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Das Bundeskabinett will heute den Weg für eine spürbare Erhöhung der Renten zum 1. Juli freimachen. Die geplante Rentenerhöhung kommentiert Verena Bentele, Präsidentin des Sozialverbands VdK Deutschland, wie folgt:
"Wenn die Löhne steigen, steigen die Renten. Der VdK freut sich mit und für alle Rentnerinnen und Rentner, die von der diesjährigen Rentenerhöhung profitieren. Einer 74-jährigen Rentnerin aus Berlin geht es aber wie hunderttausenden bundesweit: Ihre Rente von nur 550 Euro erhöht sich jetzt auf etwa 570 Euro. Damit ist sie genau so arm wie vorher. Sie wird trotz ihres Alters weiter putzen gehen, nebenbei Pfandflaschen sammeln oder zum Sozialamt gehen müssen. Daher fordert der VdK endlich die Grundrente ohne Bedürftigkeitsprüfung. Denn wer gearbeitet, Kinder erzogen oder Angehörige gepflegt hat, darf keine Angst vor dem Alter in Armut haben. Die Grundrente bedeutet für viele Millionen Menschen mehr Geld im Geldbeutel. Der Respekt vor der Lebensleistung muss einer Gesellschaft etwas wert sein.
Am 6. Mai startet der VdK unter dem Motto #Rentefüralle eine bundesweite Rentenkampagne. Der Verband fordert eine Rente für alle, die von allen finanziert wird. Nur wenn wir Vermögen gerecht verteilen und wenn alle in die Rentenkasse einzahlen, dann können alle auf eine gute Rente vertrauen."
verantwortlich: Cornelia Jurrmann, Telefon: 030 / 92 10 580-401
Schlagworte Rentenerhöhung | Grundrente | Rente | Verena Bentele | Altersarmut | #Rentefüralle
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