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Der Landesverband kann eine positive Bilanz ziehen. Es wurde deutlich, dass sowohl die Mitgliederzahl als auch die sozialpolitische Bedeutung des VdK in Berlin und Brandenburg stetig steigt.
Sich noch stärker politisch einzumischen - ein 2017 gefasstes Ziel, wurde weiter erfolgreich ausgebaut. Der Vorsitzende Ralf Bergmann berichtete aus der Vorstandsarbeit u.a. von den vielen Kontakten in die Politik, die er im vergangenen Jahr knüpfen und so die Themen des VdK unterbringen konnte. Sowohl bei den Brandenburgern als auch Berliner Abgeordneten und Politikerin, wie u.a. Sozialministerin Susanne Karawanskij und die Senatorin für Arbeit und Soziales, Elke Breitenbach konnte er die Anliegen des VdK´s platzieren.
Die Themen Rente, Entlastungsbetrag im Pflegegrad 1 und die Wohnungsnot, die Bergmann dort einbringen konnte, betreffen die VdK-Mitglieder in besonderem Maße. Das merkt man nicht zuletzt an den vielen Wortbeiträgen der Delegierten. Sie gaben wichtige Hinweise und berichteten aus der eigenen Arbeit, bspw. in ihren Seniorenbeiräten vor Ort.
Auch der Sozialpolitische Ausschuss und die anderen Vorstandsmitglieder und VdK-Mitarbeiter konnten wichtige Infos für ihre Mitarbeit in den Landesbehinderten- und Landesseniorenbeiräten in Brandenburg und Berlin mitnehmen. Richtungsweisend bleiben aber vor allem die Sozialpolitischen Beschlüsse, die auch auf der Konferenz von den Delegierten beschlossen wurden.
Wie in jeder Juli-Konferenz standen außerdem die Verabschiedung der Jahresrechnung und die Mittelverwendung im Vordergrund. Geschäftsführer Klaus Sprenger berichtete über das stete Wachstum unter den Mitgliedern (22.153 zum 1.1.2019) als auch im VdK e.V. und den - Tochterfirmen.
Eine Tendenz, die sich sicherlich auch unter der neuen VdK-Geschäftsführerin Silvana Radicione fortführen wird. Die Diplom-Sozialwissenschaftlerin und Betriebswirtin ist zum 1. Juli 2019 von der Johanniter Unfall -Hilfe zum VdK gewechselt. Auf der Konferenz stellte sie ihre Erfahrungen im Gesundheits- und Sozialwesen aber vor allem in der strategischen Weiterentwicklung und Vernetzung vor, von denen der VdK sicherlich profitieren wird.
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