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Arbeit heißt immer auch Würde.
Im nächsten Jahr will der Berliner Senat ein neues Projekt testen:
Das "solidarische Grundeinkommen". Das Konzept ist ein Vorschlag
des Berliner Regierenden Bürgermeisters Michael Müller (SPD). Es
soll Bezieher*innen von ALG2 ("Hartz 4") die Möglichkeit geben,
eine gemeinnützige Tätigkeit im kommunalen Raum anzunehmen. 1000
Arbeitsplätze sollen so gefördert werden.
Bei t-online.de wird dazu unsere Sozialpolitische Referentin Henrike Weber zitiert:
Der Sozialverband VdK findet den Test positiv. "Wir begrüßen jeden, der aus der Arbeitslosigkeit in ein sozialversicherungspflichtiges Arbeitsverhältnis kommt", sagt Henrike Weber, Rechtsanwältin und sozialpolitische Referentin im VdK Berlin-Brandenburg. "Jede Arbeit gibt dem Menschen ein Stück Würde zurück." Allerdings seien 5.000 Arbeitsstellen bundesweit nur ein Tropfen auf dem heißen Stein. "Andere Probleme wie Fachkräftemangel und fehlende Kräfte in der Kinderbetreuung und in der Altenpflege löst das Projekt nicht." Es helfe einzig ungelernten Kräften in Beschäftigungen, für die keine Qualifizierung benötigt wird.
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