistung analog zum Elterngeld rechnen? Und wann wird es keine Teilzeitfalle bei Müttern mehr geben? Diese Fragen und noch viele mehr interessieren nicht nur mich, sondern auch sehr viele Menschen in Deutschland. Nach 71 Jahren Gleichstellung im Grundgesetz ist es höchste Eisenbahn für konkrete Maßnahmen mit zeitlicher Verbindlichkeit.“
Der Sozialverband VdK fordert:
Pressekontakt: Ino Kohlmann, Telefon: 030 / 92 10 580-401
Abteilung Presse und Öffentlichkeitsarbeit
Sozialverband VdK Deutschland
Linienstraße 131
10115 Berlin
Telefon 030 9210580-400
Telefax 030 9210580-410
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