1. Februar 2022
Energiekosten

VdK-Präsidentin zu hohen steigenden Energiekosten: „Es muss JETZT gehandelt werden“

  • Sozialverband fordert, EEG-Umlage sofort abzuschaffen, Stromsteuer jetzt zu senken
  • Energiekosten müssen ins Wohngeld eingerechnet und jährlich angepasst werden
Das Bild zeigt eine Steckdose mit zwei Steckern
© Canva / Savushkin

Vor dem Hintergrund der massiven Energiekostensteigerungen hat ein Bündnis aus Mieter-, Umwelt-, Sozial- und Verbraucherverbänden am Dienstag Sofortmaßnahmen gefordert zur Entlastung von einkommensarmen Haushalten und für mehr Klimaschutz im Gebäudesektor. Der Sozialverband VdK ist Teil dieser Initiative. VdK-Präsidentin Verena Bentele sagt dazu:

„Die Regierung muss endlich handeln. Viele Menschen mit geringen Einkommen wissen nicht mehr, wie sie die steigenden Energiekosten stemmen sollen. Es reicht nicht nur anzukündigen, dass die EEG-Umlage abgeschafft wird, es muss JETZT passieren. Ebenso muss die Stromsteuer jetzt gesenkt werden. Denn diese Form von indirekten Steuern belasten sozial benachteiligte Haushalte überproportional stark. Gleichzeitig müssen die Energiekosten aber auch endlich in das Wohngeld eingerechnet und jährlich an die Preisentwicklung angepasst werden.“

Pressekontakt: Heike Vowinkel, Mobil: 0151 26163180, presse@vdk.de

Schlagworte Energiepreise | Armut

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