Rund 140 Radler mit und ohne Behinderung waren drei Tage lang im Hopfenland unterwegs
VdK-Bezirksgeschäftsführer und Mitorganisator Robert Otto begrüßte die Radlerinnen und Radler am Hopfenhotel Hallertau in Wolnzach, dem Ausgangspunkt und Zielort der diesjährigen Radltour.
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Auch BVS-Landessportarzt Dr. Peter Zimmer hielt vor dem Start eine kurze Begrüßungsrede.
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Von Fahrrädern, Tandems, Dreirädern, Liegerädern bis hin zu Handbikes, E-Bikes oder Pedelecs war alles dabei.
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VdK-Landesgeschäftsführer Michael Pausder bedankte sich bei den Organisations- und Helfer-Teams.
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Mit einer blauen Flagge und den Worten "In die Pedale, fertig, los!" schickte VdK-Landesgeschäftsführer Michael Pausder die Radlerinnen und Radler auf die Strecke nach Pfaffenhofen an der Ilm.
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2018 fand die Tour bereits zum 18. Mal statt, und zwar vom 16. bis 18. August rund um Wolnzach in Oberbayern (Landkreis Pfaffenhofen an der Ilm).
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Dabei war Wolnzach nach 2007 und 2012 bereits zum dritten Mal Dreh- und Angelpunkt der Radltour.
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Von Wolnzach aus führte die diesjährige Radltour in drei Etappen und drei Richtungen durch das schöne bayerische Hopfenland Hallertau.
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Auf allen drei Touren kamen die Radlerinnen und Radler an reizvollen Landschaften vorbei.
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Jung und Alt waren dabei: Der jüngste Teilnehmer war Jahrgang 1992, der älteste Jahrgang 1926 - und damit 92 Jahre alt!
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Geplant wurden die Tagestouren wieder von Radltour-Urgestein Horst Waller.
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Seit dem 8. Jahrhundert ist der Hopfenanbau in dieser Region belegt und seit 1912 ist die Hallertau das größte Anbaugebiet in Deutschland.
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Auch in diesem Jahr war die Radltour wieder ein unvergessliches Gemeinschaftserlebnis für alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer.
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Die Hallertau ist eine sehr reizvolle Gegend.
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Im Herzen Bayerns, zentral zwischen den Städten München, Ingolstadt, Nürnberg, Regensburg und Landshut, liegt das größte zusammenhängende Hopfenanbaugebiet der Welt.
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Die Hallertau umfasst 2400 Quadratkilometer, auf denen rund 86 Prozent der deutschen und 34 Prozent der weltweiten Hopfenernte produziert werden. Zwei Drittel des geernteten Hopfens werden exportiert.
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Die drei Tagestouren waren für alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer gut zu bewältigen.
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Viele Teilnehmer waren nicht zum ersten Mal dabei.
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Nicht schneller sein um jeden Preis steht im Mittelpunkt der VdK-BVS-Radltour, sondern das Miteinander.
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VdK-Bezirksgeschäftsführer Robert Otto (Mitte) war auch mit'm Radl da.
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Die erste Etappe führte über 41,2 Kilometer von Wolnzach über Geisenhausen und Niederthann nach Pfaffenhofen.
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Auf dem Rückweg ging es über Affalterbach und Eschelbach zurück zum Ausgangspunkt.
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Am zweiten Tag fuhr die Gruppe nach Helfenbrunn und wieder zurück nach Wolnzach - eine Strecke von insgesamt 50,6 Kilometern.
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Und die dritte und abschließende Etappe am Samstag war 47,3 Kilometer lang und erstreckte sich nach Unterpindhart und wieder zurück zum Ausgangspunkt.
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Bis heute prägt das „Grüne Gold“ das Landschaftsbild, die Identität und die Kultur der Bewohner.
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Um die Dolden von den Reben abzutrennen, kamen in Spitzenzeiten bis zu 200.000 sogenannte „Hopfenzupfer“ aus den strukturschwachen Gebieten der Oberpfalz, dem Bayerischen Wald und dem Donaumoos um Ingolstadt in die Hallertau.
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Als in der Zeit des Wirtschaftswachstums die Arbeitskräfte rar wurden, erfolgte ab den 1950er-Jahren die Einführung von mechanischen Pflückmaschinen.
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Seit 1967 wird der Hopfen komplett maschinell geerntet.
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