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„Unsere Mission ist Inklusion“: So skandierten am gestrigen Tag zum Europäischen Protesttag zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen über 500 Teilnehmerinnen und Teilnehmer lautstark entlang der Straße Unter den Linden bis zum Roten Rathaus.
Zahlreiche Menschen, darunter Behinderten- und Sozialverbände, wie der VdK Berlin-Brandenburg, gingen am gestrigen Protesttag gemeinsam auf die Straße und forderten "Tempo machen für Inklusion – barrierefrei zum Ziel!". „Nach zwei Jahren Corona-Pause konnten wir unseren Protest endlich wieder sichtbar auf der Straße zeigen“, freute sich der Landesverbandsvorsitzende des VdK Berlin-Brandenburg, Ralf Bergmann.
Vor genau 30 Jahren wurde der Protesttag zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderung erstmalig ausgerufen. Seitdem hat sich einiges getan: Die Behindertenrechtskonvention der Vereinten Nationen sowie neue nationale Gesetze und Richtlinien traten in Kraft. „Wir haben uns auf den Weg gemacht, aber es gibt noch viel zu tun“, so Bergmann.
Daher setzt sich der Sozialverband VdK auch weiterhin dafür ein, dass die Rechte von Menschen mit Behinderungen nicht nur auf dem Papier gelten, sondern endlich gelebte Realität werden.
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